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Mit den Augen einer Mutter

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„Ja, schon. Sie sah an dem Abend aber echt scharf aus."

„Sonst warst du immer eher weniger begeistert von ihr? Von wegen Müsliwoman? Wenn einem eine Frau gefällt dann sollte man sie so nehmen wie sie immer ist, also auch den Alltag mit einbeziehen."

„Das sagte Heike auch."

„Über sowas habt ihr geredet?"

„Wir haben den ganzen Abend nur über so Psychokram gequatscht. Zum Teil kam es mir vor wie eine Gehirnwäsche. Aber sie hatte schon oft recht."

Ich unterließ es dann doch meinen Sohn daran zu erinnern dass der Abend für Heike tatsächlich ein Arbeitsabend war und dass Karlchen bald Gegenstand eines Referates oder einer Hausarbeit werden würde. Statt dessen gab ich mich meinen Gefühlen hin.

„Wenn es dir gefällt dann kannst du ruhig weiter machen, Karlchen."

„Meinst du das jetzt ernst, Mama? Oder willst du mich nur trösten?"

„Nein, ich meine das als Frau. Es fühlt sich gut an. Natürlich nur wenn du magst."

„Nee, ist schon gut! Ich hab rausgefunden was ich wissen wollte."

Obwohl er vordergründig eher abweisend reagierte setzten sich dennoch seine Hände wieder in Gang. Karlchen ließ es irgendwie zufällig, beiläufig aussehen. Was mich dennoch erneut sehr provozierte. Gerade das beiläufige, versehentlich wirkende, das langsame ziellos scheinende Tasten und Streicheln.

„Und was wolltest du rausfinden?"

„Wie sich dein Slip unter dem Rock anfühlt."

Ich war erstaunt über die offene Antwort. Keine dümmlichen Ausflüchte. Zumindest hier wurde Karlchen reifer. Und ich wurde mutiger: „Und sonst noch was, Karlchen?"

„Na ja, wie sich dein Po im Vergleich zu Heike anfühlt."

„Und wie fühlt er sich an?"

„Na ja. Kleiner. Und härter. Du bist schlanker wie Heike. Aber sie war auch ganz fest."

Ich schmunzelte in mich hinein über dieses Kompliment. Eine Frau kann sagen was sie will, sowas hört man gerne. „Was gefällt dir besser, Karl?"

„Es ist beides Schön. Nur Heike müsste es im Alltag besser Verpacken, nicht immer mit ihren langweiligen unförmigen Jeans vom Discounter. Sondern so wie auf dem Ball. Und du verbirgst es im Alltag immer unter Röcken, obwohl du dir enge Hosen tatsächlich eher leisten könntest wie Heike."

Ich wusste nicht was ich darauf antworten soll. Sagte nur: „Danke!" Nach einer (oder mehreren) Gedenkminute(n), in welcher die Hände an meinem Po weiter fummelten und ich immer noch kribbeliger wurde: „Sag mal Karlchen, können wir uns über dein Thema morgen in Ruhe weiter unterhalten? Du überlegst dir ein paar konkrete Fragen und ich mache mir Gedanken was für dich wichtig sein könnte. Dann vertiefen wir die Lösung deines Problems."

„Du bist lieb, Mama!"

„Du bist doch mein Lieblingskarlchen!"

„Gute Nacht, Mama!"

„Dann schlaf mal gut, Karlchen."

Plötzlich hatte ich es sehr eilig von meinem Sohn weg zu kommen. Ich stürmte in mein Zimmer, sperrte von innen die Türe ab. Riss mir ungeduldig die Kleider vom Leib, holte meinen größten Dildo aus der Nachttischschublade, warf mich rücklings auf das Bett, spreizte weit meine Beine und nahm mir das Ding gierig vor.

Mit dem Mund reichlich Speichel auf die voluminöse Spitze benetzen, es schmeckte noch etwas nach Seife vom letzten abwaschen. Nur ansetzen an der ach so bekannten Stelle zwischen den Beinen, leicht drehen und schieben um die Schamlippen darum herum zu drapieren, dann endlich kräftig nachdrücken. Es glitschte weitgehend reibungslos in mich hinein, brauchte dennoch gehörig Kraft, denn es weitete mich mächtig und es brauchte viel Druck um das Gewebe zum Nachgeben zu bewegen.

