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Mit den Augen einer Mutter

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Schon nach vielleicht nur 2 Minuten fühlte ich sein abspritzen. Er drückte seinen Schwanz tief in mich, ließ stecken, bäumte sich wild auf und wartete einen Moment bis sein Schwanz in Schüben das Sperma in mich gepumpt hatte. Die warme Riesenladung breitete sich deutlich fühlbar in meinem malträtierten Unterleib aus.

Mit diesem Moment schien es kam er wieder zur Besinnung. Denn dann sprang er auf, sah mich völlig entsetzt an, zog seine Hose notdürftig über sein Becken und verließ Fluchtartig das Zimmer.

Was war das denn eben? Vielleicht 2 Minuten. Kaum zu glauben was in so kurzer Zeit an Gedanken durch einen Kopf rasen können. So lag ich also noch einen Moment da, sortierte Gliedmaßen und Gedanken, rieb meine Handgelenke. War das ein böser Traum oder traurige Wahrheit? Wenn es nicht an meinem Körper so deutlich fühlbar gewesen wäre hätte ich auf einen bösen Traum getippt.

Langsam berappelte ich mich, erhob mich mit schmerzenden Gliedern. Trottete ins Badezimmer, setzte mich mit den Beinen nach innen auf den Wannenrand, wusch mit der Handbrause und etwas Waschlotion meine Muschi. Betrachtete und befühlte dabei die Auswirkungen in meinem Schritt.

Ganz so schlimm sah es nicht aus wie es sich momentan noch anfühlte. Etwas gerötete Haut aussen, innen an den Oberschenkeln deutliche Druckspuren seines schmalen Beckens. Es ging zu schnell um ernsthaften Schaden anzurichten und sein Penis ist nicht sonderlich groß. Immer noch konnte ich nicht fassen was eben geschehen war.

Nur, wie sollte ich damit umgehen? Ignorieren und totschweigen? Keinesfalls. Reden? Das beste. Aber wie? Das könnten wir niemals so lassen, darüber würden wir unbedingt reden müssen. In meinem Kopf formierten sich erste Worte und Gedankengänge. Aggressive Vorwürfe oder verständnisvolle Mutter? Ich beschloss mein Vorgehen von seiner ersten Reaktion abhängig zu machen. Wann? Am besten Zeitnah. Also gleich.

Wir leben zusammen und müssen tagtäglich miteinander auskommen. Und unschuldig war ich nicht daran. Hatte ich nicht tief im Unterbewusstsein sogar mit so einer Möglichkeit gespielt? Hatte nicht Karlchen nur das ausgeführt was latend in meinem Kopf schlummerte? Hatte er nur in seiner Unerfahrenheit das Ziel überschossen? Müsste ich nicht erstmal selber meine eigenen Gedanken ordnen? Vor allem was meinen Sohn und unser gemeinsames Zusammenleben betrifft?

Aus einem Regal im Bad nahm ich ein frisches Nachthemd, unzerrissen, blickdicht, züchtig in Schnitt und Aufmachung. Den Jungen nicht nochmal provozieren. Also gut: Reden! Jetzt gleich, es muss sein! Ich betrachtete mich und meine Aufmachung nochmal im Spiegel: Brave Mutter und Hausfrau. Auf dem Flur schlüpfte ich in meine langweiligen Birki's, zögerlich trat ich vor seine Zimmertüre, klopfte an, trat ein ohne eine Antwort abzuwarten.

„Karlchen, können wir bitte reden?"

Er saß zusammengesunken an seinem Schreibtisch, der Computerbildschirm zeigte das Spiel mit den bunten fallenden Bauklötzen, Karlchen platzte sofort ohne mich anzusehen heraus:

„Es tut mir leid, Mama. Ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist. Bitte verzeihe mir. Keine Ahnung wie sowas geschehen konnte...."

