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Mit den Augen einer Mutter

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Mein Sohn wand sich wild, soweit es meine feste greifenden Hände eben zuließen. Stöhnen unterdrückte er mühsam, anscheinend hatte er da Übung darin. Langsam ebbte sein Höhepunkt und die Intensität meiner Hände ab. Dann zauderte er etwas, ob er sich jetzt wohl wieder hinsetzten dürfte -- oder wollte. Ich erkannte seine Unsicherheit zog ihn am weicher werdenden Schwänzchen in das Wasser zurück.

„Soo, genug gewaschen, kleiner Mann! Jetzt ist alles sauber!"

Wie er sich wieder in der Wanne zwischen meine Beine fädelte war Karlchen die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben.

„Warum hast du das gemacht, Mama?"

Ich tat total unschuldig. „Keine Ahnung was du meinst? Ich habe dich nur sauber gewaschen, sonst nichts. War sicher mal wieder nötig!"

„Jajaja.....!" Er sah mich fragend an. „Oh Mama, du hast ja lauter Sperma im Gesicht!" Mit ganz zärtlichen Griffen nahm er immer wieder warmes Wasser aus der Wanne auf und reinigte total liebevoll mein Gesicht und den Hals. Die abgewaschenen Samenkleckse stockten sofort im warmen Wasser zu langen Fäden. Dann trat wieder greifbare Unsicherheit und peinliches Schweigen in den Raum.

Das ganze hatte mich doch mehr mitgenommen als ich mir hätte denken können. Im Unterleib entstand das so bekannte Ziehen und Spannen. Andererseits wollte ich jetzt nicht aufhören, das Teufelchen im Kopf trieb unbarmherzig weiter. Ich gab mir einen Ruck:

„Wir haben auch immer noch ein anderes Thema offen?"

„Keine Ahnung was du meinst, Mama. Wir haben eigentlich in letzter Zeit alles recht offen besprochen?"

„Nicht alles...." Ich schwieg bedeutungsvoll. Oder unsicher. Würde ich jetzt über das Ziel hinaus schiessen? Das Teufelchen trieb mich an. Aber wie anfangen? Egal, es musste raus. Irgendwie. „Wenn du mal fühlen willst wie sich eine bereite Muschi einer Frau anfühlt dann musst du mich jetzt anfassen."

„Wie, ich verstehe nicht?" Versuchte Karlchen Zeit zu schinden. Er wirkte fast etwas geschockt. „Ich soll dich waschen?"

„Nein, waschen kannst du später wenn du möchtest. Jetzt könnte ich dir mal eine bereite Muschi zeigen, wenn diese zur Penetration vorbereitet ist."

Deutlicher geht es wohl nicht mehr?

Karlchen starrte mir ins Gesicht. In seinem Hirn arbeiteten von aussen erkennbar die Windungen. Er antwortete schließlich leise: „Echt, darf ich?" Er sah mich etwas ungläubig an.

„Sonst hätte ich dir das nicht angeboten." Sage ich möglichst gleichgültig. Weil Karlchen weiter keine Anstalten machte nahm ich nach wenigen Augenblicken seine Hand unter Wasser und führte diese in meinen Schritt. Um mich zu erreichen musste sich Karlchen ganz weit vor beugen, unsere Gesichter kamen sich dabei sehr nahe. Unsere Blicke blieben aneinander fixiert, seiner ratlos und fragend, meiner..... wahrscheinlich Geil.

Wie Karlchen vorsichtig außen an meinen Labien zu spielen begann ließ ich seine Hand los und legte meinen beiden Hände auf seinen Knien ab. Erwartungsvoll. Karlchen betastete ganz vorsichtig und sanft. Genau wie meinen Hintern vor ein paar Monaten.

„Die Haut da unten ist ja ganz glatt und weich! Und du hast da garkeine Haare mehr?"

„Die Haut muss da so weich sein. Einmal um elastisch genug zu sein um ein Kind daraus gebären zu können und auch um empfindsam genug bei einer lustvollen Penetration zu sein."

