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Julia

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„Ja ich denke schon mein Stier. Du hattest Spaß daran, mich als ein Stück Fickfleisch zu sehen, auf mich keine Rücksicht nehmen zu müssen, dich an mir auszutoben und mich fast wie eine „Ficksklavin" zu behandeln."

„Ja genau so etwas in dieser Art. Wie denkst du über die Sache?"

„Nun, Sklavin werden denke ich ist nicht etwas was ich anstreben würde, aber wenn es dir Spaß macht mich ab und zu „benutzen" habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ich liebe es manchmal etwas härter rangenommen zu werden. Mein Geliebter, von dem ich dir erzählt habe, hatte auch so eine harte Gangart drauf und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das es mir ab und an nicht gefallen hätte. Mein Mann war mehr der liebe Typ, wollte Streicheln und gestreichelt werden und hat mich dann immer sehr sanft gefickt. Wenn du noch weiter mit mir ficken willst und diese ganze Sache nicht als ein One-Night-Stand ansiehst, dann können wir ja manchmal so tun als ob du mein „Meister" und ich deine „Sklavin" bin."

„One-Night-Stand? Getraue dich nicht so etwas wieder zu sagen meine „Sklavin", sonst setzt es etwas." Lachte ich sie an.

Sie musste auch lachen und sagte nur schelmisch: „Ja mein Meister."

Auf dem Teppich wurde es uns bald ungemütlich und Helga fragte mich, ob ich die Nacht überbleiben könnte. Ich verneinte, da ich ja morgen wieder zur Schule müsste. Aber ich könnte bis 22 Uhr bleiben, sagte ich ihr.

„Hmm, das ist auch gut. Komm gehen wir in das Schlafzimmer aber lass uns vorher eine Dusche nehmen."

Sie zog mich sanft in ihr Badezimmer und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Sie machte das Wasser an und es war ein beruhigendes Gefühl das warme Wasser auf uns herabfallen zu spüren. Wir wuschen uns gegenseitig aber es war mehr ein gegenseitiges Streicheln denn Waschen. Wir hatten unsere Hände überall am Körper des anderen. Ich fingerte Helga ab und zu und sie streichelte meinen Schwanz. Bei dieser Behandlung stellte ich zu meinem Erstaunen wieder fest, dass er sich langsam versteifte.

„Na was haben wir denn da. Du bist ja unersättlich."

„Ich wusste das gar nicht. Ich dachte nie, dass er in so kurzer Zeit wieder steif werden kann."

„Wir müssen dem wohl Abhilfe schaffen. Komm in das Schlafzimmer."

Wir gingen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.

Wir legten uns auf ihr Bett und begannen uns wieder zu Küssen und zu Streicheln. Dabei wurden wir beide immer geiler und Helga rutschte, mich überall küssend, nach unten. Als sie mit ihrem Kopf an meinem Schwanz angekommen war, nahm sie ihn gleich ganz in ihren Mund und blies mich. Ich wollte sie auch wieder lecken, wusste aber nicht wie das in dieser Stellung gehen sollte.

„Ich will dich auch lecken." Sagte ich nur zu ihr.

Sie drehte sich etwas und kam mit ihrem Hintern über meinen Mund. Wir waren nun in der 69er Stellung, wobei ich erst nach Wochen erfuhr, dass diese Stellung so hieß.

Ihre Fotze war nun genau über meinem Mund und ich erinnerte mich wie ich Helga vor einer Stunde geleckt hatte und da es ihr gefallen hatte, machte ich es ihr wieder auf die gleiche Art. Helga stöhnte und blies meinen Schwanz nun härter und ich leckte sie auch immer wilder. Über ihrer Fotze sah ich ihre Rosette. Ich fragte mich ob man die auch lecken kann und glitt deshalb mit meiner Zunge aus Helgas Fotze in Richtung Rosette. Dort angekommen umspielte ich diese mit meiner Zunge.

