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Mit den Augen einer Mutter

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Karlchen hat ein kleines Schwänzchen, ich spüre „dabei" wenig, muss für meinen Orgasmus immer mit der Hand etwas nachhelfen, auch wenn das inzwischen oft mein Sohn mit übernimmt. Sogar recht geschickt mittlerweile.

Nach Karlchen's Geburt bin ich unten deutlich weiter geworden. Wenn ich den kleinen Bohrer meines Sohnes entsprechend spüren und nicht immer selber mit den Fingern dazu helfen möchte müsste ich meine Muschi wieder trainieren. Ich erinnerte mich an die gute alte Rückbildungsgymnastik nach der Entbindung, das hatte damals echt gut funktioniert.

Zusätzlich wurden mir damals vom Gyno so kleine kegelige Gewichte verschrieben, die tagsüber in der Vagina getragen wurden, damit den Halte- und Greifreflex der Unterleibsmuskeln schulten. Man fing mit (ich weiß nicht mehr genau) vielleicht zweimal 50 Gramm und einer Stunde Tragedauer an und nach einer Zeit wurden es dann zweimal 200 Gramm (oder so) und ich dehnte das aus eigenem Wohlbefinden heraus auf den ganzen Tag Tragedauer aus. Weil es so angenehm und ich zum Zubettgehen echt Geil war.

Der ganze Beckenboden wurde insgesamt gestärkt und die Muskeln so trainiert dass ich in den besten Zeiten sogar masturbieren bis zum Orgasmus nur durch regelmäßige Kontraktionen eben jener Muskeln da unten schaffte. Warum soll es heute nicht wieder helfen? Ich stand kurz auf und kramte in meinem Schrank ganz hinten drin, fand den Satz tatsächlich und zeigte diesen meinem verblüfften Sohn.

Karlchens Gesicht blieb fragend und ich erklärte ihm die Zusammenhänge. Aus eigener Erfahrung. Alleine das Erklären machte mich schon wieder total wuschig, mein Unterleib begann sich schon wieder vorzubereiten. Weil Karlchens Interesse so ungespielt wirkte und mich das Thema selbst so anmachte entschloß ich mich zu einem praktischen Beispiel.

Ich ging an das Spülbecken, wusch die staubigen Dinger sorgfältig. Wie mir die kleinen Konen unter dem warmen Wasser durch die Finger glitten kamen mir gleichzeitig auch die warmen Erinnerungen daran zurück. Meine Muschi begann sich darauf zu freuen. Wollte mir eben das Kleid anheben um mir unter dem ungläubigen Blick von Karlchen den kleinsten Satz einzuführen.

„Ja, das habe ich jetzt schon verstanden!" versuchte Karlchen eilig abzuwiegeln. „Aber können Frauen auch noch was anderes darin tragen?"

Offensichtlich hatte er in seinen Schmuddelfilmchen schon sowas gesehen? Weil er so direkt danach fragt? Ich sah mich flink in der Küche um, sah in einem Körbchen mehrere Zitronen. Griff mir die größte davon.

Musste auch diese Zitrone gut waschen, aus anderen Gründen. Denn Früchte haben aussen immer so einen Wachsüberzug damit sie schön glänzen und länger halten, manchmal hängen auch noch Pflanzenschutzmittel daran. Ein Herd für Allergien. Das waschen der Zitrusfrucht und der Gedanke was ich damit vor hatte machte mich noch mehr an.

Ich wollte jetzt unbedingt was in mir drin haben. Den Rock anheben, etwas in die Hocke gehen, den Slip am Zwickel zur Seite schieben, die noch nasse Zitrone in meine schon nasse Muschi einführen. Dazu musste ich die Frucht leicht drehen und doch fester drücken. Dann glitt die Frucht schliesslich in meinen Unterleib hinein, ich drückte das Ding weit genug nach oben dass sich meine Lippen aussen wieder schließen konnten.