Normal ist mir das Teil fast zu Groß und so eilig hatte ich es selten zuvor. In diesem Moment musste es sein. Voll rein, tief rein. Mit lautem Schmatzen. Und mühsam unterdrücktem stöhnen. Ich war sowas von bereit dafür, gierig danach.

Mit der rechten Hand musste ich das Ding kraftvoll fassen, die andere Hand wanderte ebenfalls in den Schritt. Ich befühlte zuerst die straff gespannten Schamlippen um das Kunstglied herum. Passt! Mit etwas Genugtuung fand meine freie Hand zur Clit, die ich mit zwei Fingern seitlich recht rüde zu bearbeiten begann.

Normal mag ich es nicht so schnell so direkt. Nur dieses Mal war ich so derart aufgepeitscht.... Und alles nur wegen dem abfummeln durch meinen Sohn? Ich hatte meine Fersen fast an den Oberschenkeln und die Beine im liegen weit gespreizt. Dennoch bekam ich den Dildo wegen seiner enormen Größe nur bis zur Hälfte von der Tiefe her in mich hinein. Bei jedem kraftvollen Einschieben wurde die Bauchdecke angehoben. Durch die Länge des Teiles konnte ich es am freistehenden Rest recht gut greifen, obwohl sich inzwischen überall mein glitschiger Saft ausbreitete.

Mein abgewinkeltes Handgelenk begann bereits etwas zu zittern, so ungewohnt war die Beanspruchung, die notwendigen Kräfte für meinen Eigenfick. Je mehr das rechte Handgelenk schwächelte umso schneller wurden die zwei flitzenden Finger seitlich an der Clit. In Gedanken hatte ich nur die fummelnden Hände meines Sohnes am Po, fühlte es virtuell noch nach. Das war so dermassen Toll gewesen, so einfühlsam..... und vielleicht deshalb so erregend.

In meinem Unterleib spannten sich die Muskeln an, wie mein Handgelenk nicht mehr so recht wollte trieb ich den Dildo ein letztes Mal richtig tief bis zur Schmerzgrenze ein, ich zwickte die Beine zusammen um das Ding in mir zu halten, dann wechselte meine freie Hand an eine Brust wo ich die harte Brustwarze energisch zwirbelte, nur noch mit zwei Fingern malträtierte ich meine Clit....

Dann brach es heraus. Ich zappelte wild, bockte mit abstützenden Füßen auf der Matratze, dabei drückten die kontrahierenden Muskeln das Kunstglied aus meinem Unterleib heraus. Es störte mich nun nicht mehr, es reichte mit den Fingern an der Clit und der Brustwarze den Höhepunkt immer wieder neu aufwallen zu lassen. Mit immer noch den tastenden Händen meines Sohnes am Hintern in Gedanken. Nur langsam flaute der enorme Höhepunkt wieder ab, stellte sich wohlige Erschöpfung ein.

Ich beschreibe das so schnell weil es tatsächlich so schnell ging. Und weil ich mit mir selber so intensiv beschäftigt war bekam ich auch nur am Rande im Unterbewusstsein, mehr als Vermutung mit dass mein Sohn nebenan in seinem Zimmer ebenso rüde an sich selber beschäftigt war. Es würde wiedermal Flecken und üblen Geruch geben.

Erst nach meinem überwältigenden Orgasmus wurde ich wieder halbwegs klar im Kopf. Schuldgefühle und Gewissensbisse mischten sich. War es tatsächlich mein Sohn welcher das in mir eben ausgelöst hatte? Musste ich mir ernsthafte Gedanken darüber machen? Ach Quatsch -- das war sicher nur ein zufälliges Zusammentreffen von Ereignissen.