„Oh, das ist so geiiiiiiiil. Ja bitte leck mich weiter an meinem Arschloch."

Das schien ihr zu gefallen, deshalb verstärkte ich meine Bemühung um ihre Rosette. Ich sog die Rosette in meinen Mund und versuchte ihr auch meine Zunge in die Rosette zu schieben. Es ging natürlich sehr schwer aber es ging. Ich fickte ihre Rosette nun mit meiner Zunge. Helga wand ihren Arsch.

„Mein Gott, das ist so schöööööööön. Du machst es herrlich mein Meister."

Hmm, sie wollte es anscheinend etwas härter haben. Ich schlug ihr mit einer Hand auf eine ihrer Arschbacken und Helga quittierte dies nur mit einem:

„Ohhhhhhh jaaaaaaa. Festerrrrrrrr."

Ich schlug nun immer härter zu. Helga konnte ihren Arsch vor Geilheit nicht mehr ruhig halten.

„Ohhhhh ja Meister... Haerrrrrter, haeeerrrrrterrrr."

Das konnte sie haben. Ich verprügelte ihr nun fast den Arsch aber sie wollte immer mehr. Ich streckte ihr meinen Mittelfinger nach vorne und stupste ihn an ihre Wange. Sie verstand und nahm nun meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte sich dafür meinen Finger rein. Sie „blies" nun meinen Finger und benetzte ihn mit ihrer Spucke. Ich zog ihr den Finger aus dem Mund und sagte:

„Los weiterblasen du Mundfotze."

Sofort machte sie sich wieder über meinen Schwanz her. Ich ging nun mit dem nassen Mittelfinger an ihre Rosette und drückte ihn auf ihre Rosette. Durch mein Lecken und Saugen weich gemacht flutschte mein Finger auch gleich in ihr Arschloch. Ich schob den Finger bis zum Anschlag in ihr hinteres Loch und begann es nun mit meinem Finger zu ficken.

„Na ist das gut du Arschfotze?"

„Ja Meister, es ist herrrrrrrrrlich. Bitte fick meine Arschfotze... stecke mir auch deinen Schwanz in meine Arschfotze...."

„Bist du schon einmal in deinen Arsch gefickt worden du Schlampe?"

„Nein noch nieeeeeeee... Mein Geliebter wollte es aber ich konnte nichtttttttttt... Oh ja, fick mich Meister, fick mich."

Ich drückte Helga nun seitlich von mir weg und kniete mich auf das Bett.

„Komm her du Schlampe. Knie dich vor mich. Ich werde nun dein Arschloch entjungfern."

Sofort rückte Helga mit ihrem Hinterteil vor meinen harten Schwanz.

Ich drückte ihr die Beine etwas auseinander und hatte nun ihre Fotze und ihr Arschloch genau vor meinem Schwanz. Ich griff nach vorne und drückte Helga mit dem Kopf in die Matratze.

„Nun reiße ich dir dein Arschloch auf du Fickschlampe. Das möchtest du doch oder? Flehe mich an dich in deine Arschfotze zu ficken."

„Ja Meister, bitte ficken sie mich ENDLICH in meine Arschfotze. Ich brauche das jetzt. Ficken Sie mich hart und fest. Nehmen sie keine Rücksicht auf ihre Sklavin."

Woww, das war gut. Das gefiel mir.

Ich spuckte auf ihr Arschloch und setzte dann meine Eichel an. Da sie ja meine Sklavin war und mich angefleht hatte ihren Arsch hart zu ficken, machte ich ihr die Freude. Ich stieß meine Eichel ohne Vorwarnung in ihr Arschloch. Helga schrie auf und winselte:

„Oh Meister, das tut seeeeeeehrr weh. Mach weiter, biiiiiitttteee mach weiiiiiiterrrrrr."

Was nun, tat es weh oder sollte ich weitermachen?

„Sklavin, sag mir, dass ich dir meinen Schwanz bis zum Schaft in deine Arschfotze schieben soll."

