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Julia

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„Hallo, du Langschläfer. Komm runter zum Frühstück."

„Ja Mami, bin gleich unten."

Ich sah auf mein Handy und es war schon 12 Uhr. Ich ging in mein Badezimmer (wir hatten alle ein eigenes Bad in unseren Zimmern) und erleichterte mich. Dann wusch ich mir das Gesicht und kämmte meine welligen mittellangen Haare mit meinen nassen Fingern aus dem Gesicht.

Als ich in die Küche kam, saß meine ganze Familie bereits am Tisch. Es waren Paps, Mami und meine 4 Jahre ältere Schwester Alex (Alexandra). Ich betrachtete mir dir drei von der Küchentür. Meine Schwester hatte ihre Schönheit von unserer Mutter und ich sah sogar noch besser aus als mein Vater, dem bereits alle Menschen sagten, wie gut er aussah. Wir waren eine rundum glückliche und schöne Familie.

„Was glotzt du uns so an kleiner Bruder? Komm schon lass uns anfangen, ich habe einen Mordshunger."

„Hast dich wohl wieder an zugigen Ecken rumgetrieben Schwesterherz? Woher kommt denn dein Mordshunger?"

„Du Idiot, das geht dich gar nichts an."

Das war unsere ganz normale Art uns zu unterhalten aber im Grunde liebten wir Geschwister uns abgöttisch und jeder wusste das. Deshalb nahmen unsere Eltern unsere gegenseitigen spitzen Bemerkungen gar nicht mehr ernst und lächelten nur dabei.

Wir hatten ein richtig schönes Familien Frühstück, wie eigentlich an jedem Sonntag. Jeder erzählte das wichtigste der vergangenen Woche und als meine Schwester über die Uni berichtete sah sie mich dabei immer wieder an.

„Na Bruderherz, freust du dich schon auf die Uni? Mal sehen zu welchem Fach dein Notendurchschnitt reicht. Medizin wie ich wirst du ja nie studieren können."

Sie lachte dabei, da sie wusste, dass ich nur allerbeste Noten hatte.

„Gott stehe den Patienten bei, die du einmal behandeln wirst. Ich werde sicherlich nicht Medizin studieren, da müsste ich ja deinen Mist hinter dir aufkehren." War meine Antwort.

„Haha, sehr komisch, wirklich sehr komisch." Alex lachte jedoch dabei und schlug mir mit der Faust spielerisch in meine Seite.

„Also ich kann mir Tom auch nicht als Arzt vorstellen. Könnt ihr euch vorstellen, es ist Visite und Tom liegt noch in den Federn, weil er wieder einmal nicht aus den Federn gekommen ist?" Meine Mutter lachte herzlich bei ihren Worten.

Es war wirklich ein schöner Sonntagmittag. Wir lachten und unterhielten uns noch sehr lange und dann löste sich der Tisch langsam auf. Mein Vater ging in den Garten, meine Schwester half Mutter noch mit dem Abwasch und ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Gegen 16 Uhr nahm ich eine Dusche und zog mich dann an. Als ich in das Wohnzimmer, saß nur meine Mutter dort und lass in einem Buch. Sie sah auf als sie mich hörte.

„Wohin Sohnemann?"

„Ich weiß noch nicht. Vielleicht ins Kino oder ich werde mich mit Freunden treffen. Wo ist Alex?"

„Sie trifft sich mit ihren Freundinnen. Paps ist noch im Garten. Du weißt ja, der Sonntag gehört seinem Garten."

Ich ging zu meiner Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete mich dann von ihr.