Sein Blick wurde etwas Schuldbewusst: „Ich hätte da wirklich viel vorsichtiger agieren müssen."

„Ja Karlchen. Aber vergeben und vergessen! Hauptsache du hast daraus gelernt?"

Hitzewallungen und Schübe von Erregung beutelten meinen reiferen Körper, um so mehr wie Karlchen mit seinen Fingern vorsichtig begann den Ursprung des zähen Schleimes zu Verfolgen und sanft in mich einzudringen.

„Du bist ja total glitschig da unten!" Hauchte er mir leise in mein Gesicht.

Dann wollte er sich zurückziehen. Schnell griff ich sein Handgelenk, drückte es mir tiefer in den Schritt. Seine unschuldige Neugierde machte mich schier rasend. Hauchte ebenso leise in sein Gesicht:

„Nicht aufhören, bitte! Nicht jetzt! Du machst das sehr schön!"

Karlchen nahm wieder das seichte betasten und kneten meiner Schamlippen auf, nur zögerlich ließ ich sein Handgelenk los wie ich mir sicher war dass er dabei bleiben würde.

„Ja, das glaube ich dass ein Mann da jetzt ganz leicht reinkommen würde!"

„Genau Karlchen! Und es ist auch noch sehr viel schöner für einen Mann dabei. Perfekt wäre wenn du die Frau jetzt auch noch küssen würdest!"

Meine Stimme wisperte nur noch ganz leise und rauh, ich musste ein beben meiner Stimme mit Gewalt unterdrücken. Jetzt war ich soweit, ich war meinem Sohn absolut ausgeliefert. Total Geil, unfähig über Folgen weiter Nachzudenken. Ich kannte mich selber nicht mehr. Umarmte oben meinen Sohn, legte seinen Kopf neben meinen, schmiegte mich sehnsüchtig an den Körper meines eigenen Kindes, kraulte seinen Nacken. Wir saßen so nahe zueinander wie es die verschachtelten Beine und seine Arme in meinen Schritt hinein eben zuließen.

„Aber Mama, ich kann doch nicht mit dir schmusen?" hauchte er seitlich in mein Ohr.

„Warum nicht, Karlchen? Gefalle ich dir nicht? Vergiss doch mal die Mama in mir, versuche nur die Frau in mir zu sehen. Eine bereite Frau für einen Mann. Jetzt könntest du alles mit mir machen was du wolltest. Merkst du das nicht?"

„Doch, schon, irgendwie....."

Ich nahm meinen Kopf in den Nacken, dicht frontal vor das Gesicht meines Jungen. „Worauf wartest du dann?" Hauchte ich meinem Sohn gierig ins Gesicht und schürzte meine Lippen.

Wie Karlchen weiter keine Anstalten machte handelte ich. Getrieben vom Teufelchen und von Geilheit. Nahm eine Hand aus dem Nacken an seinen Hinterkopf, drückte unsere Köpfe aneinander, noch stemmte er sich bisschen dagegen. Die andere Hand wanderte wieder an sein Knie im Wasser, wanderte weiter am Oberschenkel entlang, tiefer in seinen Schritt hinein. Ich wollte den kleinen harten Bohrer nochmal anfassen. Ich erreichte seine halbstarre kleine Stange in dem Moment wo sich unsere Münder trafen.

Sein Kuss war unbeholfen und hölzern. Sicherlich hatte ich meinen Sohn schon tausendfach geküsst, auch auf den Mund. Flüchtig. Ein Bussi, mehr nicht. So wie es eben Millionen von Mutti's täglich auf der Welt machen. Zum ersten Male trafen sich unsere Lippen nun jedoch zu einem richtigen Kuss zwischen einem Mann und einer Frau. Mein Herzschlag wurde rasend.

Ich bewegte meine Lippen etwas und sein Mund wachte damit auf. Er imitierte sogleich die Bewegungen meiner Lippen. Etwas flapsig, aber auch nicht mehr so hölzern. Ich verstärkte mit meiner Hand den Zug in seinem Hinterkopf, verstärkte damit den Druck unserer Lippen aufeinander. Ich hätte ihn am liebsten auffressen können.

