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Julia

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Helga verzog ihr Gesicht aber traute sich nicht mir zu widersprechen. Ich spürte wie angeekelt sie war, aber es war ihre Schuld. Sie hatte gesagt sie würde ALLES ABER AUCH ALLES für mich tun. Ich nahm meinen Schwanz und legte meine Eichel auf ihre Unterlippe.

„Komm leck meine Eichel du Pissschlampe."

Sie leckte über meine Eichel und wartete mit Grauen auf das, was bald kommen würde. Ich drückte und schon fing meine Pisse aus meiner Eichel zu spritzen. Helga hielt nur ihren Mund offen und die Pisse strullerte in ihren Mund und über ihren Mundwinkeln auf ihre Titten.

„Schlucken habe ich gesagt du Schlampe, nicht rauskullern lassen."

Ich drückte ihr nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und Helga konnte nicht anders als schlucken. Sie schluckte fast alles, nur manchmal wenn mein Strahl zu stark war, spritzte meine Pisse aus ihrem Mund und ihr den Hals hinab. Ich pisste und pisste und es war total geil zuzusehen, wie eine Frau die Pisse eines Mannes trank. Als ich fertig gepisst hatte zog ich Helga hoch zu mir und küsste sie auf ihren Mund. Ich schmeckte meine eigene Pisse, es war etwas salzig aber gar nicht so ekelig wie ich zuerst gedacht hatte. Wir küssten uns noch lange und dabei wurde mein Schwanz steif. Ich drückte Helga nun wieder auf die Knie und befahl ihr.

„So und nun noch die Nachspeise. Ich werde dir nun mein Sperma in dein Fotzenmaul spritzen. Los blas du Sau."

Und Helga machte sich sofort über meinen Schwanz her. Sie leckte, schleckte und blies, dass es nur so krachte. Sie muss vom Vollpissen geil geworden sein, dachte ich mir. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr tief in den Rachen. Es kam mir wie noch nie zuvor. Auch mich hatte die Pissorgie extrem geil gemacht. Diesmal schluckte Helga mit Freuden und sie vergeudete keinen einzigen Tropfen. Als sie fertig war zog ich sie wieder hoch und küsste sie wieder in ihren Mund. Sie war total außer Atem aber mir schien als ob ihre Augen leuchteten. Sie hatte dass alles genossen!!!!!!!!

Wir duschten uns und gingen in flauschige Handtücher gehüllt in das Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Sofa und Helga zog ihre Beine hoch und mit angewinkelten Beinen schmiegte sich sich ganz fest an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihr noch nasses Haar.

„Schatz, das war das beste bisher." Unterbrach ich die Stille.

„Ja das war es mein Stier. Ich dachte ich falle in Ohnmacht als ich bemerkte, was du vorhast aber es war gar nicht so schlimm. Ich genoss es deinen Urin zu schmecken und zu trinken. Du hast mich innerhalb von 2 Tagen zu einer richtigen Sau gemacht."

Ich lachte und strich ihr weiter über ihr Haar.

„Ja du bist eine Sau aber MEINE Sau. Vergiss das nicht."

„Wie kann ich das je vergessen. Ich fühle mich so wohl bei dir und es gibt nichts was DEINE Sau für dich nicht machen würden."

Wir waren mit Helga noch einige Zeit so zusammengesessen, aber dann musste ich mich auf den Heimweg machen. Ich zog mich schnell an und gab Helga noch einen langen Kuss zum Abschied. Sie fragte mich wann ich wiederkommen würde und ich sagte ihr, wenn ich es einrichten könnte noch unterhalb der Woche, wenn nicht, würde ich am Samstag kommen und auch bei ihr übernachten. Sie freute sich darüber sehr.