Ich schwang mich auf meine Vespa (Geschenk meiner Eltern zum 18.) und fuhr zu Helga. Umso näher ich ihrer Wohnung kam umso aufgeregter wurde ich. Was, wenn sie es sich anders überlegt hatte und mich wie einen dummen Jungen runtermachte? Das war ihr immer noch zuzutrauen. Ich hatte gestern eine Tante Helga erlebt, die sowieso ungewöhnlich war. Von ihr war alles zu erwarten. Ich versuchte nicht an so etwas zu denken und war dann bald vor ihrem Wohnhaus. Ich stand 5 Minuten vor der unteren Haustür und traute mich nicht ihre Klingel zu drücken. Mit allem Mut, den ich aufbrachte, drückte ich dann die Klingel. Es dauerte nur einige Sekunden und ich hörte den Türsummer. Ich machte die Tür auf und ging in den ersten Stock zu Helgas Wohnung. Gerade als ich anklopfen wollte, ging die Tür auf, eine Hand zog mich in die Wohnung und ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Bevor ich Helga betrachten konnte zog sie mich zu sich und drückte mir einen langen Kuss auf dem Mund. Unsere Zungen umspielten sich wieder und atemlos ließen wir nach einiger Zeit voneinander ab.

„Herzlich willkommen mein Geliebter." Lächelte mich Helga an.

Ich sah sie mir nun genauer an. Sie trug einen langen roten glänzenden Morgenmantel mit fernöstlichen Motiven. In ihrem Ausschnitt erkannte ich die Ränder von schwarzer BH-Spitze. An ihren Beinen hatte sie Strümpfe und an ihren Füssen trug sie Sandaletten mit ca. 6-7 cm Absatz. Ich zog ihren Morgenmantel an den Beinen etwas auseinander und sah dann, dass sie schwarze Spitzen Panties und schwarze halterlose Strümpfe trug.

Einfach geil, so hatte ich sie mir immer vorgestellt. Es war als ob Helga in meinen Gedanken gelesen hatte. Sie nahm mich wortlos bei der Hand und zog mich in das Wohnzimmer auf die Couch. Es stand eine Flasche Sekt im Eiskübel auf dem Tisch und sie hatte auch noch für frisch gepressten Orangensaft gesorgt, da sie ja wusste, dass ich keinen Alkohol mochte.

„Ich hoffe, du trinkst heute ein Glas Sekt mit mir. Wenn nicht, habe ich Orangensaft für dich gepresst."

„Für dich trinke ich die ganze Flasche meine Traumfrau."

„Das ist aber lieb von dir. Ein Glas genügt aber, ich will ja nicht, dass du mir hier auf dem Sofa einschläfst. Du hast heute noch eine lange Nacht vor dir." Sie lachte dabei so unbekümmert, dass ich auch lachen musste.

Wir setzten uns auf das Sofa und als ich die Flasche öffnen wollte, nahm Helga sie mir aus der Hand.

„Bitte lass dich heute von mir verwöhnen und bedienen."

„Verwöhnen? Bedienen? Sehr gerne sogar." Grinste ich sie frech an.

Helga sah mich lasziv an und machte dann die Flasche Sekt auf und goss uns die Kelche zur Hälfte voll. Sie gab mir dann mein Glas und hielt ihres wie zu einem Toast hoch.

„Darauf, dass wir heute hoffentlich keinen Fehler machen."

Ich nickte und dann nippten wir an unseren Gläsern. Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich Alkohol zu mir nahm, ich mochte den Geschmack einfach nicht. An Geburtstagen in der Familie oder Freundeskreis hatte ich immer wieder mal ein zwei Schluck genommen aber das war es dann auch schon.

Wir stellten unsere Glaeser ab und ich zog Helga zu mir und küsste sie verlangend auf ihren Mund. Ich hatte einfach keine Geduld mehr. Ich wollte jetzt diese Frau endlich ficken. Sie erwiderte meinen Kuss. Ich versuchte ihren Morgenmantel zu öffnen und sie half mir dabei. Ich konnte nun ihre mittelgroßen Brüste sehen, die in einem sehr feinen Spitzen-BH steckten. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgerichtet. Ich streichelte ihr über die Spitze die Nippel, worauf sich diese noch weiter aufrichteten. Eine Hand ging langsam zwischen ihre Beine und ich steckte sie in ihre Panty. Als ich mit meinen Fingern zu ihren Schamlippen kam erkannte ich, dass sie unten rasiert war. Ich hatte kein einziges Haar gespürt. Ich glitt mit meinem Mittelfinger über ihre Schamlippen und schob ihr dann diesen Finger in die Muschi. Helga stöhnte leise auf.