Langsam und inzwischen Ermattet ertastete ich den Dildo auf der Matratze, drückte ihn wieder tief in mich. Inzwischen ging das deutlich leichter. Endlich mal wieder was zwischen den Beinen, und wenn es nur Silicon war. Begann den riesigen Dildo wieder leicht in meiner inzwischen recht aufgeweiteten und etwas geschwollenen Muschi zu bewegen, mich Müde in den Schlaf hinein zu stochern. Das wäre schon mal wieder echt schön, einen richtigen Mann in mir drin zu fühlen. So schlummerte ich weg. Mit dem fetten Teil im Unterleib, inzwischen angenehm auf Körpertemperatur angeglichen.

Am nächsten Morgen weckte mich der blöde Wecker. Ich wachte auf mit einem ungeheuren Druck im Unterleib und auf die Blase. Dann registrierte ich dass immer noch der grosse Dildo in mir steckte, von den etwas fülligeren Oberschenkeln sicher gehalten, dass ich diesen noch nicht mal im Schlaf rausgestrampelt hatte. Dass die verdickte Nachbildung der prallen Eier zwischen meinen Oberschenkeln fixiert war und heftige Druckstellen innen an den Oberschenkeln hinterliessen.

Mühsam rappelte ich mich auf, zog den Dildo aus mir. Hob vom Boden meinen getragenen Slip auf und legte das glitschige schleimig verschmierte und übel riechende Ding darauf. Bei jedem Schritt spürte ich die gedehnte Muschi, die ist sowas einfach nicht mehr gewöhnt. Also duschen! Und das Ding abwaschen. Aber erstmal sehen ob Karlchen noch da ist oder schon in der Schule. Ich zog meinen Hausmantel über und inspizierte die Wohnung.

Alles ruhig. Also nochmal im Schlafzimmer den Slip mit eingewickeltem Dildo holen. Der Slip wanderte in den Wäschekorb, der Dildo wurde sofort am Waschbecken mit viel Seife und rubbelnden Händen abgewaschen. Nur mit reinem Wasser ohne schmierenden Schleim fasste sich das Silikon irgendwie quietschig an. Aber so ein Teil hat schon was..... Richtiggehend naturgetreu nachgebildet, mit Adern und dem Vorhautkragen. Nur etwas zu Groß für jeden Tag.

Sofort trocknete ich das Ding ab und räumte es wieder in mein Zimmer, nicht dass ich es noch versehentlich vergessen würde. Diese zwangsläufig folgenden Fragen wären schwierig zu beantworten. Oder der Spott zu ertragen.

Beim Duschen, besser beim waschen im Schritt gab ich mich den wohligen Empfindungen hin, fast hätte ich schon wieder zu masturbieren begonnen. Mit dem warmen Wasserstrahl und tastenden Fingern. Irgendwie noch alles recht überreizt da unten. Ich erschrak etwas über meine eigene Zügellosigkeit und rief mich zur Ordnung. Warum eigentlich? Begann meine damals nur halblangen Haare zu waschen. Mit Gewalt zwang ich meine Gedanken auf die alltäglichen folgenden Verrichtungen.

Den nächsten Abend und die folgenden Wochen hatte ich echte Probleme meinem Sohn unbefangen wie früher gegenüber zu treten. Keine Ahnung warum genau. „Das Thema" kam erstmal nicht mehr auf die Tagesordnung, aber trotzdem hatte sich etwas verändert. Vor allem in mir. Ich dachte ständig an jenen Abend und die Hände meines Sohnes an meinem Po. Er hatte etwas in mir ausgelöst was lange verloren geglaubt war.

Ich fand meine Empfindungen als Frau wieder. Ich wollte wieder mehr als Frau fühlen und als Frau wahrgenommen werden, nicht nur als Haushälterin und Versorgerin. Ich begann wieder mehr auf mich zu Achten. Auf mein Aussehen und Auftreten. Irgendwie wollte ich auch mehr Frau für mein Umfeld, meinen Sohn sein. Und ich begann häufiger zu masturbieren. Fand endlich wieder Gefallen daran, genoss die Gefühle, sah es nicht mehr als notwendiges lästiges monatliches Übel zur Entspannung. Masturbieren kann auch richtig Spaß machen!