Karlchens Augen wurden fassungslos und riesig groß. Was seine eigene Mutter ihm da alles zeigen kann? Ich begann in der Küche umher zu laufen, mit meinen etwas höheren Pantoletten bewegte ich beim gehen noch bewusster mein Becken dazu, die Zitrone wurde langsam wärmer und setzte sich, es wurde bequemer.

Karlchen sah mich erstaunt, ungläubig, fasziniert an, konnte wohl immer noch nicht fassen was ich da eben vor ihm tat, dass man mir von aussen nichts, aber auch garnichts ansah. Aber ich wurde mal wirklich total geil davon. Wir sprachen noch etwas darüber, mein Sohn tätschelte bisschen meinen Bauch und meinen Po, als wenn er sich vergewissern wollte dass man wirklich nichts sieht, dann ging er nach nebenan.

Die Frucht ist vielleicht etwas zu groß um sie einen ganzen Tag im Körper zu tragen, darüber hinaus wusste ich nicht wie sich die Wärme im Körper und das nasse Millieu auf Dauer auswirken würden. Ich trug die Zitrone noch zum Abwasch in mir, musste mit meinen untrainierten Muskeln zum Schluss schon recht bewusst und feste zukneifen um sie in mir zu halten, danach fiel ich schon ungeduldig über den am Sofa sitzenden und fernsehenden Karlchen her.

Ich riß mir neben dem Sofa hektisch mein Kleid und die Unterwäsche vom Leib, stellte einen Fuß auf die Sofalehne, ließ ihn zusehen wie ich das Ding mit dem Eigengewicht, etwas innerliches Pressen und massierenden Händen am Bauch aus dem Unterleib entfernte. Greifen konnte man das schleimige Ding nicht, ich musste es also irgendwie mit meinen untrainierten Muskeln rauspressen. Das dauert bis es endlich dumpf auf den Boden polterte.

Er ahnte wohl schon was wiedermal auf ihn zukommen würde. In diesem Moment packte mich auch der Entschluss meinem Sohn mit Nachdruck endlich die Muschi nahezubringen -- mit dem Mund! Ich brauchte das einfach in diesem Moment!

Mit viel Kraft zerrte ich meinen Sohn ins liegen, setzte mich umgekehrt mit der Scham auf sein Gesicht. Zerrte ihm die Jogginghose vom Becken, nahm seinen halbstarren Schwanz in den Mund. Karlchen mag das sehr, sein Pimmelchen in meinem saugenden Mund. Nur diesmal ließ ich nicht locker. Presste ihm mit kreisendem Becken meine nasse Muschel feste auf den Mund.

Wie er noch keine Anstalten machte brüllte ich ungeduldig auf seinen härter werdenden Schwanz: „Leck mich, Karlchen! Ich will das jetzt von dir! Sonst mache ich mit deinem Schwanz nicht weiter!"

Das wirkte anscheinend. Zögerlich begann er mit der Zunge zu erforschen und sogleich hielt ich mein Becken ruhig. Wählte nur noch die Höhe über seinem Mund so dass er alles erreichen konnte und dass die Intensität für mich angenehm wurde. Das erste Mal stöhnte ich dann laut auf wie er seinen Mund über meine Clit stülpte und zaghaft daran nuckelte. Wahrscheinlich hat ihn das motiviert oder angestachelt, zumindest kümmerte er sich mehr um meine Schamlippen. Mit den Fingern knetete er inzwischen recht intensiv daran.

Eher aus dem Unterbewusstsein heraus kümmerte ich mich weiter um seinen Pimmel, der sich zügig gefestigt hatte, aber nicht vollständig hart wurde. Anscheinend lenkte ihn die neue Erfahrung meiner Muschi zu sehr ab, musste er sich zu sehr darauf konzentrieren mich zu stimulieren, sich dazu neue Griffe einfallen lassen und gleichzeitig seine Zunge und seinen Mund dazu einzusetzen. Denn immer wenn seine Zunge nachliess erinnerte ich meinen Sohn deutlich daran oder presste ihm massiv meine Scham auf den Mund. Schnell wallte meine Erregung hoch wie kochende Milch im Topf.