Ich fuhr schnell nach Hause, da ich Nachmittag noch zum Schwimmtraining musste. Meine Mutter war nicht daheim, wahrscheinlich war sie beim Einkaufen. Ich ging auf mein Zimmer, nahm meine vorbereitete Sport Tasche und fuhr dann in das Training. Der Trainer nahm uns gut ran und nachdem ich nach ich weiß nicht mehr wieviel Bahnen aus dem Becken stieg war ich total groggy. Ich duschte und zog mich dann schnell an. Die Einladung meiner Freunde auf ein Bier (ich trinke ja sowieso keinen Alkohol) schlug ich freundlich aus und fuhr dann nach Hause.

Mami war inzwischen auch da und ich begrüßte sie mit einem Schmatz auf ihre Stirn.

„Dein Adonis hat furchtbaren Hunger."

Meine Mutter lachte herzhaft auf.

„Na Einbildung ist auch eine Bildung."

„Du und Alex habt mir diese Flausen in den Kopf gesetzt, nun lebt damit." Lachte ich zurück.

„Ist ja schon gut du Adonis. Kannst du mit dem Essen auf Alex warten? Sie kommt gleich und hat eine Freundin dabei, mit der sie an einem Projekt arbeitet."

„Na klar, so lange kann ich natürlich warten aber ich nehme davor noch ein Glas Orangensaft."

Ich ging zum Kühlschrank wo sich bei uns immer eine Karaffe mit frisch gepresstem O-Saft findet. Ich schenkte mir ein Glas ein und trank es in einem aus. Der Saft war so kalt, dass ich dadurch Kopfschmerzen bekam.

„Au Scheisse, ist der aber kalt."

Meine Mutter schüttelte nur ihren Kopf.

Nach 15 Minuten kam dann auch Alex und sie hatte eine Studienkollegin im Schlepptau.

„Hallo ihr beiden, das ist meine Freundin Julia. Julia das sind meine Mami und mein KLEINER Bruder Thomas, aber alle nennen ihn nur Tom."

Sie hatte KLEINER bewusst betont um mich zu ärgern und ich streckte ihr dafür die Zunge entgegen.

„Siehst du Julia, er ist wirklich mein kleiner Bruder, noch ein richtiges Kind."

„Hallo Frau Schneider, hallo KLEINER Bruder Tom. Freut mich euch kennenzulernen."

Auch Julia hatte KLEINER bewusst betont und als auch sie meine Zunge zu sahen bekam lachten wir viere laut los.

„Du hast ja eine lustige Familie Alex. Da fühle ich mich gleich wie zu Hause."

„Das sollst du auch Julia. Freunde unserer KLEINEN Kinder sind uns immer willkommen." Sagte meine Mami lachend. „Wo ist denn deine Familie?"

„Ich bin aus Hamburg und meine Eltern leben auch dort. Wir sehen uns gerade mal in den Semesterferien oder an Feiertagen, wenn es sich einrichten lässt."

„Hmm verstehe, wenn du mal das Gefühl einer Familie brauchst, kannst du jederzeit kommen." Meine Mami blickte Julia dabei freundlich an.

„Danke Frau Schneider, das ist ganz toll lieb von ihnen."

„Ich heiße Maria. Lass dieses Frau Schneider. In unserer Familie duzen sich alle." Sie lachte wieder.

„Ok, Maria."

„Also wer hat jetzt Hunger? Ich hatte nicht viel Zeit zu kochen heute und deshalb gibt es ein Abend Frühstück und Rühreier mit Speck. Ist das ok?"

„Hauptsache etwas zu Essen Mami. Der Trainer hat uns heute durch die Fluten gescheucht, dass ich meine ich hätte den Ärmelkanal durchschwommen."

„Du schwimmst Tom?" fragte mich Julia.

Wir drei saßen inzwischen am Tisch während meine Mutter die Eier vorbereitete.

„Ja, wir haben drei Mal die Woche Training und an manchen Wochenenden Wettbewerbe. Außerdem betreibe ich 3 Mal die Hapkido."

„Hmm, sportlich sportlich. Aber was ist Hapkido? Noch nie davon gehört."

„Ist eine nicht so bekannte koreanische Kampfsportart, eine Mischung aus Aikido und Judo. Dient mehr der Selbstverteidigung."