„Ja bitte, mach weiter. Das ist so schön."

Während ich Helga weiter fingerte wanderten ihre Hände über meinen Körper zu meinen Lenden. Sie öffnete meinen Gürtel und meinen Reisverschluss. Sie zog meine Hose auseinander und streichelte mir über meinen Penis, der sich schon ziemlich aufgestellt hatte. Sie versuchte meine Boxer Short herunterzuziehen und ich hob meinen Po etwas um ihr zu helfen. Helga befreite sich von meinem Finger in ihrer Muschi, stand auf und ging zwischen meinen Oberschenkel auf die Knie. Sie zog an meiner Hose und hatte mich in wenigen Augenblicken von ihr und der Shorts befreit. Sie nahm meinen Schwanz ihr ihre rechte Hand und betrachtete sich ihn aus nächster Nähe.

„Der ist ja wunderschön. Und der will mich wirklich?" fragend sah sie mich mit umschleiertem Blick an.

„Ja, der will dich. Er wird dich heute ficken. Er wird dich heute glücklich machen und du mich."

Helga begann nun meinen Schwanz zu lecken, wie man ein Eis leckt. Es war einfach wunderbar. Mein erster Sex und dann noch mit Helga und dann noch zuerst einen geblasen bekommen. Das war der Wahnsinn. Ich streifte mir mein T-Shirt ab. Es wurde mir zu heiß. Inzwischen war Helgas Zunge auf Erkundung gegangen und leckte mir nun meinen Schwanz in voller Läng von 19 cm ab. Mein Schwanz war nicht sonderlich dick, vielleicht ein wenig dicker als der Durchschnitt. Nur der Schaft war viel dicker als in der Mitte. Dort war er über ein paar cm Länge richtig dick. Wenn man ihn so betrachtete sah er aus wie ein Baumstamm, mit einer dicken Wurzel unten und dünner nach oben.

Helga stülpte nun ihre Lippen um meine Eichel und leckte auch mit ihrer Zunge daran. Dann begann sie sich meinen Schwanz langsam aber sicher in den Mund zu schieben. Ich hatte das bisher nur in einigen Pornos gesehen. Mein Schwanz verschwand schließlich ganz in Helgas Mund und dann begann sie mich zu blasen. Mein Gott, war das gut!! Ich wollte, dass es nie mehr enden sollte. Ich bewegte nun meine Hüften und begann sie sachte in ihren Mund zu ficken. Helga schien das zu gefallen, denn sie verstärkte ihre Bemühungen und nahm jeden Stoß in ihren Mund mit einem Stöhnen auf. Ich legte nun beide Hände an ihren Hinterkopf und presste ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz. Ich steigerte meine Stöße und zum Schluss waren wir in einem richtigen Deep Throat. Ich fickte Helga nun was das Zeug hielt in ihren Mund und spürte, dass ich es nicht mehr halten könnte.

„Ahhhh Jaaaa, du Schlampe, ich kommeeeeee gleich. Ich spritz dir in dein Fooooooottttzeeeenmaul."

Helga machte keine Anstalten sich zurückzuziehen und als es mir dann kam drückte ich ihren Mund tief auf meinen Schwanz und spritzte ihr mein ganzes Sperma in den Rachen. Ich spritzte Unmengen ab, so war es mir noch nie gekommen. Es wollte gar nicht mehr enden. Helga kam mit dem Schlucken nicht mehr nach und sie zog sich meinen Schwanz aus dem Mund. Das hatte zur Folge das meine letzten zwei Schübe in ihr Gesicht spritzten. Dann kam nichts mehr. Helga leckte noch ein wenig über meinen nun erschlaffenden Schwanz und setzte sich neben mich auf die Couch. Mit einer Hand hielt sie immer noch meinen Schwanz und rieb ihn sehr sachte.