„Ja Meister, gaaaaaanzzz tief bittttteeeeee. Ganzzzzzzzzz tiefffff."

Na gut, konnte sie haben. Ich stiess hart zu und mein Schwanz war nun bis zum Schaft in ihrem Arschloch.

„Ahhhh, ahhhh, das tut so weeeeeehhhh... Ahhhh ja, das tuuttttt so gut."

Ich begann nun Helga zu ficken. Immer schneller, immer härter. Schließlich hämmerte ich ihr meinen Steifen wie ein Presslufthammer immer wieder in ihren Arsch. Helga war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und schrie und schrie.

„Jaaaa, haeeeerrrter, feeeeeeeeessstterrrrr, jaaaaaaaaa, spieeeeeeeessss miiiiiiiiich auuuuuufffff."

Da ich heute schon zwei Mal gespritzt hatte, dauerte es natürlich lange bis ich kam. Hätte ich nur ihr Arschloch als erstes gefickt heute. Sie tat mir fast leid. Ihre Lustschreie waren inzwischen in Schmerzensschreie und manchmal in ein Wimmern übergegangen. Ich beeilte mich zu kommen und dann war es schon auch soweit. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihren Darm. Diesmal war es natürlich nicht so viel wie die ersten beiden Male und ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Mein Sperma lief aus ihrem geweiteten Loch. Das Loch war riesig. Mein dicker Schaft hatte sie extrem geweitet. Nur so zum Spaß machte ich eine Faust und hielt diese an ihr Arschloch. Die Faust hätte ohne Probleme in ihr Arschloch gepasst, aber ich wollte Helga nicht über Gebühr strapazieren. Sie hatte sich vor mir auf ihren Bauch hinfallen lassen und wimmerte in einem Fort in die Matratze. Ich ging neben sie und begann sie sanft zu küssen und mit einer Hand streichelte ich ihren Rücken. Ihren Po ließ ich wissentlich aus, sie musste jetzt starke Schmerzen dort haben. Sie drehte sich ein wenig zu mir und erwiderte, wenn auch kraftlos, meine Küsse. Ich legte mich nun eng zu ihr und drehte sie auf die Seite, so, dass wir Brust an Brust lagen. Ich überdeckte ihr Gesicht mit Küssen und hielt sie ganz fest.

„Das war wunderschön für mich meine Liebe. Ich danke dir dafür."

„Am Schluss war es wirklich heftig. Ich dachte du zerreist mir mein Arschloch. Aber gleichzeitig habe ich noch nie so viel Lust empfunden. Ich danke dir, dass du mir alten Frau gezeigt hast, wie schön Sex sein kann. Ich bin jetzt fast froh darüber, dass ich mich über 25 Jahre für dich aufgehoben habe."

Helga kamen diese Worte sehr kraftlos über die Lippen. Sie war fix und fertig. Ich hatte eine Frau fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt!!!!!!! Was war ich doch für ein Stier!!!!!!!

Ich legte Helga meinen Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen sie solle jetzt nicht mehr sprechen und dann lagen wir wortlos und engumschlungen auf ihrem Bett. Irgendwann müssen wir dann eingeschlafen sein. Ich wachte auf weil mir mein Arm, der unter Helgas Kopf lag schmerzte. Er war mir eingeschlafen. Ich zog ihn unter ihm Kopf hervor und schüttelte und massierte ihn bis die Schmerzen wieder weg waren. Dann sah ich auf meine Uhr. Verdammt! Es war 2 Uhr nachts. Wir hatten mehrere Stunden geschlafen. Ich sprang aus dem Bett und sah zu Helga herab. Sie schlief. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund. Sie schlief weiter. Ich ging aus dem Schlafzimmer, zog mich schnell im Wohnzimmer an und ging dann leise aus der Wohnung.