„Hmm, klingt gut. Dann ist eine Frau bei dir ja in guten und sicheren Händen." Sie lächelte mich dabei verschmitzt an.

„Heyyy Freundin, schmeiß dich mal nicht so an meinen kleinen Bruder ran. Der hebt sich für seine große Liebe auf." Alex wusste natürlich, dass ich noch Jungmann war. Wir redeten über solche Sachen sehr offen miteinander und dieses Thema war oft Grund für uns geschwisterliche und nicht böse gemeinten Wortgefechte. Was Alex noch nicht wusste, dass ich inzwischen ein Mann geworden war. Ich würde ihr das mal in den Tagen in einer ruhigen Atmosphäre erzählen müssen. Ich hatte keine Geheimnisse vor meiner Schwester.

Julia lachte Alex an und sagte:

„Ist ja schon gut Alex, aber er ist wirklich zu süß." Julia zwinkerte mir dabei zu.

Und wieder mussten wir alle lachen.

Ich betrachtete mir Julia nun etwas genauer. Sie war vielleicht 1.70 groß und hatte eine sportliche Figur, nicht nur schlank, nein sie war sportlich. Dunkelbraune lange Haare und hellbraune Augen. Sie trug die Haare in einem Pferdeschwanz und ich konnte erkennen, dass sie einen wunderschönen langen Hals hatte. Sie trug eine Jeans und eine enges weißes T-Shirt mit dem Aufdruck einer Rockband auf der Brust. Sie war eine ansehnliche junge Frau und auch ihre unbekümmerte und direkte Art gefielen mir sehr. Sie hatte nicht die Klasse meiner Schwester, aber wer hat die schon. Sie war auf jeden Fall viel sympathischer als viele der anderen Freundinnen Alex'.

Inzwischen hatte Mutter den Tisch mit Wurst, Käse und allem was man zu einem herzhaften Abendbrot benötigt aufgefüllt und sagte.

„Die Rühreiner sind auch gleich fertig."

Nach einigen Minuten waren auch die fertig und wir vier ließen uns das Essen schmecken und hatten eine wirklich tolle Unterhaltung. Julia war eine intelligente junge Frau und durch ihre herzliche Art hatte sie Mamis und mein Herz im Flug erobert. Das musste ich ihr unbedingt sagen, bzw. ich musste es Alex sagen.

„Schwesterherz, das ist das erste Mal, dass du so eine nette Freundin zu uns nach Hause bringst. Julia ist ja einfach toll. Das musste ich nun gesagt haben."

Bevor Alex etwas sagen konnte ging Julia dazwischen.

„Tom, das ist ein ganz tolles Kompliment von einem noch tolleren Mann. Auch ich finde dich und deine Mami sehr sympathisch. Es würde mich wirklich ganz toll freuen, wenn wir beide mal zusammen etwas unternehmen könnten. Ich liebe es auch Sport zu betreiben und vielleicht können wir ja mal eine Runde schwimmen oder joggen."

„Oha, du gehst aber vielleicht ran Julia." Alex konnte sich vor Lachen gar nicht halten.

„Nein Alex, ich meine das im Ernst. Tom ist wirklich zu süß und ich würde gerne seine Freundin werden, im Sinne von Kumpel natürlich."

Alex lachte immer noch und hielt sich dabei ihren Bauch.

„Ist ja schon gut, macht was ihr wollt." Sie meinte das Scherzhaft und lachte immer noch.

„Was für Sport betreibst du Julia?" fragte ich sie nun.

„Ich bin Fechterin. Betreibe das schon seit meinem zehnten Lebensjahr."

„Hmm Fechterin, klingt super. Ich hatte noch nie eine Fechterin zum Kumpel. Ich Hapkido und du mit Degen, dann kann uns ja nichts passieren."

Ich hatte alle Lacher auf meiner Seite.