Ich fiel ihm ins Wort: „Karlchen, es geht weniger darum was du getan hast, sondern wie du es getan hast. Mir ist klar dass du die letzten Wochen und Monate unter ziemlich hohem Druck gestanden hast. Mit einem Beischlaf hätte ich mich vielleicht durchaus irgendwie anfreunden können, wenn wir darüber in Ruhe gesprochen hätten und es noch ruhiger vorbereitet hätten. Eine Frau braucht Zeit um bereit dafür zu werden. Und die richtige Stimmung dazu."

So ehrlich betreten, fast bestürzt wie Karlchen drein sah tat er mir fast schon Leid. Meine Wut verflog vollständig. Du müsstest ihn sehen können, wie er sich unbehaglich wand, wie er vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre oder mit einem Raumschiff auf den Mond geflohen. Er vermied jeden Blick auf mich, seine Augen starr gegen den Boden gerichtet, seine Beine fest zusammen gepresst und die Finger nestelten unbeholfen miteinander. Seine Antwort kam leise, stockend.

„Du hättest mit mir geschlafen?"

Fast verstand ich seine Worte nicht.

„Keine Ahnung. Vielleicht ja. Das wäre auf meine Stimmung und die Situation angekommen."

„Wie bekommt man eine Frau in Stimmung? Ist das schwierig?"

Karlchens Interesse schien aufrichtig, er suchte erkennbar vom eigentlichen Thema etwas abzuschweifen. Offensichtlich kommt jetzt so doch noch über diesen Umweg „das Thema" auf den Tisch.

„Im Grunde nein. Du warst im Prinzip schon auf dem richtigen Wege dazu. Unser blödeln, die lockere und heitere Stimmung, die körperliche Nähe. Wenn du glaubst eine Frau ist soweit dann könntest du sie vorsichtig küssen. An die Wange, an den Hals. Dann siehst du schon ob sie ausweicht oder dir vielleicht sogar von selber ihren Kopf hindreht oder den Kuss sogar erwidert."

„Ja Mama, du hast natürlich recht. Habe ich dir dann vorhin sehr weh getan?"

„Nein Karlchen, nicht wirklich. Der Schreck war größer wie die körperlichen Folgen. Es hat ja nicht sehr lange gedauert." Das mit dem kleinen Penis verschwieg ich. „Das fatale dabei ist dass ich es mir mit dir wirklich vielleicht sogar hätte vorstellen können um es dir mal zu zeigen. Ich denke wenn wir noch mehr oder länger rumgealbert hätten wäre es bis zu einem Kuss wirklich nicht mehr sehr weit gewesen."

„Echt?" Jetzt sah mir Karlchen zum ersten Male wieder in die Augen. „Und ich habe es versaut?"

„Na ja, versaut vielleicht nicht, aber es ist viel Vertrauen zerbrochen. Das wirst du dir erst wieder erarbeiten müssen."

„Und wie soll ich das tun?"

„Da ist jetzt deine eigene Kreativität gefragt. Du bist alt genug um für dein handeln einzustehen. Wenn du einen Freund willst dann musst du Freundschaft leben. Willst du eine Mutter, dann achte sie als solche. Wenn du eine Frau willst dann musst du dich um sie bemühen. Es liegt an dir, nur an dir wie unser Verhältnis zueinander künftig aussehen wird."

„Ja Mama. Bist du mir noch sehr Böse?"

„Na ja, ein bisschen schon noch. Denke mal in Ruhe darüber nach. Gute Nacht!"

„Gute Nacht, Mama!"

In Wahrheit hatte ich ihm inzwischen verziehen. Am liebsten wäre ich nun aufgestanden und hätte seinen Kopf an meinen Bauch gekuschelt, mir meinen Hintern von ihm betasten lassen. Aber genau das hatte ja zu dem missverständlichen Vorfall eben geführt? Ich muss also auch lernen. Stand also auf und ging in mein Zimmer. Einschlafen konnte ich nicht sofort, dachte noch etwas nach. Vermutlich ging es meinem Sohn genauso. Immer noch sickerten Spermareste aus mir.