Als ich mit meiner Vespa zu Hause ankam war es inzwischen 2.30 Uhr. Ich hoffte nur, dass meine Eltern schliefen. Nicht, dass sie etwas zu mir gesagt hätten. Das war nicht ihre Art, aber ich hatte bisher meinen Eltern immer mitgeteilt, wenn es einmal etwas später werden sollte. Ich ging zur Haustür und wollte gerade aufschließen als ich die Stimmer meiner Schwester Alex hinter mir hörte. Sie flüsterte mir zu:

„Heyyy kleiner Bruder. Woher so spät in der Nacht?"

Ich drehte mich zu ihr herum und sagte zu ihr:

„Heyyy große Schwester. Das gleiche könnte ich dich fragen. Welche Gehsteige hast du unsicher gemacht?"

Sie grinste mich nur frech an.

„Komm mach schon auf, oder willst du vor der Haustür übernachten."

Ich schloss die Tür auf und wir schlichen leise in das Haus. Es war überall dunkel. Wir machten kein Licht an (Blödsinn, da unsere und das Schlafzimmer unserer Eltern im Obergeschoss war) und gingen leise und vorsichtig die Treppen hoch. Meine Schwester gab mir einen Gutenacht Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Schlafzimmer. Als ich in mein Zimmer ging dachte ich zuerst daran eine Dusche zu nehmen aber ich war so etwas von müde, dass ich die Dusche auf den Morgen verschob und mich mit Klamotten in mein Bett fallen ließ. Es dauerte wahrscheinlich keine fünf Minuten bis ich eingeschlafen war.

Um sieben war die Nacht vorüber. Der Alarm meines Handys weckte mich aus meinen Träumen. Mit der Energie und der Gewissheit endlich ein „Mann" zu sein sprang ich aus dem Bett und ging zugleich in meine Dusche. Ich war um 7.20 Uhr am Frühstückstisch, wo mich meine Mutter wie jeden Morgen mit einem Kuss auf die Wange empfing. Mein Vater war schon früh weg, da er zum Flughafen musste. Er flog für eine Woche in die USA. Mein Vater war Verkaufsleiter Europa eines großen amerikanischen Unternehmens und er musste einige Male im Jahr in die USA fliegen um an irgendwelchen Meetings teilzunehmen. Mein Vater verdient richtig viel Kohle in seiner Position, deshalb kann ich ruhig sagen, dass es uns richtig gut ging. Alle außer mir hatten einen nagelneuen Wagen in der Garage stehen. Ich wollte kein Auto haben, die Vespa war genau das richtige für mich. Meine Mutter war Hausfrau und ging in dieser Aufgabe völlig auf. Meine Schwester studierte Medizin, wohnte aber noch zu Hause. Sie sagte immer, warum denn in Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. Sie meinte damit natürlich, dass sie keinen Handstreich im Hause machen musste. Meine Mutter übernahm diesen Part aber ohne sich zu beschweren. Sie liebte Hausarbeit, obwohl sie aussah wie eine Sexbombe. Wenn mal Freunde bei mir zu Besuch waren, streunten sie um meine Mutter herum, die das alles mit einem Lächeln wahrnahm. Sie liebte meinen Vater und mein Vater liebte sie. Wenn unter meinen Freunden mal Mädchen waren, dann streunten diese um meinen Vater herum (wenn er denn zuhause war). Er sah wirklich fantastisch aus und seine freundliche Art ließ die Mädchen dahinschmelzen. Meine Schwester setzte diesem natürlich die Krone auf. Sie sah aus wie Charlie Theron. Eine exakte Kopie von ihr. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Nur, dass sie der Traum aller Männer war.

Fünf Minuten nach mir kam dann auch meine Schwester an den Frühstückstisch. Auch sie erhielt den obligatorischen Morgenkuss von Mami und dann setzten wir und an den Tisch und frühstückten.

„Wurde ja gestern richtig spät bei euch beiden. Wann seid ihr denn nach Hause gekommen?"

„Um 2.30." sagten meine Schwester Alex und ich.

„Was? Zusammen?"

„Nein, wir haben uns zufällig an der Haustür getroffen." Sagte Alex.