Nach dem Essen gingen Alex und Julia in Alex' Zimmer und ich half meiner Mutter noch beim Aufräumen des Tisches. Danach ging ich ebenfalls auf mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Machte ich zwar nie gerne aber heute musste es sein. Der Lehrer wollte morgen die Hefte haben. Als ich damit fertig war ging ich in das Wohnzimmer runter, wo nur meine Mami war. Sie sah sich irgendeinen Film an und ich setzte mich in einen Sessel und glotzte mit Mami TV. Nach einer Stunde kamen Alex und Julia herunter und Julia sagte, dass sie jetzt nach Hause müsse. Wir verabschiedeten Julia an der Haustür und nachdem sie uns alle gedrückt hatte, ging sie zu ihrem Auto. Woww, es war ein Porsche Boxster und sie hatte das Verdeck offenstehen lassen. Sie winkte uns aus dem Auto noch einmal zu und fuhr dann ab.

Wir drei setzten uns wieder in das Wohnzimmer und meine Mami fragte Alex

„Na, alles klar mit eurem Projekt?"

„Projekt? Dazu hatten wir keine Zeit. Es ist genau das passiert, was wir heute Morgen diskutiert haben. Julia hatte nur Gedanken für Tom und ich musste ihr seine ganze Lebensgeschichte erzählen."

Meine Mutter sah mich an und sagte spöttisch:

„Na Adonis? Haben wir es dir nicht gesagt?"

Ich wusste das sie scherzte und breitete nur meine Arme aus und sagte:

„Ja, so bin ich nun mal. Unwiderstehlich."

Wir lachten und dann gingen wir alle zu Bett.

Ich lag auf meinem Bett und hatte mir einen Arm unter den Nacken gelegt. War schon toll, dass so hübsche Frauen wie Julia auf mich abfuhren. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Alex hatte wohl recht damit, dass ich, wenn ich wollte, viele Frauen haben könnte. Als ich so meinen Gedanken nachging läutete mein Handy. Eine mir unbekannte Rufnummer. Ich nahm das Gespräch an und meldete mich.

„Hallo, Thomas Schneider."

„Hallo Tom, ich bin es, Julia. Ich hoffe du hast nicht schon geschlafen."

„Hallo Julia, nein ich habe nicht geschlafen. Ich liege gerade im Bett und denke an dich." Das war mir so einfach herausgerutscht. Oh du Dummkopf, was sagst du da nur.

Julia war dann auch ein wenig perplex doch dann kicherte sie in den Hörer.

„Das ist aber schön. Das freut mich richtig. Ich musste auch an dich denken. Ich habe mir deine Nummer soeben von deiner Schwester geben lassen. Du bist mir doch nicht böse?"

„Nein, natürlich nicht. Ich freue mich sehr über deinen Anruf."

„Du Tom, ich will dich nicht zu lange aufhalten, aber hättest du Lust morgen Abend mit mir im Stadtpark zu joggen?" Sie fragte sehr zögerlich in der Annahme ich könnte ihren Wunsch als zu aufdringlich auffassen.

„Na klar, sehr gerne sogar. Aber nimm deinen Degen mit, wenn sich uns welche in den Weg stellen sollten."

„Hahaha, das war gut. Aber ich habe doch dich, den koreanischen Kampfsportler. Mir wird schon nichts passieren, oder?"

„Nur über meine Leiche."

„Hahaha, das ist lieb von dir. Wir telefonieren dann morgen noch mal, ok? Machen dann die Zeit noch aus."

„Super, das machen wir."

„Also schlaf gut Tom."

„Schlaf gut Julia." Sie hatte aufgelegt.

Vorgestern noch Jungmann, nun fast „Meister" einer 61-jaehrigen „Sklavin" und dann noch eine 22 Jahr alte (junge) hübsche Studentin, die sich mir an den Hals warf. Das war keine schlechte Ausbeute für einen Anfänger wie mich.

Und wieder läutete mein Handy. Diesmal war es Alex. Wieso rief mich meine Schwester jetzt an?