Viel veränderte sich auch im Alltag. Ich wählte meine Garderobe bewusster aus, ersetzte viele Dinge, nähte andere Kleidungsstücke um. Vor allem Röcke wurden enger und kürzer. Und ich lernte für Zuhause die Bequemlichkeit von engen Leggins wieder zu schätzen. Etwas fummelig anzuziehen, dann aber bequem wie eine zweite Haut. Als erfreuliches Nebenprodukt wird meine Figur recht Vorteilhaft davon betont.

Für die aktuelle Schuhmode musste ich viel neu anschaffen, aber eine Frau findet immer Gelegenheit und Rechtfertigung warum sie neue Schuhe kaufen muss. Die Art der Schuhe hängt auch sehr vom momentanen Gemütszustand ab, in meinem Fall wurden die Modelle eher Flotter, Femininer, Frecher. Und deutlich höher.

Es dauerte nicht lange und mir reichte der Grad der Veränderung nicht mehr. Ich wollte mehr und nachhaltigere Veränderungen. Ich begann meine Muschi zu rasieren. Eine anhaltende Veränderung, welche auch mehr Aufmerksamkeit in den Schritt lenkt. Am Schamhügel gestutzten Busch stehen lassen, die Vulva selbst blank, dafür ließ ich fortan mein Haupthaar weiter wachsen. Es musste nicht mehr einfach praktisch sein, es durfte auch wieder feminin aussehen, selbst wenn es mehr Arbeit macht.

Etwas unklar wurde das Verhältnis zu meinem Sohn. Natürlich war ich im Alltag um Unauffälligkeit bemüht, vor allem nach Aussen hin. Dennoch änderte sich etwas zwischen uns. Karlchen musterte mich öfter und länger. Teils verstohlen, teils mit offenen Komplimenten. Auch sein Verhalten mir gegenüber veränderte sich. Er wurde höflicher, förmlicher, aufmerksamer. Mehr Gentlemen eben.

Auch das reichte mir bald nicht mehr. Immer öfter ertappte ich mich selber dabei ihm „rein zufällig" in Unterwäsche zu begegnen, provozierte Situationen in welchen wir ganz ungewöhnlich für unseren Alltag im Badezimmer zusammen trafen und „musste" sogar plötzlich ganz dringend auf Toilette während Karlchen in der Badewanne saß.

Ich erinnerte mich zunehmend dass wir das Thema „Frauen" insgesamt in seiner Erziehung eher vernachlässigt hatten. Natürlich klärte ich meinen Sohn auf, aber eher sehr biologisch und nüchtern. Ich dachte das reicht. Vielleicht war ich auch nur zu sehr mit meinem ständig untreuen Gatten beschäftigt und ich war froh dass Karlchen mich nicht auch noch mit so „Zeugs" nervte?

Nun holte mich das „Zeugs" ein. Karlchen reagierte immer deutlicher auf mich. Natürlich war etwas Absicht dahinter. Ich genoss seine steigende, wachsende Aufmerksamkeit, die immer öfter immer deutlicher an dem Anzeigestab in der Jogginghose direkt abzulesen war. Auch das machte mich plötzlich an, wenn ein junger Mann so offensichtlich auf mich reagierte. Es wurde ein verfluchter Teufelskreis: Ich provozierte meinen Sohn, er reagierte interessiert und ich wurde immer süchtiger nach seinem Interesse als Mann.

Da alles sehr subtil und langsam, also über Wochen und Monate geschah gewöhnte man sich an den Zustand als wäre es im Leben einer Familie normal. Aber es ist eben nicht Normal, das merkt man spätestens daran wenn man als Frau und Mutter zum aufrechterhalten des Reizlevels immer weiter geht. Und es garnicht mehr merkt. Oder merken will, die wenigen Bedenken in wachen Momenten beiseite wischt.