Wir schmusten mit steigender Intensität. Wie ich merkte dass mein Sohn nachahmte wählte ich die Bewegungen meiner Lippen bewusst zum Anleiten, so wie ich es gerne habe. Und Karlchen lernte schnell. Natürlich wurde er nicht sofort zum tollen Schmuser, aber er bemühte sich erkennbar alles richtig zu machen. Er machte es so gut dass ich immer gieriger wurde, nicht mehr aufhören konnte.

Mit der Zeit wurde es vom küssen zum knutschten. Langes richtiges knutschen mit viel Zunge und Speichel. Damit meine ich so richtig lange. Mein Sohn fand anscheinend Gefallen daran. Dabei merkten wir garnicht wie das Wasser in der Wanne stetig abkühlte, bis wir uns in einer hektischen Atempause der Situation bewusst wurden und die Münder etwas abhoben, uns atemlos in die Augen sahen.

„Sollen wir rausgehen?" fragte ich meinen Sohn ganz leise, fast gehaucht.

„Ich weiss nicht? Wir können auch noch warmes Wasser nachlaufen lassen." Er fürchtete anscheinend dass unser Spielchen sonst vorbei sein könnte.

„Wir können auch in meinem Zimmer noch weiter machen?"

Er schöpfte Hoffnung. „Ja gut!"

Sogleich erhob sich mein Sohn aus dem Wasser, sein steinharter Penis stand wieder direkt vor meinem Gesicht. Aber nur kurz, denn er trat sofort aus der Wanne und griff sich unsere beiden Handtücher an den Haken. Dann half er mir galant beim Aufstehen und hüllte mich in mein großes Handtuch, sein kleineres wand er sich nur um die Hüften. Ich zog nicht mal den Stöpsel, griff meinen Sohn nur bei der Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer.

Mit einem Griff drehte ich den Heizkörper auf höchste Stufe, führte dann meinen etwas unschlüssig im Raum stehenden Sohn zum großen Ehebett, drapierte ihn so auf den Rücken wie ich ihn gerne liegen hätte. Dort am Bett legte ich mich sofort seitlich halb auf Karlchen und begann sogleich mit unserem intensiven Knutschen fortzufahren. Viel Zunge, viel Speichel, welchen Karlchen auf dem Rücken liegend nun wegzuschlucken hatte.

Ich öffnete halb zwischen unseren Leibern sein Handtuch und begann auch mit seiner harten Nudel zu spielen. Aber -- das Ding wurde langsam immer weicher anstatt hart zu bleiben, wie ich es für mein Vorhaben benötigen würde. Egal wie intensiv ich mich mit der Hand um den Penis von ihm kümmerte, umso weicher wurde er. Ganz langsam, wie in Zeitlupe.

„Magst du nicht mehr, Karlchen?"

„Doch schon, Mama. Ich weiss nicht was los ist?"

Ich hatte eine innere Ahnung. So langsam wurde es wohl auch Karlchen bewusst auf was das jetzt ganz offen hinauslaufen könnte. Diesmal ganz offiziell und auf meinen deutlich erkennbaren Wunsch. Ich war bereit für einen Mann, bereit für meinen Sohn und er fühlte das am ganzen Körper. Waren es nun die Schuldgefühle wegen letztem Mal oder fühlte er sich nun unter Leistungsdruck gesetzt? Fakt: Sein Penis verweigerte die Zusammenarbeit.

„Ich weiss was, vielleicht hilft das!"

Ich schüttelte das lange Handtuch ab, rutschte im Bett umher, stieg mit einem Bein über den Kopf meines Sohnes hinweg, drapierte meine triefende Scham genau überhalb seines Gesichtes. Beugte mich hinab und schnappte mir den kleinen weichen Pisel in den Mund. Mit viel Unterdruck zog ich mir die weiche kleine Nudel tief an den Gaumen, massierte mit der Zunge.