„Was gibt's Schwesterherz?"

„Hat Julia dich angerufen?"

„Ja."

„Ok, ich komme jetzt gleich in dein Zimmer." Sie legte einfach auf und 15 Sekunden später ging meine Zimmertür auf und Alex kam herein.

„Also, erzähle, was habt ihr gesprochen?"

„Mal irgendwas von Privatsphäre gehört Schwesterherz?"

„Ach erzähle mir keine Scheisse. Wir hatten doch nie Geheimnisse voreinander. Also los, aber schnell."

„Komm ins Bett, ich erzähle dir alles und noch einiges mehr. Du wirst Staunen."

Alex und ich schliefen seit unserer Kindheit manchmal im gleichen Bett, wenn wir uns etwas zu erzählen hatten. Es war wie ein Ritual. Geheimnisse wurden von uns nur im Bett geteilt. Es war total harmlos und meine Mutter lachte manchmal, wenn sie morgens Alex in meinem Bett sah. Nie hat sie ein Wort darüber verloren, da sie wusste, dass wir verantwortungsvolle Persönlichkeiten waren.

Ich machte die Bettdecke hoch und sofort kam Alex auf meine Seite.

„Also was ist es, was mich zum Staunen bringen soll?"

Sie war die Neugier in Person.

Ich erzählte ihr zuerst von Julias Anruf.

„Hmm, sie will dich Brüderchen. Bitte sei vorsichtig. Julia ist zwar ein sehr liebes Mädchen aber ich möchte nicht, dass du in deiner ersten Beziehung enttäuscht wirst. Das kann nicht gutgehen, du und Julia. Sie ist zu alt für dich. Also verspreche mir, dass du nicht zu viele Gefühle investieren wirst, ok?"

„Versprochen meine fürsorgliche Schwester."

„So und nun zum Staunen. Was ist damit?" fragte Alex neugierig.

„Ich die letzten zwei Tage mit einer Frau geschlafen."

Damit hatte Alex nicht gerechnet. Die hielt sich beide Hände an den Mund um nicht vor Erstaunen aufzuschreien.

„Du hast was? Du hast mit einer Frau geschlafen? Mit einer Frau und nicht einem Mädchen?"

„Ja mit einer 61-jaehrigen Frau, die aber, muss ich gleich anfügen, der Hammer ist."

„Ach du Scheisse, du hast eine Oma gefickt? Ja tickst bei dir noch richtig? Was willst du mit einer Oma? Wer ist diese Oma überhaupt.?"

„Du kennst Sie. Es ist Tante Helga."

„Taaaante Helgaaaaaa? Ich glaube mich tritt ein Pferd. Bitte zwick mich. Das muss ein böser Traum sein."

„Nein, ist es nicht und ich muss dir eingestehen, es war einfach wunderbar."

Alex war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Eine Minute lang schnaufte, knurrte sie, hob immer wieder ihre Hände an die Decke, wie um zu sagen „Lieber Gott, womit habe ich das verdient", dann sah sie mich wieder an. Sie konnte keine Worte finden für das, was ich ihr gerade erzählt hatte. Dann fasste sie sich endlich und sie zwickte mich in den Arm.

„So Bruderherz, nun alle Details. Ich will alles wissen, verstehst du, ALLLLLEEEEESSSSSS!"

Ich zog sie wieder runter zu mir und nun lagen wir einander zugewandt im Bett und ich erzählte ihr die Geschichte mit Helga, in etwa so ob ich ihr von meinen heutigen Hausaufgaben erzählen würde. Ich ließ kein aber auch kein einziges Detail aus und nach ungefähr 15 Minuten wusste Alex alles.

Nun war erst einmal absolute Stille. Ich hörte nur das schwere Atmen von Alex und sie sah mir dabei tief in die Augen. Dann brach es aus ihr heraus:

„Du hast ihr in den Mund gepisst????????????????????????????"

„Ja, das habe ich."