Natürlich hatte das auf mich als Frau tiefer greifende Auswirkungen. Weiterhin begann ich mehr auf mich selber, auf meinen Körper und mein Auftreten, mein ganzes Wirken als Frau zu Achten. Kleidung wurde nicht mehr ausschließlich nach Zweckmäßigkeit ausgesucht, sondern auch um zu betonen. Ich freute mich plötzlich auf die nun regelmäßigen Friseurtermine. Unser Verhältnis zu meinem Sohn begann sich vollständig zu wandeln.

Wir redeten mehr und länger miteinander. Nicht mehr alltägliche Banalitäten, sondern zunehmend ernsthafte Themen. Wir redeten öfters, blieben nach dem Essen gar nicht so selten noch eine halbe oder eine ganze Stunde am Tisch sitzen und unterhielten uns. Über dies und das -- und auch über die Belange von Frauen. Da hörte mir mein Sohn ganz besonders zu. Und ich konnte ganz einfach aus eigener Erfahrung berichten.

Eines Abends begannen wir uns auf dem Sofa neben dem fernsehen aus irgend einem blödsinnigen Grunde zu balgen. Wir blödelten albern herum und ein Wort ergab das andere. Zuerst eskalierte es in nur eine lapidare Kissenschlacht. Dann zu einer gegenseitigen Kitzelattacke, bald wurde es zu einem richtigen Ringkampf.

Karlchen bekam dabei eine Erektion, was ich natürlich sah und gelegentlich im Gemenge auch mal fühlte wenn er sich beim klammern irgendwie an mich drücken musste. Es amüsierte mich sehr und ich begriff den Hintergrund nicht richtig. Ich begann ihn stattdessen deswegen zu necken, gelegentlich mal durch den dicken Stoff hindurch hinein zu kneifen. Für mich war es ein heiteres Spiel. Er wurde wütend. Was mich noch mehr anstachelte ihn zu necken.

Es wurde ein Ringkampf wie früher, als Karlchen noch kleiner war. Das letzte Mal, vielleicht so vor sieben oder acht Jahren konnte ich Karlchen noch nieder ringen. Heute nicht mehr, inzwischen ist er mir haushoch überlegen. Ich gab mich innerlich geschlagen und wartete dass Karlchen wieder von mir hinab stieg. So wie ich das früher auch immer getan hatte wenn eben einer besiegt war.

Ich trug jenen Abend wie so oft in den letzten Monaten ein weites, nicht allzu langes Nachthemd aus weichem fliessenden, figurschmeichelndem Stoff, vielleicht ein klein wenig transparent dazu. Irgendwann hing durch den groben Kampf eine Brust von mir aus dem verzerrten oder auch schon eingerissenen Ausschnitt und das Nachthemd war deutlich empor gerutscht, meine Scham vielleicht schon entblösst.

Für einen Ringkampf ist diese Art von Bekleidung nicht ausgelegt, im Gegenteil begibt man sich damit normalerweise zur Nachtruhe. Ich fühlte mich etwas unwohl. Nicht nur besiegt, sondern auch an den Pranger gestellt.

Das Nachthemd konnte ich so nicht hin richten, denn Karlchen hielt mich an den Handgelenken am Boden festgenagelt. Er saß auf meinem Bauch. Mein Sohn sah mich -- nein, er starrte mich an. Auf meine Brust und in mein Gesicht. Sein Blick wurde immer ernster. Ich begriff nicht und neckte, provozierte ihn immer weiter. Körperlich besiegt, nicht aber das Mundwerk.

Die Stimmung begann fühlbar zu kippen, in welche Richtung konnte ich zuerst noch nicht deuten. Diesen Gesichtsausdruck kannte ich von meinem Sohn derart noch nicht. Richtig beunruhigend. So stellt man sich laienhaft einen Massenmörder vor dessen Meucheltaten vor. Trotzdem hielt ich nicht meinen Mund, frotzelte ständig weiter, auch unter der Gürtellinie.

Plötzlich begann Karlchen mit seinen Beinen zu werkeln, sich gestreckt auf mich zu legen, drängelte mit seinen Knien zentrisch zwischen meine Beine ohne meine Arme loszulassen. Denn er schob sein Becken mittig zwischen meine Beine und mit einem Male wurde die Stimmung sehr bedrückend.