Am nächsten Morgen lebte ich ganz bewusst die völlige Normalität vor. Tat als wenn nichts gewesen wäre. Körperlich hatte ich keinerlei Folgen mehr von dem seltsamen Ereignis am Vorabend. Mit meiner Bekleidung knüpfte ich nahtlos an die Garderobe der letzten Wochen und Monate an. Also so Typ flotte Hausfrau. Ein leichtes Kleid, schwarze transparente Strumpfhose, bisschen höhere zierliche Pantoletten. Warum auch nicht? Ich fühlte mich wohl darin. Und Karlchen muss eben lernen mit weiblichen Reizen umzugehen, egal wie sich das weiter entwickeln würde.

Karlchen selber war wie ausgewechselt. Vor allem im Verhalten zu mir. Er war plötzlich auffallend höflich und zuvorkommend. Er nahm mir kleinere Arbeiten im Haushalt ab, ganz selbstverständlich und ohne darüber zu reden. Fing von sich aus Gespräche an, fragte viel nach meinem Befinden.

Onaniert hatte er in diesen Tagen wahrscheinlich wenig, denn die üblichen verräterischen Spuren und Gerüche fehlten weitgehend. Das war mir auch wieder nicht recht, denn irgendwann würde es deshalb seinen Druck steigern. Wie er es machte war es nicht recht. Aber schon bald stellte sich unsere alte Vertrautheit wieder ein.

Auch Karlchen veränderte sich in dieser Zeit stark. Er wurde Allgemein sehr viel höflicher im Alltag, legte zunehmend das schnodderige, provokative Benehmen und die ungepflegte Wortwahl der Jugend ab. Er ging offener auf Frauen von sich aus zu, ganz auffällig wenn ich mal Besuch von meinen Freundinnen bekam. Früher verpisste er sich Grußlos in sein Zimmer. Heute öffnet er die Türe um zu sehen wer da kommt, lässt sich geduldig im Flur oder der Küche in ein Gespräch verwickeln. Reifere Frauen lieben es mit Karlchen zu plaudern, er ist einfach zu Süß!

Vielleicht vier Wochen später ging ich mit 2 Freundinnen Freitag Abends mal wieder so richtig aus. Na ja, was heisst so richtig? Jedenfalls kamen wir vielleicht um 23 Uhr nach Hause, was für unsere Verhältnisse eh schon recht spät ist. Ich schloss die Wohnungstüre auf und eilte zum Badezimmer. Es brannte Licht darin, trotzdem trat ich ein, grüßte nur knapp und steuerte sofort direkt den Topf an.

Karlchen saß in der Badewanne und las einen Comic. Normal ist das im Alltag kein Problem, denn wenn ich die Wanne einlaufen hörte dann ging ich nochmal schnell auf den Topf. Diesmal kam ich erst nach Hause als Karlchen schon im Wasser saß, und ich hatte mächtig Druck auf der Blase. Die ganze Zeit schon in der U-Bahn.

Glücklicherweise hatte mein Sohn nicht abgeschlossen und mein Druck ließ meine Hemmungen zurück treten. Ich ging einfach eilig ins Badezimmer, hob kurz seitlich den Rock, zog meinen knappen Slip samt Strumpfhose an die Knie und hockte mich hektisch auf den Topf. Karlchen konnte durch den Rock sonst nichts weiter sehen.

Mein erleichtertes „Aaaaaahhhhhhh....." mischte sich mit lautem zischen in die Schüssel. Karlchen nahm seinen Comic herunter bis an die Schaumgrenze, sah mich leicht verwirrt an.

„Da hat es eine aber mächtig eilig gehabt?"

Ich grinste nur zurück, ließ weiter laufen. „Und, schön in der Wanne?"

„Ja sicher. Schön warm und bis eben auch recht ruhig."

„Entschuldige bitte, du hörst ja selber wie dringend es war." Es zischte immer noch in die Schüssel. „Wie lange sitzt du schon in der Badewanne?"

„Keine Ahnung, vielleicht eine Stunde. Oder zwei?"

„Und immer schön warmes Wasser nachlaufen lassen? Jetzt weiß ich woher unsere Heizungsrechnung kommt." Ich grinste Karlchen an, meinte das natürlich nicht ernst.