Wie ich echt heftig zuckend kam schlug ich mehrfach mit dem Schamhügel auf sein Kinn, er krallte sich mit den Händen in meine Popacken, wohl aus der Angst heraus dass ich ihm vielleicht durch mein ungestümes hopsen auch noch die Nase brechen könnte. Er kam ausnahmsweise mal nicht in meinem Mund, sein Schwanz wurde zwar deutlich fest, aber lange nicht so hart wie sonst. Anscheinend irritierte ihn die neue Art mich zu Befriedigen doch erheblich oder er war zu sehr mit Atmung finden und Schleim schlucken beschäftigt.

Nur träge erhob ich mich von meinem Sohn, drehte mich zu ihm hin. Karlchens Kinn und seine Wangen waren bis an den Hals verschmiert. Speichel, Schleim. Wohl überwiegend mein Muschisekret.

„Oh Karlchen, wie siehst du denn aus?" Ich musste grinsen. „Aber du hast das echt schön gemacht, mein Sohn! Mama ist echt heftig gekommen!"

„Das habe ich gemerkt!"

„War es sehr schlimm für dich?"

Ich schlug ein Bein über sein Becken, winkelte es ab zwischen Karlchen und der Sofalehne, mit dem zweiten Bein stützte ich mich am Boden ab. Nestelte an seinem Schwanz um ihn restlos hart zu bekommen.

„Nein Mama, geht schon. Es riecht etwas streng, aber schmeckt dann doch lange nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte."

Ich streichelte seine schleimige Wange: „Ooooch mein kleiner Süßer, jetzt hast du dir aber wirklich einen Fick verdient!"

Als wenn das so selbstlos von mir wäre? Hob seinen härteren Pimmel senkrecht, senkte mein Becken auf seine Stange drauf. Er drang in mich ein, wieder spürte ich nur sehr wenig, wohl auch der Zitrone geschuldet. Der Entschluss zum trainieren der Muschi die nächsten Tage und Wochen stieg erneut in mir auf.

Ich beugte mich zu meinem Sohn hinunter und nahm einen intensiven Kuss auf. Mit gekrümmtem Rücken regulierte ich den Druck meiner schaukelnden Brüste gerade so, dass meine Nippelchen nur an seinem Brustkorb streiften. Ich ritt meinen Sohn echt heftig. Mit seinen Händen an meinem Po intensivierte er selber meine Bewegungen.

Für mich langte es nicht mehr, aber Karlchen kam dann doch in mir noch gerade so rechtzeitig bevor meine Beine zu schmerzen begannen. Er bäumte sich mehrmals unter mir auf, verspritzte mit leisem wimmern seinen Samen in meine Gruft, seine Hände wanderten von meinem Po langsam über meinen Rücken und wühlten dann in meinen Haaren. Ich blieb glücklich auf meinem Sohn liegen, mein Herz hämmerte von der Anstrengung und ich konnte garnicht genug bekommen vom knutschen. In diesem Moment war ich wirklich glücklich! Mein Sohn hatte sich zum vollwertigen Liebhaber entwickelt.

Nach einer ganzen Zeit hob Karlchen mit seinen Händen meinen Kopf an: „Mama, ich muss mal!"

„Ja Karlchen, mir tun auch die Beine weh."

Ich sah meinen Sohn nochmal total intensiv an: „Karlchen, ich liebe dich!"

Damit konnte er vielleicht nichts anfangen. „Ja Mama, ich mag dich auch sehr, aber jetzt muss ich wirklich...." Er zerrte an meinen Schultern und ich erhob mich schwerfällig.

Während Karlchen im Badezimmer verschwand ging ich Müde gleich in mein Bett. Wie Karlchen dann zu mir kam war ich schon fast eingeschlafen, bekam gerade noch mit wie er frisch Zähne-geputzt und gewaschen nach Seife roch. Sein Kuscheln an meinen Rücken habe ich schon verschlafen.

