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Mit den Augen einer Mutter

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Wie ich also Samstag spät Nachmittag unerwartet nach Hause kam saß Linda in meiner Küche. Ziemlich auffällig gestylt, die Haare sorgfältig gerichtet, aufwändig geschminkt. Ein reichlich transparentes Sommerkleidchen an, schwarze hauchzarte.... Keine Ahnung was, Feinstrümpfe oder Strumpfhosen, atemberaubend hohe Pumps. Ziemlich Eindeutig ihr Aufzug. Daneben stank ich mit meinem einfachen Outfit reichlich ab.

Nicht das war es was mich so irritierte. Ich glaubte auch Karlchen würde nicht Zuhause sein. Linda saß gebückt auf einem Küchenstuhl, Karlchen stand vor ihr. Sie hatte ganz sicher bis eben noch seinen Schwanz im Mund, ihr greller Lippenstift war verdächtig verschmiert und Farbrückstände fanden sich an Karlchens deutlich abstehendem Pimmel. Ich sah das für einen kurzen Moment ganz genau, obwohl sich Karlchen eilig weg gedreht hatte und nun an seinem Hosenstall nestelte und Linda sich hektisch aufrichtete und scheinbar ordentlich hinsetzte.

„Hallo Linda. Hallo Karlchen. Bist du dieses Wochenende garnicht auf einem Autotreffen?" Ich wunderte mich selber über meine blöde Frage. Als wenn ich nicht geschnallt hätte was da im Moment eigentlich gerade in meiner Küche lief. Was Linda da eigentlich für eine Schweinerei veranstaltete.

„Morgen erst, Mama. Ein Oldtimertreffen, nur ein Tag. Ich muss in der Früh wen abholen und dann fahren wir gemeinsam hin."

Nun brach ich innerlich zusammen, das war zuviel. Wen abholen! Meine beste Freundin heuchelte Interesse an meinen Problemen, fädelt geschickt ein mich zu Beseitigen, verführt und vernascht dann aber meinen Sohn. Hat seinen Schwanz im Mund. Das ist mein Schwanz! Am Freitag früh noch vor der Schule hat er mich gepoppt. Morgen, Sonntag früh holt er sein Engelchen ab und geniesst mit ihr einen Sonntagsausflug. Nachdem ihn Linda abgesamt hatte. Wo bleibt da noch Platz für mich?

Ich weiss jetzt nicht was mich mehr enttäuschen wird: Der Vertrauensbruch mit Linda oder die Tatsache dass ich bei Karlchen immer Überflüssiger wurde? In einem boshaften Anfall dachte ich darüber nach das Taschengeld für meinen Sohn radikal zu kürzen, dann wäre es schnell vorbei mit seinen Ausflügen. Das war im Moment aber nicht das drängendste Problem. Wie meine Aggression offen heraus brach verpisste sich Karlchen sofort in sein Zimmer.

Giftig fauchte ich Linda an: „Du bist ja sowas von einem Miststück! Was denkst du dir eigentlich dabei? Mich so mit meinem Sohn zu Hintergehen?"

Linda grinste dreckig: „Du solltest das mit deinem Sohn nicht an die zu große Glocke hängen. Ich wollte nur etwas Spaß mit einem hübschen jungen Mann haben. Und bis eben hatte ich noch den Eindruck er hätte Spaß mit mir? Immerhin ist das Verhältnis zu mir nicht illegal!"

Damit verpasste sie mir einen imaginären Faustschlag in die Magengrube. Linda drohte mir auch noch! Oder ist das schon Erpressung? Das käme jetzt auf die Sichtweise an und darauf was noch folgen würde. Jedoch Linda's Stimme senkte sich, sie wirkte versöhnlicher.

„Schau, Ramona, versteh mich doch auch mal. Du hast einen jungen süßen Burschen zu deiner ständigen Verfügung. Ich könnte mir sicher schon irgendwo wen abschleppen. Aber in meinem Alter! Von Karlchen weiß ich ja dass er reiferen Frauen nicht abgeneigt ist wenn sie etwas zu bieten haben. Ich wollte ihn dir nicht weg nehmen. Ich wollte nur auch mal wieder etwas Spaß im tristen Alltag. Wollte auch mal sehen was du immer so geniessen darfst. Wenn ihn diese Sandra erst mal hin lässt dann kann ich das auch vergessen. Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an!"

Nachdem die erste Wut verraucht war begann ich rationell Nachzudenken. Linda hatte recht. Nicht sie war die Gegnerin! Sicher hätte Karlchen sie gebumst. Aber danach auch wieder schnell vergessen. Und sie sagte einen Satz der mir immer wieder im Kopf nachhallte: >Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an!<

Ja, ja und nochmal ja. Sie hat recht. Aber was kann oder muss ich meinem Sohn noch bieten? Wie lange kann ich das noch durchhalten, jeden Tag als Frau neben meinem Job Zuhause auch noch auf Hochtouren zu rotieren? Wenn ich meinem Sohn was außergewöhnliches bieten will? Ist das vielleicht sogar eine Lösung? Ihn sexuell so auszulasten, ihm die dreckigsten Spielchen anzubieten dass in seinem Kopf und in seinen Lenden gar kein Platz mehr für ein anderes Mädchen ist? Alleine schaffe ich das nicht mehr, bin körperlich und mental eh schon am Anschlag. Auch meine Stimme senkte sich.