„Dafür duscht du immer 2 Stunden. Und sperrst dabei ab. Wenn ich also mal müsste...."

„Ich bin eben eine Frau und da hat das so zu sein."

Unter dem vorne herab hängenden Rock wischte ich meine Muschi ab, wie ich aufstand fiel der Rock sofort wieder über meine Oberschenkel bis knapp oberhalb der Knie. Ich besah mir Karlchen in seiner Wanne genauer, er amüsierte mich etwas. Irgendetwas machte ihn immer noch verlegen. Ein Gedanke rollte durch mein Hirn. Ich begann mich zu Entkleiden. Zuerst die Strickjacke, die halbhohen Pumps schleuderte ich polternd gegen die Türe.

„Dann müssen wir künftig eben Wasser sparen. Rutsch mal ein Stück hoch!"

„Was wird das, Mama?"

Wie ich mein Kleid über den Kopf zog drehte ich mich von meinem Sohn etwas weg. Eigentlich Blödsinn, wenn ich sowieso gleich zu ihm in die Wanne steige. Es folgten der BH, die hautfarbene Strumpfhose und der etwas knappe Slip, schamhaft beeilte ich mich zu meinem Jungen in die Wanne zu kommen.

„Rutsch doch mal weiter hoch!"

Jetzt sah mich Karlchen nicht nur leicht verwirrt an. Wie er erkannte dass ich tatsächlich Ernst mache brachte er eilig seinen Comic auf der Waschmaschine hinter sich in Trockenheit und half mir galant beim einsteigen. Das Wasser war furchtbar heiß, kein Wunder wenn er schon länger darin saß. Es dauerte etwas bis wir unsere Körper und Gliedmaßen in der Wanne sortiert hatten, glücklicherweise ist Karlchen eher schmächtig. So können sich meine vielleicht 5 oder 10 Kilo Übergewicht besser ausbreiten.

Ich saß auf dem Stöpsel. Meine mittelgrossen Brüste hingen ganz leicht durch meine vorgebeugte Sitzhaltung, schwebten gerade eben so oberhalb der Schaumkrone, die Nippelchen standen etwas auf und das ganze wurde von Karlchen ausgiebig betrachtet. Das ignorierte ich, begann mich mit dem Schaum als Seife an und unter den Armen zu waschen.

„Aaach Karlchen ist das herrlich, wann saßen wir das letzte Mal zusammen in der Wanne?"

Er überlegte sichtlich. „Ist bestimmt schon 10 oder 12 Jahre her, da hatten wir noch ein gelbes Quietsche-Entchen mit dabei."

Ich musste wieder grinsen. „Jaaa, stimmt! Dass du dich noch so genau daran erinnerst?"

„Nun, es war damals immer recht lustig gewesen. Warum haben wir das eigentlich irgendwann eingestellt?"

Jetzt musste ich überlegen. „Keine Ahnung. Ich glaube dein Vater hatte damals irgendwas dagegen, er wollte nicht dass du in der Schule rumerzählst du sitzt mit deinen Eltern zusammen in der Wanne. Die Leute werden heutzutage immer komischer bei sowas."

„Und jetzt hast du keine Angst mehr davor, dass ich was erzähle?"

Ich grinste Karlchen an: „Kannst du gerne tun! Heute würdest du dich zum Gespött der meisten Menschen machen wenn du rumerzählst dass du mit deiner Mama zusammen baden gehst. Also nur zu!"

Karlchen lächelte auch. „Stimmt!"

„Bist du eigentlich schon gewaschen oder hast du nur wieder deine Heftchen zum 30-sten Male gelesen? Du musst die doch schon auswendig kennen?"

„Wozu waschen, das weicht doch auch von alleine ab!"

„Von wegen!" Ich griff nach der Schampoo-Flasche am Wannenrand. „Her mit deinem Kopf!"

„Aber keinen Schaum in die Augen! Das brennt so!" Zickte er wie ein kleiner Junge herum und wir mussten beide kichern.