Die nächsten Tage begannen sofort das Training mit der Muschi. Ich fing gleich mit den größeren und schwereren Konen an, teilweise nahm ich zum testen Zuhause nicht nur zwei, sondern sogar gleichzeitig drei von den silikonisierten Gewichten in die Muschi. Viel hilft viel? In die Arbeit nahm ich nur zwei leichtere Gewichte, nicht dass ich versehentlich noch was verliere oder mich verrate. Normal sollten das dann Slip oder Strumpfhose auffangen, oder ich trug gleich eine engere Hose. Aber man weiss ja nie....

Die Folgen bekam Karlchen direkt zu spüren, ich war jeden Abend nun sehr erregt, er musste nun wirklich jeden Abend „ran". Oft mehrfach. Ich fiel schon über ihn her nachdem ich gerade in die Wohnung kam. Er durfte mir kurz zusehen wie ich mir die Dinger aus dem Unterleib drückte, dann war er schon dran.

Nachdem sogar er in seinen jungen Jahren das auf Dauer nicht durchhalten konnte fing er von sich selber an mir mit seinem Mund schnelle Befriedigung zu verschaffen. Diese Zeit war sowas von Intensiv für mich! Ich liebte meinen Sohn immer mehr. Und das sexuelle Erleben wurde durch die neu gewonnene aktive Kontrolle über meinen Unterleib noch schöner.

In der Stadt ging mal wieder eine Grippewelle um. Sommergrippe. Mir selber machte es wenig aus, nur ein paar Tage etwas schlapp fühlen und das Thema war durch, ich blieb nichtmal von der Arbeit fern. Nur meinen Sohn hatte es gestreckt. Fieber! Männer können bei sowas immer so furchtbar leiden. Wollen oder müssen dann bemuttert werden. Gut, tut man ihnen eben den Gefallen. Umso schneller er gesund würde umso schneller würde er wieder mit mir schlafen. Der pure Eigennutz.

Ich forstete die Hausapotheke durch. Natürlich hat man mit einem Kind im Haushalt über die Jahre einiges angesammelt. Wie ich die Packungen inspizierte und die Zettel dazu las kam mir ein schelmischer Gedanke. Warum nicht meinem Sohn das schnelle Gesund-werden etwas versüßen?

Ich entschied mich bewusst für ein ganz bestimmtes Präparat. Darauf ein Aufkleber: Sonderangebot zum Einführungspreis. Mit einem heimlichen Grinsen. Unter dem Vorwand das alte Mittel sei aufgebraucht und um schnellste Wirkung für sein „Leiden" zu erzielen sagte ich es müsste ihm ein Fieberzäpfchen verpasst werden.

Beim Thema Zäpfchen war er ganz plötzlich nur noch halb so krank, ich jedoch bestand darauf. Karlchen sträubte sich etwas, wie ich jedoch direkt in seine Schlafanzughose griff und ein bisschen am Schwänzchen spielte wurde er zugänglicher, hob irgendwann sein Becken und zog dann fast schon freiwillig die Hose an die Füße.

Die Beine ganz anziehen und weit spreizen, so also sieht das immer bei Frauen aus wenn sie auf die Penetration warten? Das winzige kleine strahlenförmige Kringelchen lag dicht unter seinem flaumigen Beutelchen. Den Finger gut eincremen und dann den Anus.... Okay, so genau müsste man das nicht machen, das Zäpfchen ist dünner wie mein kleiner Finger.

Dazu dann noch gewissenhaft vorstochern.... alles nicht nötig. Aber es macht mir Spaß und ich möchte meinem Sohn etwas zeigen. Dann das Zäpfchen seeehr tief eindrücken, den Finger wenden und mit der Kuppe nach oben hin abkrümmen... tasten.... suchen.... Mit etwas Fingerspitzengefühl ertastet man durch die Darmwand hindurch genau die kleine Verdickung, die Prostata. Aha, das muss es sein! Ich begann diese sanft zu massieren und Karlchen sah mich mit grossen Augen an.