„Ach so, und ich dachte schon ihr seid zusammen ausgegangen."

„Was soll ich denn mit den ganzen Hühnern einen Abend lang anfangen Mami?"

„Na einige dieser Hühner wüssten mir dir schon etwas anzufangen Bruderherz, den ganzen Abend und auch die Nacht. Da bin ich mir sicher."

„Was soll das denn nun heißen?" schnauzte ich meine Schwester an.

„Mensch Mami, ist der wirklich so blöd oder tut der nur so?"

Ich blickte jetzt ratlos zu meiner Mutter, die nur mit den Schultern zuckte. Sie hielt sich da besser raus, dachte sie wohl. Meine Schwester blickte nun wieder zu mir.

„Du Dummkopf, hast du denn keine Ahnung oder noch nicht bemerkt, was für eine Wirkung du auf Frauen hast? Meine Freundinnen sind alle so alt wie ich oder älter, aber sie werden jedes Mal rattig wenn sie dich sehen. Jedes Mal muss ich mir anhören, wie toll du aussiehst, wie toll dein Six Pack unter deinem T-Shirt zu erkennen bist und wie supernett du überhaupt bist. Jedes Mal bitten sie mich, dich doch einmal auf einen unserer Abende mitzunehmen."

Meine Mutter lachte in sich hinein. Ihr gefiel anscheinend was sie da hörte.

„Du nimmst mich doch jetzt auf den Arm Schwesterherz?

„Oh mein Gott, er kapiert es immer noch nicht." Echauffierte sich meine Schwester gekünstelt. „Du bist der Übermann für die Damenwelt. Wenn dein Penis auch so gut aussieht wie der Rest deines Körpers und dein Gesicht, dann viel Glück noch. Die Frauen werden dir keine Ruhe lassen."

Jetzt lachte meine Mutter herzhaft auf aber tadelte meine Schwester, wenn auch spielerisch.

„Na na junges Fräulein, was sind das für Worte?" Aber Mami musste sich sehr zurückhalten, wenn sie nicht losprusten wollte.

„Mami, ich habe doch recht! Sieh dir diesen Adonis doch mal an. Und dann macht der auf Unschuldsengel. Das gibt es doch nicht."

Ich sah Mami fragend an und nun äußerte sie sich das erste Mal zu dieser Sache.

„Tom, irgendwie hat Alex natürlich recht. Du bist so ein wunderschöner junger Mann geworden. Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er uns zwei so gesunde und so wunderschöne Geschöpfe wie euch gegeben hat. Ich sehe doch wie dich Mädchen und sogar Frauen ansehen, wenn wir mal zusammen in der Stadt sind. Oder die Mädchen aus deiner Gruppe, wenn sie mal bei uns zu Besuch sind. Ein Wink von dir, ein Schnippen mit dem Finger und sie würden dir zu Füssen liegen."

„In dieser Form ist mir das gar nicht aufgefallen oder bewusst geworden. Ich muss mal nachher in den Spiegel sehen. Bisher habe ich nur einen jungen Mann darin gesehen. Ok, ich sehe nicht schlecht aus, das weiß ich, aber Adonis? Da bin ich mir nicht sicher."

Nun lachten Mami und Alex auf und Alex streichelte mich übers Haupt.

„Mein geliebter kleiner Bruder. Adonis sieht im Vergleich zu dir aus wie Minotaurus."

Mutter lachte über diesen Vergleich noch als Alex und ich bereits aus dem Haus waren. Alex gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und ging dann zu ihrem neuen Golf. Ich setzte mich auf die Vespa und fuhr dann zur Schule.

Die Unterrichtsstunden am Vormittag zogen sich hin und wollten einfach nicht mehr enden. Gottseidank erhielt unsere Klasse die Info, dass unsere Nachmittagsstunden wegen einer Lehrerbesprechung ausfielen würden. Ich rief sofort Helga an und sie begrüßte mich mit den Worten.

„Na, wie geht es meinem Lieblingsneffen?"