Ich fühlte im Schritt seinen warmen Atem, dann legte er seine Hände auf meinen Po, begann sanft zu kneten. Karlchen macht das wirklich gut, es feuerte mich weiter an mich intensiver um seine Nudel zu kümmern. Ich zutzelte die zarte Eichel aus der langen Vorhaut heraus, presste meine Lippen darüber und massierte kräftig.

Zog immer wieder die weiche Eichel zwischen die Lippen, sog die Eichel aus der langen Vorhaut heraus um daran zu nuckeln. Der Reiz musste brutal sein für ihn, wenn er das so noch nicht kannte? Nur sehr langsam wurde das Ding etwas fester, aber nicht hart. Ich wurde Ungeduldig. Drückte ihm meine Scham ins Gesicht, hoffte er würde auch ohne extra Anleitung erkennen was ich mir von ihm wünschte.

Ganz lange Zeit schon musste ich die weiche Nudel lutschen wegen, es wurde mir immer klarer dass es wohl von Karlchens Aufregung kam. Es machte ohne Frage schon auch Spaß, mit Erfolgserlebnis wäre es noch schöner. Sein Pimmelchen blieb halbstarr, obwohl er inzwischen deutlich auf meine Bemühungen reagierte. Sich unter mir wand und drehte, ich musste ihn am Becken niederdrücken um nicht sein Pimmelchen aus dem Mund zu verlieren. Wie gerne hätte ich jetzt eine Stange in meinem Unterleib gefühlt!

Mich vernachlässigte er etwas. Seine Hände kneteten recht intensiv meinen Po, ab und an steckte mal ein Finger in mir und stocherte etwas oder meine Schamlippen wurden geknetet. Aber mit seinem Mund an meine Muschi traute er sich nicht heran. Dafür spürte ich deutlich seine Erregung weiter wachsen.

Karlchen kam dann doch noch mit halbstarrem Glied in meinem Mund. Es war nicht sonderlich überraschend, aber das war es nicht was ich wollte. Beschloß jedoch diesen Abend nicht noch mehr Druck auf den Jungen auszuüben. Tat überschwänglich wie glücklich ich wäre und wie schön der Abend verlaufen sei, drückte mit Gewalt meinen erheblichen Frust beiseite. Das würde jetzt auch nichts bringen -- ganz im Gegenteil.

Ich stieg von meinem Sohn herunter, drehte mich, angelte nach nur einer Zudecke und breitete diese über uns beide. Wie sich Karlchen an mich Kuschelte und mich zärtlich im Gesicht streichelte verrauchte meine herbe Enttäuschung bald wieder. Seine Finger rochen nach meinem Schleim. Er ist Jung, er muss eben noch viel lernen. Ich auch. Vor allem Geduld! So schliefen wir rasch ein. Ich zumindest.

Sehr früh am Morgen, draussen schien es noch Dunkel, wachte ich auf weil irgendwas an meinem Po kitzelte. Schlaftrunken wollte ich mich in der Ritze kratzen, stattdessen spürte ich am Handrücken etwas hartes. Schlagartig wurde ich wach wie ich realisierte dass dies der harte Schwanz meines Sohnes war. Anscheinend waren beide erwacht, er und sein Ding, etwas Erleichterung machte sich in mir breit.

In mir erwachte auch ein schneller Entschluss. Schnell ausnutzen solange es geht! Ich nahm mir eine gehörige Portion Speichel vom Mund ab, verteilte diesen aussen an den Labien, innen hatte ich das Gefühl gerade noch ausreichend schleimig und bereit vom wirklich nassen Vorabend zu sein. Ich griff mir direkt seinen harten Schwanz, drückte mein Becken weiter nach hinten hinaus, drapierte mich so dass er genau meinen Eingang finden würde, Karlchen musste nur noch nachdrücken und er war sofort in mir.

Diesmal gab ich mich meinem Sohn hin. Absichtlich, genießend, gierig. Er nahm seine Hände an meine Beckenschaufeln, es folgte liebevolles stochern. Ich fühlte kaum etwas in mir, aber die Situation war so schön! Ich ließ ihn einfach mal machen. Eine ganze Zeit lang. Der Reiz in meinem Unterleib sank jedoch beständig. Vielleicht eine andere Stellung?