„Was machst du, Mama?"

„Unangenehm?" Ich blickte auf sein Schwänzchen, welches sich augenblicklich zu rühren begann. „Anscheinend nicht lästig?"

„Neeeiiin Mama!" Hauchte Karlchen. „Ganz im Gegenteil. Was machst du da?"

Er schloss mit seeligem Gesichtsausdruck seine Augen und gab sich mit lautem Ausatmen dem neuen Gefühl hin. Nun musste ich grinsen. Ertappt! Mein Sohn hat also wirklich irgendwo eine anale Ader. Das hat er eindeutig von seinem Vater vererbt bekommen. Das vermutete ich schon immer wie ich öfters seinen Anus streichelte oder das Kringelchen mit der Fingerkuppe massierte.

Ich begann mit meinem Finger regelrecht mit der deutlich fühlbaren Prostata zu spielen, machte Versuche mit Geschwindigkeit und variierendem Druck, beobachtete meinen Sohn dabei sehr genau, umso mehr als er plötzlich leise stöhnte. Seine wachsende Erregung spornte mich an, ich fand eine Intensität der Bearbeitung die seine Geilheit kontinuierlich ansteigen liess. Zu fester Druck liess Karlchen eher wieder abfallen.

Es dauerte deutlich länger wie sonst, wenn ich ihn mit dem Pimmel im Mund abmelken wollte. Aber Karlchen wand sich so schön ekstatisch auf meinem Finger, teilweise so intensiv dass ich ihn mit der anderen Hand flach am Bauch niederdrücken musste. Teilweise rüttelte ich mit der flachen Hand vibrierend und mit leichtem Druck gegen meinen steckenden und bohrenden Finger, wollte erkunden wie Karlchen das am liebsten mochte.

Sein sanfter Orgasmus mit Samenerguss kündigte sich nicht weiter an, bei nur halbstarrem oder bisschen mehr hartem Penis ohne weitere Stimulation am Schaft. Sein Samen spritzte nicht wie sonst wild herum, es blubberte und suppte nur langsam aus der kleinen Öffnung seiner langen Vorhaut heraus. Es schien auch wässriger zu sein wie sonst. Dafür allerdings jede Menge, was an seinem Schaft und am Beutelchen langsam hinab rann und dann in das Bettlaken abtropfte. Für Karlchen wurde es ein total seeliges erschauern, er gab sich seiner sanften Erlösung geduldig hin.

Erst jetzt öffnete er wieder seine Augen, Karlchen starrte mich total entgeistert an, war wohl selber sehr überrascht über das eben erlebte. Ich tue nur völlig gleichgültig als wäre es das normalste der Welt. Ziehe meinen Finger aus seinem Anus, wische diesen in ein Küchentuch, gebe ihm lächelnd einen Klaps auf seinen nackten Po und ging dann in die Küche zum Händewaschen.

Karlchen stand auf und verschwand im Bad, nach kurzer Zeit hörte ich die Dusche rauschen. Ich musste innerlich grinsen. Jaaaa, das hat was. Auch für mich. Das macht wirklich Spaß wenn eine Frau solche Macht über einen Mann hat. Das sollte ich gelegentlich unbedingt weiter Verfolgen.

Bei meinem Sohn hatte sich die letzten Monate unglaublich viel verändert. Er entwickelte so etwas wie Selbstsicherheit. Total untypisch wenn man ihn über all die Jahre schon kannte. Karlchen konnte nun von sich aus mit Frauen interessante Gespräche beginnen, er fand einen „Draht" zu seiner Gegenüber.

Sein Aussehen blieb irgendwie eher Niedlich und Süß, aber bei Frauen in meinem Alter wirkt so etwas natürlich. Alle meine Freundinnen knuddelten und knutschten Karlchen ab wenn sie ihn begrüßten. Bei manchen Damen hatte ich fast den Eindruck sie kamen nun öfters zu mir, in der Hoffnung auch Karlchen zu sehen?