Sie kam mit ihrem Gesicht näher an mich. Ihr Gesicht war voll von meinem Sperma.

„Würdest du mir dein Sperma vom Gesicht lecken und mir in meinen Mund geben? Oder ekelst du dich davor?"

„Wenn du mein Sperma schlucken kannst, dann kann ich es auch auflecken." War meine Antwort.

Ich begann dann mein eigenes Sperma von ihrem Gesicht zu lecken. Nach jedem Zungenstreich gab ich ihr einen Kuss und sie nahm sie mein Sperma von meiner Zunge und schluckte es. Es war einfach eine geile Prozedur. So etwas hatte ich noch nie gesehen geschweige denn erlebt. Helga war süchtig nach meinem Sperma!!!! Als ich ihr Gesicht sauber geleckt hatte und sie dann auch alles geschluckt hatte legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte meine Bauchmuskeln.

„Die sind ja so hart und liegen wie Stränge auf deinem Bauch."

„Das macht der viele Sport. Ich wollte immer fit sein um dich durch die ganze Wohnung ficken zu können."

Sie drehte ihren Kopf nach oben zu mir und sah mich mit glücklichen Augen an.

„Ja mein junger Geliebter, dass musst du auch mit mir machen. Ich will dich immer und überall spüren. Bitte lass mich fühlen, dass du mich begehrst."

„Das kannst du haben. Heute und noch viele Mal mehr. Ich werde dich so durchficken, dass dir Hören und Sehen vergeht."

Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Helga solch derbe Worte gefielen und ich hatte richtig getippt.

„Ja mein junger Stier, ficke mich durch und durch. Mach mit mir was du willst. Sage mir dreckige Worte. Sage was du von mir halst."

„Du bist meine Fickschlampe. Ich werde dich in all deine Löcher ficken. Ich werde dir dein Arschloch Aufreißen, du Schlampe."

„Oh ja, das gefällt mir. Mach weiter."

Bei all diesen Worten und weil Helga meinen Schwanz immer noch streichelte begann er sich wieder zu regen. So schnell war ich noch nie wieder steif geworden und wenn es auch nur nach dem Wichsen war. Mit einem Ruck stand ich auf und packte Helga, wenn auch nicht zu hart, an ihren Haaren und zog sie vor mir auf die Knie.

„Los, blas ihn steif du Fotzenmaul. Mach ihn schön steif für deine ausgeleierte Fotze."

Sie begann sofort meinen nun schon fast steifen Schwanz zu lecken.

Ich zog sie, wieder nicht zu hart, an ihren Haaren zurück.

„Du sollst blasen du Ficksau. Nicht ein Eis schlecken."

Dann drückte ich ihren Mund an meinen Schwanz und sie öffnete ihr Lippen. Ich drückte ihr langsam meinen Schwanz in ihren Mund und bald hatte sie ihn wieder bis zum Schaft geschluckt. Dann fickte ich sie einige Mal in ihren Mund aber ich wollte jetzt richtig ficken.

Ich zog wieder ihren Mund zurück befahl ihr sich auf das Sofa zu knien.

„Bitte mein Stier, leg dich auf mich. Ich will dich auf mir spüren und ich will dich sehen, wenn du mich fickst."