„Also Linda, wie hattest du dir das dann mir Karlchen heute vorgestellt?"

„Ooooch, nichts besonderes. Bisschen Fummeln, bisschen blasen und viel ficken lassen, was der kleine eben so her gibt. Soviel wie möglich abfischen für mich und ihn dabei so beeindrucken dass er mich vielleicht irgendwann mal wieder nimmt. Und wenn es als Notlösung ist, das wäre für mich durchaus in Ordnung. Damit kann ich leben."

Nun wirkte sie ganz Normal, wie sonst auch immer. So gelangweilt und neutral wie sie das sagte wirkte es eher ernüchtert. Oder Verzweifelt? Ich sah mir Linda genauer an. So hatte ich sie länger schon nicht mehr gesehen. Ihr Outfit ist schon echt ruchvoll und sie hatte sich erheblich bemüht meinem Sohn zu Gefallen. Eigentlich ist sie schon noch recht Ansprechend in dieser Aufmachung, ich begann Karlchen zu verstehen.

„Also Linda, ich finde es echt scheiße was du hier hinter meinem Rücken abziehen wolltest." Sie sank etwas in sich zusammen. „Aber wenn wir es offen und mit voller Absicht und in vollem Bewusstsein machen würden dann könnte ich es vielleicht ertragen."

Schlagartig straffte sich Linda in ihrer Sitzhaltung. „Ramona...., du meinst...., ist dir klar was du mir da eben anbietest?"

„Ja. Wenn überhaupt dann vernaschen wir meinen Sohn jetzt gemeinsam."

Linda sah es vielleicht als Entgegenkommen zu ihr als meiner besten Freundin an. Meine Freundschaftsgefühle ihr gegenüber waren durch den Vertrauensbruch hingegen etwas ins wanken gekommen. Ich sah nur den praktischen Nutzen. Nun wollte ich Linda auch benutzen. Als meine Erfüllungsgehilfin. Im Kampf gegen Sandra. Da muss ich mich an jeden Strohhalm klammern.

„Wie?" Fragte Linda immer noch ungläubig. „Verarscht du mich?"

„Nein. Schau dich an, du siehst schon aus als wenn du es dringend brauchen würdest!" So ganz ohne fiesen Seitenhieb ging es dann doch nicht ab. „Mich würde auch interessieren was Karlchen tun würde. Also...?"

„Du meinst.....?" Linda begann hoffnungsvoll zu lächeln. „Mal so eine richtig kleine Ferkelei....?"

Ich nickte. Mehr entschlossen als Zustimmend. Rief laut in den Flur hinaus:

„Karlchen, kommst du mal bitte?"

Nur sehr zögerlich und leise kam Karlchen mit hängenden Schultern in die Küche geschlichen. Er sah so süß aus mit seinem schreienden schlechten Gewissen.

„Ja Mama?"

„Das war blöd von mir wie ich vorhin reagiert habe. Ich möchte dass du und Linda fertig machen was ihr angefangen habt."

„Ich weiss nicht, Mama? Das war nur ein Versehen."

„Mag sein. Aber halbe Sachen gab es noch nie in unserem Haushalt. Ich würde gerne sehen wie Linda das macht. Vielleicht lerne ich ja noch von ihr?"

„Nein, das geht nicht!"

Karlchen drehte sich und wollte aus der Küche raus, ich sprang augenblicklich auf und fasste ihn an seinem Arm. „Hier geblieben!" Drehte ihn grob in die andere Richtung, führte ihn vor Linda.

„So, jetzt mach mal deinen Hosenstall auf und hol deinen Piesel wieder raus!"

„Nein Mama, so will ich das nicht!"

„Vorhin wolltest du das noch sehr wohl! Also spiel jetzt nicht das Unschuldslamm! Raus mit dem Pimmel!"

Linda sah Karlchen erwartungsvoll an. Wie Karlchen nach vielleicht einer Minute immer noch nicht reagierte stellte ich mich hinter meinen Sohn, so dass er nicht ausbüchsen konnte, griff unter seinen Armen hindurch und öffnete vorne seine Hose. Er langte an meine Hände, jedoch nicht sehr energisch.

Linda hielt nun ihrerseits seine Hände fest und ich konnte die Hose fertig öffnen, zog die Hose samt Slip an seine Knie hinab. Sein Pimmelchen war gänzlich eingeschrumpelt, das kannte ich schon wenn sich Karlchen gestresst fühlte. Linda würde den mit der Zeit schon wieder hart bekommen, es braucht dazu nur genügend lange daran zu lutschen. Ich mag das nuckeln an seiner Nudel sehr gerne. Mal sehen wie sie das jetzt hin bekommt? Irgendwie begann mich die Situation doch noch zu erregen. Auf eine eigenartig skurile Weise.