Ich mag es sehr in seinen kurzen, dichten Haaren zu wühlen. Seinen schlanken Hals zu streicheln und seine Öhrchen zu zwirbeln. Karlchen ist vielleicht nicht besonders maskulin, aber dennoch ziemlich süß. Ich zögerte das Haarewaschen künstlich immer weiter hinaus.

„Jetzt ist aber gut Mama, sonst bekomme ich noch eine Glatze!"

Aus einer anderen Flasche drückte ich etwas Waschlotion auf die Hand und begann seinen schmächtigen Oberkörper zu reinigen, bis zum Wasserspiegel hin. Seine Haut war schon ganz aufgequollen und schrumpelig. Und ich mochte es sehr wie er so passiv da saß und es über sich ergehen ließ. Wie ich meine Hände mehrfach über seine winzigen Brustwarzen gleiten ließ.

Ja, warum hatten wir das eigentlich damals eingestellt? Ich hätte viel mehr von der körperlichen Entwicklung meines Sohnes mitbekommen. Und er meinen körperlichen Verfall. Wäre bestimmt auch Interessant gewesen. Stellt sich nur die Frage ab wann ihn das genauer interessiert hätte. Ich werde es wohl nicht mehr erfahren. Wie er heute gebaut ist hatte ich schon unerwartet in meinem Unterleib gespürt, nur gesehen hatte ich es die letzten Jahre nicht mehr. Wenn dann nur sehr sehr flüchtig.

Nun spülte ich ihm mit der Handbrause den Schaum vom Kopf und Oberkörper, Karlchen wähnte sich schon erlöst. Ja, wie sah er eigentlich heute da unten genau aus? Das Teufelchen in meinem Hinterkopf wurde übermütig. Der Moment würde einen guten Vorwand liefern.

„Sooo, jetzt den Rest! Aufstehen, bitte!"

„Nöööö, das mache ich dann selber!" Maulte Karlchen.

Ich, oder das Teufelchen im Hinterkopf ließen nicht locker: „Jaja, von wegen das weicht von alleine ab. Soviel zum Thema selber machen. Komm, steh auf jetzt, zick nicht so rum!"

Langsam wurde ich wirklich etwas ungeduldig. Nicht wegen seinem zaudern, ich wollte ihn, sein Ding wirklich sehen. Aus der Nähe. Ich nahm eine andere Flasche und quetschte mir eine ordentliche Portion Duschgel auf die Hand. Auffordernd sah ich Karlchen an.

Mühsam drückte sich Karlchen am Wannenrand aus dem Wasser, erhebliche Mengen an Schaum klebten an seinem zierlichen Körper. Schamhaft nahm er seine Hände vor seinen Schritt. So stand er dicht vor mir.

Ich griff einfach zu. Langte unter seine Hände hinein und begann zu waschen. Sein Penis war schon zu Beginn etwa halbstarr, vielleicht wollte er das mit den schützenden Händen vor mir verbergen? Ich ließ sein Beutelchen und seine Nudel durch die seifigen Hände glitschen und in Folge wurde sein Penis endgültig hart. Immer wieder drängelte ich seine Hände seitlich weg. Es wunderte mich kein bisschen, störte mich auch nicht. Eher sah ich es in diesem Moment als Bestätigung. Ich sah mir alles seiner Anatomie möglichst genau an, soweit es der Seifenschaum und meine waschenden Hände eben zuließ.

„Diesmal kann ich aber nichts für meine Erektion! Nicht dass du wieder zu spotten anfängst." Sagte Karlchen vorwurfsvoll zu mir.

„Habe ich denn je schon mal darüber gespottet?" Fragte ich scheinheilig und kraulte sein Beutelchen.

„Jaa, hast du. Und ständig durch die Jogginghose hindurch daran herumgezwickt."

„Nun, das muss ich ja jetzt nicht mehr tun wo ich ihn ganz in der Hand habe?"

„Ist das noch waschen was du da machst, Mama?"

„Wahrscheinlich nicht mehr. Lass mich doch mal ansehen was mich letztens da so rüde angebohrt hat?"