„Hahaha, und ich mache mir Sorgen, weil du immer noch ein Jungmann bist. Dabei pisst der Junge Frauen in den Mund."

Sie legte mir einen Arm auf den Rücken und zog mich zu sich und drückte mir einen dicken schwesterlichen Schmatz auf den Mund.

„Hahaha, das ist ja der Hammer. Ich krieg mich gar nicht mehr ein. Ist der Kerl versauter als ich."

„Was hast du schon versautes gemacht von dem ich nichts weiß?"

„Du weißt alles Bruderherz. Ich habe einmal geblasen ohne zu schlucken und hatte Sex mit insgesamt drei Männern."

„Da ist ja nichts Versautes dran."

„Das weiß ich ja, ich habe es nur so gesagt."

„Wirklich nicht mehr versautes gewesen?"

„Nein, das schwöre ich dir. Ich hätte es dir erzählt."

„Du brauchst mir nichts zu schwören Schwesterherz. Du bist die beste Schwester und der beste Kumpel den man sich wünschen kann und nichts was du machst würde ich als versaut bezeichnen."

„Ich weiß Bruderherz, ich weiß. Aber ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Und wie soll das nun weitergehen zwischen dir und Tante Helga?"

„Keine Ahnung. Ich lasse das auf mich zukommen. Der Sex mit ihr ist tierisch gut und ich will ihn noch so lange wie möglich Genießen."

„Hmm, verstehe. Also nichts Ernstes?"

„Nein natürlich nicht. Helga sieht es genauso. Einfach mitnehmen was geht und danach ist irgendwann Schluss."

„Na da bin ich ja beruhigt. Und was wird da nun mit Julia?"

„Na die nehme ich auch mit wenn sich die Gelegenheit dazu bietet."

„Hahaha, das war gut. Mitnehmen!!!" Alex lachte wieder auf. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen Bruderherz? Ist gerade so gemütlich."

„Natürlich Schwesterchen. Du weißt doch, immer."

Alex sah mich schelmisch an:

„Aber bitte nicht in den Mund pissen, ok?"

Ich kitzelte Alex fast zu Tode. Danach legte sie sich in meinen Arm und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Ich liebe dich Tom."

„Ich liebe dich auch Alex."

Danach schliefen wir ein. Als mein Alarm morgen läutete lag Alex immer noch so wie wir eingeschlafen waren. Sie war ein wunderschöner Anblick und wenn sie nicht meine Schwester gewesen wäre, hätte ich sie nicht nur mit einem zarten Kuss auf ihre Stirn geweckt.

„Hallo Alex, guten Morgen. Wir müssen aufstehen."

„Hmm, das ist gerade so schön. Noch 5 Minuten" murmelte sie in meine Brust. Also blieben wir noch 5 Minuten liegen, dann nahm ich sie aber von meiner Brust und stand auf.

„Also los geh auf dein Zimmer. Ich will duschen."

„Ist ja schon gut. Ich gehe ja schon." Alex richtete sich im Bett auf und streckte ihre Arme und gähnte einmal lange auf. Ihre Brüste spannten ihr Nachthemd und es war ihr bis knapp unter ihren Schoss gerutscht. Sie war einfach wunderschön, für mich die schönste Frau der Welt. Sie kam schwerfällig aus dem Bett, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Zimmer. Ich nahm schnell eine Dusche, zog mich an und rannte runter in die Küche. Alex kam gleich nach mir und hechelte vor Eile.

„Na, was ist denn mit euch beiden los? Wo bleibt ihr. Wurde wohl eine lange Nacht in Toms Zimmer?" Sie lachte uns dabei freundlich an.

„Du hast uns gehört?" fragte Alex.

„War ja nicht zu überhören euer erhitztes Gespräch. Um was ging es denn, wenn ich fragen darf?"

„Ach nur die Julia. Sie hat mich gestern Abend noch von zu Hause angerufen und nach Toms Nummer gefragt. Sie hat ihn dann auch gleich angerufen und ich wollte nur wissen, was die beiden miteinander geredet haben."