Linda sah erst gierig auf das Schwänzchen, dann noch mal fragend auf mich, danach suchte sie in Karlchens Gesicht eine zustimmende Mimik. Ich schob Karlchen noch näher zu ihr, er konnte mit Hose an den Knöcheln nur sehr kleine Schritte machen.

Linda nahm mit zwei spitzen Fingern das Pimmelchen in den Mund, sog sich die schrumpelige Vorhautspitze genüsslich in den Mund. Griff danach um Karlchens kleine harten Pobacken, ihre Handrücken streiften mein Becken. Ich liess meinen Griff um Karlchen lockerer, fuhr mit den Händen und kratzenden Fingernägeln unter sein Shirt und spielte an den winzigen Brustwarzen. Mein Sohn schmiegte sich mit dem Rücken genüsslich gegen meine Oberweite. Also doch!

Aus meiner Position sah ich nur den Hinterkopf von Linda, der noch recht langsam und stockend vor- und zurück ging. Es war mir egal. Wahrscheinlich zutzelte sie sich gerade die rosige weiche Eichel aus der langen Vorhaut heraus, so wie ich das auch immer so gerne mag. Das kann dauern. Ich hatte jetzt Zeit zum Nachdenken, hatte mich das Ereignis vorhin doch recht überfahren.

Immer mehr dämmerte mir dass die Situation garnicht so schlecht aussah. Das Problem ist wirklich diese junge Sandra, nicht Linda. Ich könnte mich beim folgenden Liebesspiel einschalten oder raushalten, ganz wie ich wollte. Karlchen würde so oder so etwas aussergewöhnliches erleben, welcher junge Mann hat in seinem Leben schon mal 2 Frauen gleichzeitig? Also ganz real -- nicht nur in schwülstigen Träumen?

Wie sollte ich mich Linda gegenüber verhalten? Hatte sie nicht schon mal lesbische Neugierde gegenüber ihrer Tochter angedeutet? Was würde geschehen wenn ich für sie greifbar würde? Könnte ich körperliche Nähe zu ihr zulassen? Von unten her schmatzte und schlürfte es beachtlich, ich bin da deutlich leiser dabei.

Jetzt, wo mir Karlchens endliche Verfügbarkeit immer mehr bewusst wurde begann ich auch jede körperliche Begegnung immer mehr zu geniessen. Eine Hand nahm ich unter dem Shirt hervor, betastete Linda`s aufwändige Frisur. Ziemlich viel Haarspray! Dann begann ich meinen Sohn im Gesicht zu streicheln, die andere zwirbelte an seinen Brustwarzen. Wie ich seinen Mund streifte zog er sich zwei Finger zwischen die Lippen und nuckelte daran. Wohl so wie es Linda gerade an seinem Pimmelchen machte. Ob das schon hart wäre?

Wahrscheinlich nicht, sonst würde der Kopf regelmässiger vor- und zurück gehen. Eigentlich begann ich mich mit der Situation immer besser zu arrangieren. Linda nahm mir viel Druck als Frau von meinen Schultern. Wenn Karlchen das wiederholen wollte dann würde sie sich als Frau den A.... aufreissen müssen. Linda würde das bestimmt wiederholen, so oft es ginge! So weit kenne ich sie inzwischen. Die Krönung für Karlchen wäre jetzt nur noch Linda's Tochter, Heike. Ich schmunzelte. Das wäre mal echt der Hammer!

„Und Linda, macht es Spaß?"

„Oh ja, und wie! Das ist mal wirklich schön, jetzt verstehe ich dich noch besser. Mich irritiert nur ein wenig dass sein Pimmelchen nicht mehr so hart wird wie vorhin schon. Mache ich etwas falsch?"

„Sicher nicht. Karlchen ist vielleicht nur momentan etwas überfordert mit der Situation. Das gibt sich schon wieder." Mir blitzte ein Gedanke ins Hirn. „Warte, lass mich mal machen! Lutsch einfach weiter am Schwänzchen, das magst du doch?"

Über Karlchen gingen wir völlig hinweg. Er hatte es für den Moment einfach zu dulden. Aber ich glaube er genoß es auf seine Weise, auch wen

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Großartig!!!

So mag ich die Beziehung zwischen der Mutter zu ihrem Sohn. Sehr schön geschrieben und mal was anderes aus den Blick der Mutter diese einzigartige Beziehung zu erfahren.

PS: Die vollständige Geschichte gibt es anderswo zu finden. Einfach danach googlen :-) Keine Ahnung wieso hier eine Menge noch fehlt.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
"mopseln"

Und warum sollte Maria1969 bei Literotica von Maria-1969 bei xhamster "mopseln" müssen???

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
... im xhamster ist die geile Story komplett.

Da mopselt man schon fleißig und was ist? Die Hälfte wird vergessen, lol!

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

@oldmanxxl

eine Seite dürfte fehlen - im xHamster ist die geile Story komplett

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 6 Jahren
@oldmanxxl

Da fehlt noch einiges...Lässt sich aber auf xhamster nachlesen :-))

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