„Gut, wir haben heute Nachmittag keine Schule."

„Und was soll das bedeuten?" lachte sie ins Telefon.

„Das bedeutet, dass du dich fertig machst. Ich bin schon auf dem Weg zu dir."

„Wie sie wünschen Meister." Sie lachte wieder und legte auf.

Jetzt machte sich die Vespa bewährt. Ich nutzte alle Lücken zwischen den Autos im starken Verkehr und musste auch einige Flüche in Kauf nehmen, aber ich war nach 15 Minuten bei Helga. Ich klingelte unten und stürmte dann in den ersten Stock. Helga erwartete mich bereits an der Wohnungstür. Ich sah mich kurz um ob irgendwelche Nachbarn zu sehen waren und schob dann Helga zurück in ihre Wohnung. Sie wollte mich küssen aber ich schob sie nur in das Wohnzimmer.

„Halt, was machst du?" fragte sie mich.

„Halts Maul, ich will dich jetzt nur ficken."

Helga hatte wieder einen Morgenmantel an aber diesmal war es ein blauer und endete kurz unter ihrem Hintern. Sie trug wieder halterlose Strümpfe.

Ich drückte sie nach vorne über die hohe Lehne des Sofas und spreizte ihre Beine. Sie hatte keinen Slip an. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus meiner Hose und steckte ihn dann gleich tief in Helgas Fotze. Sie war zu überrascht gewesen um richtig nass zu werden aber das war mir jetzt egal. Ich drückte meinen Schwanz noch fester und war dann ganz in Helgas Fotze.

Sie schrie durch die Reibung in ihrer Fotze auf und rief mir zu.

„Bitte langsam mein Stier. Ich bin noch nicht soweit."

„Ob du soweit bist ist mir scheissegal. Ich werde dir jetzt dein Hirn aus dem Schädel ficken und du wirst mir später dafür danken."

Und wirklich legte ich gleich los. Ich fickte was das Zeug hielt. Helga wurde inzwischen immer nasser in ihrer Fotze und bald glitt mein Schwanz ohne weitere Probleme raus und rein. Ich nahm keine Rücksicht auf Helga und fickte sie brutal weiter. Sie schrie und stöhnte und plötzlich schüttelte sie ein Orgasmus. Aber auch hier hielt ich nicht ein und pumpte fleißig weiter. Ich zog dann meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer Fotze und setze meine Eichel an ihrem Arschloch an.

„Nein bitte nicht hier. Er tut mir von gestern noch weh."

Aber ich war jetzt nicht mehr zu stoppen. Da mein Schwanz von ihrer Fotze triefend vor Nässe war, stiess ich auch zugleich meine Eichel in ihr hinteres Loch.

„Aua, aua, bitte nicht. Ich mache alles was du willst aber heute bitte nicht von hinten."

Da kam mir eine Idee. Ich hatte das auch in einem Porno gesehen. Ich hielt ein, meine Eichel steckte in ihrem Arschloch.

„Alles? Wirklich alles? Ohne Ausnahme?"

Helga schnaufte nur vor lauter Schmerzen.

„Ja alles was du willst mein Stier. Bitte verschone heute mein Arschloch. Du kannst es da nächste Mal wieder ficken."

Ich zog meine Eichel aus Helgas Arsch und griff ihr fest von hinten in die Haare.

„Ok, dann komm mal mit meine alte Fotze. Ich habe da etwas was du für mich machen kannst."

Mit diesen Worten zog ich sie in das Badezimmer und befahl ihr sich in die Dusche zu knien. Helga kniete sich wortlos hin und ich glaube, sie hatte verstanden, was nun kommen würde. Ich zog mich vor der Dusche komplett aus und stieg dann auch in Dusche. Ich wickelte mir wieder Helgas lange Haare um die Hand und zog ihren Kopf nach hinten.

„Ich werde dir jetzt in deinen Mund pissen, du Schlampe und du wirst alles schlucken. Ist da klar?"