Also gut, wenn sie es so haben wollte machten wir es halt in der Missionarsstellung. Ich nickte nur und Helga legte sich sofort auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Ihre Fotze lag nun genau vor mir und ich war begeistert von dem was ich sah. Sie hatte nicht zu große Schamlippen und sie legten sich sanft über ihr Loch. Sie war blank rasiert und zwischen ihren Lippen quoll mir ihre Geilheit entgegen. Sie war nass!!! Ich kniete mich zwischen ihre Beine auf das Sofa und leckte kurz mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Wenn ich schon meinen eigenen Saft lecken konnte, konnte ich auch ihre Fotze lecken. Nach ein paar Zungenschlägen auf ihre Schamlippen nahm ich meine Hände zu Hilfe und spreizte nun ihre Fotze. Sie roch herrlich. Ich führte dann meine Zunge langsam in ihr Loch. Helga hatte beide Hände auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte sanft meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich versuchte sie so tief wie möglich zu lecken und hielt auch Ausschau nach ihrem Kitzler. Ich hatte wirklich keine Erfahrung aber als ich da eine Knospe sah, dachte ich mir, das muss er sein. Ich leckte und saugte diese Knospe. Volltreffer!!!! Helga stöhnte immer lauter und als ich ihren Kitzler in meinen Mund sog ging sie ab wie eine Rakete. Sie schlug mir ihre Lenden entgegen, dass es sich fast anfühlte wie Kinnhaken. Sie wand sich unter meiner Behandlung und schrie nun auch immer mal auf.

„Jaaaaaaa mein Stiiiiiiiiiier, ja, das ist herrrrrrrrrlich. Genau soooooo, genau dooooooooort. Ja leck mich in den Hiiiiiiiiiiiiimmel."

Ich war also auf dem richtigen und war richtig stolz auf mich. Ich leckte diese reife Frau zu einem Orgasmus, der dann auch bald kam. Sie bockte sich kurz auf, versteifte sich und blieb mit einem Hohlkreuz liegen. Dann spritzte mir etwas Saft aus ihrer Fotze in den Mund und Helga ließ sich mit einem lauten Aufschrei auf ihren Rücken fallen.

„Mir ist es gekommen, es ist mir wirklich gekommen. Nach über 25 Jahren. Unglaublich, du bist so gut zu mir mein Stier." Sie streichelte mir über meine Haare.

Ich kroch hoch zu ihr und küsste sie auf ihren Mund. Wir verfielen in einen sanften Zungenkuss, wobei sie immer noch etwas wie „unglaublich", „25 Jahre" murmelte. Dann blieb ich auf ihr liegen, wo ich darauf achtete, dass ich nicht zu schwer auf ihr lag.

Sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf nach hinten und sah mir in die Augen.

„Und nun bitte fick mich endlich. Ich will deinen schönen Schwanz in meiner Muschi spüren."

„Dort und dann noch in deinem Arsch. Dass verspreche ich dir."

Ich richtete mich auf und nahm zwischen ihren Beinen Stellung. Sie kam mit ihren Händen nach unten umfasste meinen Schwanz.

„Bitte lass mich ihn einführen. Ich will ihn richtig spüren."

„Er ist dein."

Sie streichelte sich ihre Schamlippen mit meiner Eichel und zog ihn dann sanft in ihr Loch. Dabei drückte sie auch mit Unterleib dagegen und ich war drin. Wenn ich vorher dachte, das blasen war das geilste was ich bisher erlebt hatte, dann war dies noch eine weitere Steigerung. Ihre Fotze war eng. Sie war 61 und hatte eine enge Fotze!! Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber dann fiel mir ein, dass sie seit über 25 Jahren nicht mehr gefickt hatte.

Ich übernahm das Kommando und zog ihre Hände von meinem Schwanz. Ich drückte etwas fester und war dann schon tiefer in ihrem Loch. Helga stöhnte auf und legte mir ihre Arme um den Hals und nahm meine Hüften zwischen ihre Beine. Sie drückte mit ihren Fersen auf meinen Po Ansatz und dadurch rutschte ich nun tiefer in ihre Fotze. Sie drückte immer fester und schließlich war ich bis zum Schaft in ihrer Fotze.

„Ohhhhhhh, der ist so diiiiiiiiick da unten. Das zerreist mir fast meine Muschiiiiiiiiiiii. Das ist der Waaaaaaaaahnsiiiiiiiiin."