Schlagartig wurde er ruhig und sackte ein klein wenig in sich Zusammen. Sein schlechtes Gewissen ist wohl Nachtragender wie meine eigene Erinnerung. Inzwischen konnte ich über die überraschende Episode schon schmunzeln. Mit zwei Fingern zog ich energisch die enge lange Vorhaut zurück, wusch reichlich Eichelkäse aus der Rille weg. So ein kleines Ferkel!

„Wie fein dein Ding aussieht, so zerbrechlich. Ganz zarte Haut. Kaum zu glauben dass du damit so vehement rumbohren kannst. Hatte dir das damals selber nicht weh getan in mir?"

„Na ja, ein wenig trocken und rauh war es ja schon, aber irgendwas ist mit mir durchgegangen, es musste wohl sein...."

Ich begann mit der Vorhaut zu spielen, besah mir ganz genau wie sie beim vor rollen Wasser und Schaum über die zarte Eichel verdrängte. „Lass gut sein Karlchen, ich bin dir deswegen nicht mehr Böse. Ich war nicht ganz unschuldig daran und wir können heute ganz sachlich darüber reden." Ich spielte energischer mit der Vorhaut, es wurde ein regelmäßiges vor und zurück, während ich an seinem jugendlichen Körper entlang emporsah.

„Ähhh Mama, ich will ja nichts sagen, aber wenn du so weiter machst....."

Ich tat total unschuldig. „Keine Ahnung von was du sprichst, Karlchen. Ich wasche dich doch nur?" Meine Hand griff fester um die kleine, aber steinharte Stange und rubbelte noch energischer. Es machte mir Spaß. Viel Spaß. Und diesmal hatte ich die Initiative buchstäblich in der Hand. Das Beutelchen knetete ich noch intensiver, befühlte die kleinen Kerne darin und tief von innen heraus begann es leicht zu Zucken. Karlchen wand sich leicht in meinen Händen und musste mühsam ein leises Stöhnen unterdrücken. So also sah mein Sohn heute aus. So fühlt er sich an.

„Und Karlchen, wem würdest du das erzählen wollen dass dir deine Mama den Piesel in der Wanne gewaschen hat....?"

„Niemand, Mama! Aber wenn du jetzt nicht aufhörst....!"

„Was ist dann?" Tat ich betont ahnungslos und unschuldig.

Das Zucken des ganzen Penis verstärkte sich vehement, ich ahnte schon was das zu bedeuten hatte. Griff nochmal fester zu und machte noch schnellere Bewegungen mit der Vorhaut auf und ab, bog das Ding etwas weiter zu mir hinunter. Jetzt wollte ich alles ganz genau sehen! Ich fuhr mit meinen seifigen Fingern von seinem Beutel zwischen die Beine hinein, „reinigte" sein winziges Kringelchen von Anus und zwischen den Pobacken hinten weiter hinauf.

Unglaublich wie empfindsam Karlchen auf die Berührungen am Anus reagierte. Er atmete tief ein, verdrehte die Augen und stöhnte etwas. Er ist dort wohl genauso Empfindlich wie seinerzeit sein Vater, nur den konnte ich dort nie so vorbehaltlos berühren, obwohl sich der das immer ausdrücklich von mir wünschte. Bei meinem Sohn macht mir das garnichts aus, ganz im Gegenteil. Ich spielte mit der seifigen Fingerkuppe weiter am Kringelchen und Karlchen wand sich wild.

Da ging es plötzlich los: Eine erstaunliche Ladung löste sich in mehreren Schüben aus der kleinen Pissöffnung, ein erster Schub spritzte mir direkt ins Gesicht, der letztere Teil spritze dann schon gegen meinen Hals und die Brust weil ich den Penis noch stärker nach unten bog. Aha, so sieht das also bei meinem Jungen aus, wenn er immer seine Bettwäsche und Schlafanzüge verschmuddelt. Jetzt weiss ich das auch mal wenn ich es schon immer waschen muss. Sozusagen also nur Ursachenforschung und ausgleichende Gerechtigkeit.