Auch bei mir änderte sich sehr viel, vor allem im Bezug auf meine sexuelle Einstellung. Ich weiss selbst nicht so recht woher das kommt. Früher war ich sehr konservativ eingestellt, es gehörte Sex halt irgendwie zu einer Ehe dazu und ich orientierte mich eher am Rhythmus und an den Wünschen meines Mannes. Vieles war mir damals suspekt und ich verweigerte es meinem Gatten oder ging nur entsprechend Skeptisch und passiv duldend an etwas heran.

Rückblickend vermute ich meine Skepsis entstand daraus weil es meist um seine egoistischen Bedürfnisse ging und weil er Dinge immer so vehement einforderte. Als wäre es die gesetzlich geregelte „Pflicht" einer Ehefrau. Es fehlte das spielerische, das herantasten, das probieren. So wie mit Karlchen jetzt. Da ist alles ein großes Spiel. Zugegeben, ein frivoles -- in den Augen unbedarfter Mitbürger vielleicht auch perverses Spiel. Aber es macht Spaß! Unsagbar Spaß. Mir -- und wohl auch Karlchen, so bereitwillig er immer meinen Vorschlägen folgt.

Derzeit dachte ich andauernd an Sex. Ständig. Überlegte mir neue Spielarten, dachte nach und erinnerte mich schleppend an Dinge, welche ich meinem Gatten damals verweigerte. Plötzlich wollte ich das alles gerne probieren. An mir oder an Karlchen. So zum Beispiel fand ich im ehemaligen Nachtkästchen meines Ex-Mannes ganz unten ganz hinten noch ein paar unbenutzte „Spielzeuge" in einer betont unauffälligen Plastiktüte.

Bei einigen Dingen erschloss sich der Sinn am Aussehen, bei anderen half der Aufdruck auf der Packung zur Erklärung. So auch bei diesem Ding, welches mich schon seit ein paar Tagen geistig immer wieder beschäftigt hatte.

Eines Sonntags Morgen legte ich das Ding neben mich auf den Frühstückstisch um Karlchens Reaktion darauf zu testen. Er sah es zumindest schonmal Neugierig an.

„Was hast du da, Mama?"

„Das sind ein paar übrig gebliebene Spielzeuge deines Vaters."

„So wie das aussieht ist es aber ein Erwachsenenspielzeug? Hoffentlich unbenutzt?"

Ich musste beim Gesicht meines Sohnes etwas kichern. „Ja Karl, das war original Verpackt noch. Und ich denke das trägt man im Po."

„Und warum ist das so gebogen?"

„Erinnerst du dich an die Spielchen mit meinem Finger in deinem Anus?"

Sofort war Karlchen hellwach und interessiert. „Du meinst das mit der Prostata? Ja, das fühlt sich toll an. Und dieses Ding soll den Finger ersetzen oder imitieren? Meinst du das funzt?"

„Keine Ahnung Karlchen. Ich hatte gehofft du möchtest das vielleicht mal für mich probieren? Deinem Vater hatte ich damals noch Schimpfworte an den Kopf geworfen wie er das Zeugs anschleppte und heute interessiert es mich selber."

„Du meinst ich soll.....?"

„Nur wenn du magst. Ich will dich zu nichts zwingen!"

Seine Zustimmung kam dann jedoch verräterisch schnell und energisch, auch wenn er nach aussen hin auffallend gelangweilt wirken wollte. So weit kenne ich meinen Sohn jetzt schon. „Und wo, Mama?" Er meinte wohl in welchem Raum wir das in ihn einsetzen wollten.

„Hmmm, vielleicht nebenan im Wohnzimmer auf dem Sofa?"

Karlchen sprang ohne zu zögern schnell auf, ging nach nebenan, öffnete sofort seine Hose. Ich griff mir die nächstbeste Flasche aus dem Regal. Olivenöl. Machte noch einen Umweg über den Flur zu meinem Frisierspiegel und ins Badezimmer an den Spiegelschrank.