Zuerst wunderte ich mich noch fast etwas naiv was er vor hatte, konnte nicht wirklich glauben zu was er sich da vorbereitete. Diese Möglichkeit verdrängte ich vollständig, kam nicht einen Moment darauf den Bogen überspannt zu haben. Es kann nicht sein was nicht sein darf.

Mit einem blitzartigen Griff streifte sich mein Sohn einhändig seine Jogginghose mitsamt der Unterhose an die Oberschenkel, ich vergab die Chance einer freien Hand um mich zu befreien, sofort fixierte er wieder mein Handgelenk und drapierte sein hart erigiertes Glied genau am Eingang zu meiner Muschi. Ich fühlte es ganz deutlich!

Mit einem Male begriff ich tatsächlich was er vor hatte und meine Gegenwehr wurde richtig ernsthaft. Meine Muschi zog sich unbewusst zusammen wie ein Mund wenn man auf eine Zitrone beisst. Der Ringkampf flammte neu auf, mit meinen letzten körperlichen Reserven. Ich bockte unter meinem Sohn wie ein Rodeopferd. Nun kämpfte ich wirklich und verbissen, um sein Eindringen in mich zu Verhindern.

Mehrmals verlor er sein Ziel von der Flinte, korrigierte jedoch sofort die Lage seines Beckens zu meinem. All meine Gegenwehr blieb letztendlich Erfolglos, spätestens als meine Kräfte schwanden. Ich konnte es durch mein wildes winden und zappeln nur etwas verzögern, aber nicht verhindern.

Auf die Idee ihn mit lauten Worten zu bremsen, ihn laut schreiend zur Ordnung zu rufen kam ich in dem Augenblick nicht. Wäre vielleicht auch Unglaubwürdig gewesen bei meinem allzu derben, herausfordernden Spott zuvor. Zuerst noch so ein provokatives Mundwerk, dann hatte es mir die Sprache verschlagen.

Denn irgendwann drang Karlchen hart und rücksichtslos in mich, weil ich nicht bereit dafür war tat es ernsthaft weh. Ich war wirklich überrascht, fassungslos, ungläubig. Ich fühlte den Penis in mir, aber so richtig glauben wollte ich es nicht was mein Junge da tat. Ich spottete vorhin noch hemmungslos über seine Erektion und jetzt zeigte er mir zu was er damit imstande war.

Seine Absicht jedoch war eindeutig, seine Bewegungen zielgerichtet. Er fickte mich grob und hektisch. Stocherte etwas unbeholfen, aber nachdrücklich in mir herum. Ab diesem Moment beschloss ich meine Gegenwehr aufzugeben und mein Becken nur noch so zu drapieren um es für mich möglichst erträglicher zu gestalten. Damit ließ auch der Schmerz weitgehend nach. Seinem Blick nach würde er nicht von mir ablassen, er wirkte total entschlossen. Drin war Karlchen ja schon, daran würde ich nichts mehr ändern können.

Er rammelte mich ziemlich hart, fast Gnadenlos. Meine Handgelenke schmerzten, meine Muschi sowieso. Sein Penis ist wirklich nicht sehr groß, jedoch unglaublich hart. Ein richtiger Bohrer. Von der Größe her hätte ich keinerlei Probleme meinen Sohn in mir aufzunehmen, ich war körperlich und emotional schlichtweg nicht bereit dazu.

Viele Gedanken rasten durch meinen Kopf. Hatte ich meinen Sohn die letzten Wochen und Monate immer zu sehr provoziert? Lief nicht all unser ständiges Gebalze und Geplänkel nicht irgendwann genau auf diese Situation hinaus? Hatte ich nicht irgendwie genau das oder ähnliches provozieren wollen und nur nicht damit gerechnet dass mein Sohn auch irgendwann genau das tun würde? Hatte ich seinen hormonellen Notstand total unterschätzt? Karlchen hämmerte mich mit unglaublicher Kraft, als wolle er mich am Boden festnageln.