Ich entschlüpfte meinem Sohn nach vorne, legte mich breitbeinig auf den Rücken, zerrte meinen etwas begriffsstutzigen Sohn auf mich, dann begriff er und legte sich willig zwischen meine Beine, führte seinen Schwanz schon selber in mich, legte sich mit seinem vollen Federgewicht auf mich, bumste anhaltend vor sich hin. Sein Mund suchte sogleich den meinigen, hatte ihm das ausgiebige Schmusen vom Vorabend also gefallen?

Es war total schön! Endlich mal wieder einen einfühlsamen Mann in mir, ich bewegte meine Hände genüsslich über seine Rückseite, die weiche glatte Haut, die kleinen steinharten Pobacken, sein vorsichtiges und zartes stochern in mich hinein. Er fickte mich schon eine ganze Weile, da der Reiz bei mir nicht stärker wurde und ich nicht wusste wie lange Karlchen durchhalten könnte, keinesfalls nochmals leer ausgehen wollte nahm ich schließlich eine Hand zwischen unsere Körper und begann mit zwei Fingern direkt meine Clit zu reiben.

Wie er mein Gesicht mit nassen Küssen überhäufte, wie er sich ausdauernd in mir bewegte, wie auffallend lange er schon in mir durchhielt. Haben ihn die zwei Ergüsse vom Vorabend anscheinend ausreichend abgestumpft? Karlchen fickte genüsslich vor sich hin, er hatte es erkennbar nicht sehr eilig. Ich wollte es aber unbedingt haben, zu sehr saß die Enttäuschung vom Vorabend anscheinend doch noch in den Knochen?

Tatsächlich musste ich für meinen eigenen Orgasmus ziemlich intensiv zwischen unseren Leibern mit der Hand nachhelfen, vor allem wie ich merkte dass Karlchen trotz aller bisherigen Ausdauer anscheinend doch bald soweit sein könnte.

Karlchen kam recht unspektakulär in mir, er atmete heftig und drückte paarmal tief in mich, aber wie ich sein Sperma in mir verströmen fühlte packte es mich echt Intensiv, kam ich endlich auch. Garnicht so unspektakulär, ich ließ mich echt gehen. Laut und unflätig, ich rieb immer weiter an meiner Clit, wand mich wild unter meinem Sohn, der Orgasmus wallte immer wieder auf, mein Unterleib wurde mehrfach stark kontrahiert und ich drückte mit lauten Furzgeräuschen reichlich Samen und Luft an seiner schmächtigen Stange vorbei ins Freie.

Karlchen sah mich fast entgeistert an wie ich nach der wirklich heftigen Eruption erschöpft meine Augen öffnete. Er sagte nur: „Wow Mama!" Ich war total hin und weg. Kuschelte mich ganz eng an meinen Sohn, umschlang ihn mit meinen Beinen und drehte ihn seitlich zu mir. Langsam spürte ich auch meine benutzte Muschi wieder bewusster. Dabei entschlüpfte mir sein weiches schleimiges Teil aus dem Unterleib.

Ich drückte den schmächtigen Körper meines Sohnes ganz eng an mich und schlief sofort wieder ein. Wie gesagt, es war früh am Morgen. Sonntagmorgen. Ich denke Karlchen schlief auch nochmal ein. Zumindest schlief er wie ich vielleicht gegen 10 Uhr von der Sonne im Zimmer geweckt wurde. Ich sah mir den jungen hübschen Mann neben mir genauer an.....

Nach dieser Nacht und dem folgenden Morgen änderte sich sehr viel für Karlchen. Er war jetzt ein „richtiger" Mann. Na gut, Körperlich vielleicht nicht unbedingt, aber psychisch schon. Zumindest fühlte er sich so. Sein Selbstbewusstsein bekam einen unbeschreiblichen Kick. Er hatte es einer richtigen Frau besorgt, er konnte mitreden. Mir gegenüber und meinen Freundinnen benahm er sich noch galanter und höflicher. Selbst die Frotzeleien und Sticheleien seiner Mitschüler schienen von ihm abzuprallen. Selten sah ich meinen Sohn so oft lächeln. Er ist so Süß wenn er lächelt....