Wie in den Pornos gesehen, begann ich nun Helga zu ficken. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ich hatte in den Pornos eine Stellung gesehen, wo der Mann der Frau ihre Beine hochgelegt hatte und ihre Knie rechts und links neben ihrem Kopf lagen. Ich nahm deshalb Helgas Biene von meinem Rücken und drückte ihre Beine langsam bis sie dort t lagen, wo ich sie haben wollte. Durch diese Stellung hatte ich nun Helga Fotze genau in der Position um ihre volle Breitseite geben zu können. Ich steckte ihr meinen Schwanz schön tief in ihr Loch und begann dann wieder sie zu ficken. Ich wurde immer schneller und zuletzt nahm ich keine Rücksicht mehr auf Helga. Ich wollte nun nur noch kommen und ich stellte nun auch fest, dass es mir gefallen konnte Frauen wir Fickfleisch zu benutzen.

Helga schrie unter mir, zuerst aus Lust aber auch aus Schmerzen als ich ihr mit meinem dicken Schaft die Fotze immer wieder bis zuletzt aufriss. Auch schienen ihre Beine zu schmerzen, die ich neben ihren Kopf presste und an ihren Fußfesseln festhielt. Ich fickte was das Zeug hielt und Helga schrie und schrie. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und presste ihr meinen Schwanz bis an den Muttermund. Dann kam ich und da sie mich immer „Stier" nannte brüllte ich auch wie ein Stier. Ich erzeugte wieder Unmengen an Sperma und pumpte ihr alles in ihre Fotze und an ihren Muttermund. Helga hatte auch ihren Orgasmus und sie gebärdete sich wie eine Verrückte unter mir. Als bei mir nichts mehr kam rollte ich mich von Helga ab und fiel auf den Teppich vor dem Sofa. Ich sah nur noch Sternchen und war außer mir vor Glück. Ich hatte endlich eine Frau gefickt und was für ein Fick das gewesen war.

Helga lag schwer atmend auf dem Sofa und sie war so in Trance, dass sie immer noch ihre Beine oben behielt. Erst nach 1-2 Minuten zog sie ihre Beine nach unten und streckte sich auf dem Sofa aus.

„Mein Stier, das war der beste Fick den ich je hatte. Bitte verspreche mir, dass das immer so sein wird."

Ich hatte ja nun meine erste Frau gefickt und war auf Wolke sieben. Ich fühlte mich als richtiger Macho und meine Antwort war auch dementsprechend.

„Das liegt nur an dir meine alte Schlampe. Wenn ich mit dir machen kann, was ich will, werde ich dich immer so ficken."

„Oh mein Stier, wenn es nicht mehr ist. Ich gehöre dir. Mach mit mir was du willst."

„Das kannst du haben du Schlampe. Steh auf und bring mir etwas Wasser. Ich bin am Verdursten."

Helga schwang sich, wenn auch sehr schwer, vom Sofa auf und ging wortlos in die Küche.

Das war aber einfach gewesen. Helga machte wirklich alles was ich wollte. Ich hatte so etwas vorher nicht geplant aber langsam gefiel mir dieses „Spiel".

Helga kam zurück mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern und schenkte uns beiden ein. Ich hatte mich inzwischen aufgerichtet und meinen Rücken an das Sofa gelehnt und saß nun so da. Ich nahm das Glas, welches Helga mir hinhielt und klopfte mit einer Hand auf den Teppich, als Zeichen, dass sie sich neben mich setzen sollte. Helga kam dann auch gleich und dann saßen wir an das Sofa lehnend und tranken stumm unser Wasser. Helga lief mein Saft aus ihrer Muschi und betropfte den Teppich.

Nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte setzte ich es auf dem Teppich ab und wandte mein Gesicht zu Helga.

„Du Helga, es war wunderschön dich zu ficken, aber ich habe dabei etwas bemerkt, von dem ich bisher keine Ahnung hatte, dass ich mal eines Tages so fühlen könnte. Wie denn auch, du bist die erste Frau mit der ich gefickt habe. Es machte mir nämlich sehr viel vergnügen, dich zu „benutzen". Verstehst du was ich meine?"