Ich kämpfte mit mir. Das Erlebnis mit ihm war unbeschreiblich schön. Aber was würde nun folgen? Kann es so weiter gehen? Habe ich eine rote Linie überschritten, könnte man das überhaupt noch rückgängig machen? Würde Karlchen einen Rückzug von mir überhaupt noch verstehen oder als Rückweisung empfinden? Ich wollte es dem Jungen überlassen. Wenn er von sich aus damit anfangen würde dann wollte ich mich ihm hingeben. Er sollte jetzt wissen wie es geht....

Und ja, Karlchen wusste es nun. Er wollte mehr. Immer noch mehr. Karlchen hatte Blut geleckt und mein Verhalten im Alltag war alles andere als Abweisend. Auch für mich wurde es sehr schön, endlich wieder als Frau begehrt zu werden. Karlchen hat eine sehr nette Art entwickelt, er pirscht sich wirklich langsam und unauffällig an, mit liebevollen und zögerlichen Berührungen versteht er es mich in Stimmung zu bringen. Jedesmal wieder.

Langes intensives Schmusen, viel kuscheln, viele neugierige und forschende Berührungen, es schien als wolle er alles, aber wirklich auch alles am weiblichen Körper genauestens kennenlernen. Soll mir recht sein so wie sich das für mich anfühlt. Nur lecken wollte er mich noch nicht. Vielleicht müsste ich da mal etwas gezielter hinwirken?

Auch ich erkundete zu gerne seinen jugendlichen Körper, viele empfindsame Zonen hat er von seinem Vater vererbt bekommen, nur machte es mir bei Karlchen nichts aus ihn dort zu verwöhnen. Er achtet nun von sich aus auffallend auf körperliche Reinlichkeit, im Gegensatz zu früher. Was die Aussicht auf einen Fick bei einem jungen Mann doch alles bewirken kann?

Wir schliefen in dieser Zeit oft miteinander. Bestimmt 3 oder 4 Mal die Woche. Sehr ausgiebig. Also ich meine wir nahmen uns sehr viel Zeit dafür, vor allem an den Wochenenden. Und probierten viel. Seine Empfindlichkeit am Anus wurde immer deutlicher, er genierte sich auch weniger das im Liebesspiel zu zeigen. Er fasste Vertrauen zu mir und mich machte es Stolz. Ich wollte ihm gerne dezent die analen Freuden beibringen, was seinem Vater immer verweht blieb.

Die Aufklärung meines Kindes war jetzt definitiv durch, sogar mit praktischer Anleitung, Karlchen war ein „fertiger" Liebhaber. Trotzdem fand er gelegentlich noch ein paar Fragen, so auch mal wegen einem Schmuddelfilm aus dem Netz: „Mama, können Frauen wirklich Dinge in der Muschi den ganzen Tag im Körper tragen?" Keine Ahnung warum er überhaupt noch solche Filme ansieht? Oder will er weiter lernen?

Wenn er schon so offen fragt dann wollte ich auch antworten. Nur wie? Erstmal überlegte ich.

„Ja Karlchen, natürlich können das Frauen. Jeden Monat wieder die Tampons. Oder dies ist darüber hinaus manchmal sogar therapeutisch Notwendig, z.B. im Falle von Rückbildungsgymnastik!"

Und kann mitunter sogar sehr lustvoll sein, mein stiller Gedanke dazu. Gerne erinnerte ich mich an die Zeit nach Karlchens Entbindung zurück. Ich erinnerte mich auch in diesem Zusammenhang dass diese Gymnastik alleine schon bisweilen recht anregend gewesen war. Nur hörte ich damit viel zu früh wieder auf, nämlich als mein Mann mich wieder besteigen wollte. Der mochte es damals nicht zu eng, damit er es länger in mir durchhalten könnte.