Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 1.0

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ziemlich pervers was, okay, schon klar ihr kennt natürlich das wirklich Perverse, verstehe. Egal, ich fand es völlig surreal, dass es so eine prominente Klitoris überhaupt gibt und ich sie blasen kann!

Unsere Libido, wie auch der Alltag zwischen uns stimmt. Wir sind wilde Diskutanten und manchmal auch große Schweiger. Manchmal streiten wir so dolle, dass manche Freunde besorgt sind und denken wir trennen uns, mitnichten.

Ich weiß, dass wir sehr starke Persönlichkeiten sind, da bleibt Reibung nicht aus. Anke und ich sind Waisenkinder, die in verschieden Pflegefamilien aufwuchsen.
Die Erfahrung der Kindheit und der frühen Jugend, mit wechselnden Pflegeeltern, wie auch nervige, über uns bestimmende, Bezugspersonen, diese Erfahrungen schweißten uns zusammen.

Vor allem sind wir nicht über das Maß Eifersüchtig, auch, wenn ich nachweislich keinen Hengstschwanz habe. Ich weiß, dass Anke es liebt die Kerle zu reizen, ihre Waffen sind klasse Brüste, ihr alles versprechender Körper und eine wunderbare Muschi, die jeden Kerl zur Ohnmacht treibt.
Dank eines speziellen Beckenboden-Hüft-etc. Training, mit dem Halten von kleinen Gewichten in ihrer Muschi, kann man diese unumwunden als durchtrainiert bezeichnen.

Denn Anke ist eng, richtig eng und kann ihre Vagina zusammenpressen, so massiert sie deinen Schwanz bis er abspritzt, ich weiß absolut, wovon ich rede.

Sie ist mir immer ein dicker Kumpel, ein Bro, bester Freund für alle Schmerzen des Lebens, meine einzige Geliebte, meine Frau und die Mutter unserer Kinder. All das schafft sie zu sein, mit Intelligenz, Eloquenz, ihrem eigenen warmen Charme.
Ihr glaubt das ist zu viel, zu dick aufgetragen, ja kann schon sein. Aber so nehme ich meine Frau wahr, ich liebe sie.
In ihr wohnt eine entwaffnende Schamlosigkeit, erfrischender Esprit, wie auch ein Schuss Unnahbarkeit.

Wir lernten uns durch Zufall in einer Klinik kennen, ich arbeitet dort als Pfleger und finanzierte so mein Studium. Sie war eine wunderschöne jugendlich wirkende Frau.
Mit wallenden Haaren, welche aus ihrem Bett heraus zu fluten schien, so sah ich sie das erste Mal. Sie hatte sich ein Bein gebrochen. Und nach fast 14 Tagen aufopfernder Pflege, meinerseits, trafen wir uns regelmäßig in der Stadt. Schnell wohnten wir zusammen und schnell wurde uns klar, dass wir beide nicht an dauerhaften Blümchensex interessiert waren.

Ich habe Anke nie anders gesehen oder zu irgendeinem Zeitpunkt anders wahrgenommen, als so wie ich sie euch beschrieben habe.
Es gab da von Anfang an diese fast magische Verbindung zwischen uns. Die unbändige Lust Zeit mit dem anderen zu verbringen, wie auch die dunkle Seite von uns mit dem anderen zu teilen.

Geheiratet haben wir sehr jung und schnell, beide waren wir aufstrebende Studenten. Ich studierte Medizin, sie hatte sich für Jura eingeschrieben.

Heute wie damals, frage mich oft was sie an mir findet. Immer dann, wenn ich mich im Spiegel betrachte, es geht nichts über morgendliche Wahrheiten.
Anke gibt mir als Antwort, auf all meine Fragen und Zweifel, dass ich ihr Prinz bin. Der Einzige, der für sie unergründlich bleibt, der sie immer aufs Neue interessiert und immer wieder verzaubert.

Das lasse ich mal ohne einen weiteren Kommentar so stehen.

Ähem; wo waren wir, ach ja...

Ich würde uns als Gelegenheitsswinger bezeichnen, ich liebe es ihr zuzusehen, wenn es einer mal schafft sie zu vögeln. Das geht nur, wenn ich dabei bin, denn das macht Anke so richtig wild. Mich macht es an, wenn Anke mich dazu bringt eine Frau ihrer Wahl zu vögeln und mir sagt, wie ich es mit ihr machen soll.

Unser Spiel geht so.
Ich suche die Kerle aus. Bahne es an, ohne dass sie weiß was passieren könnte. Aber nur mit Kerlen, von denen ich weiß, die sind genau ihr Ding. Dennoch, nicht jeder schafft es sie zu vögeln. Anke hat immer das letzte Wort und bleibt wählerisch.
Für mich hat Anke schon manchen außer ehelichen Sex klargemacht. Nur ihr ahnt es vielleicht, ich war nie wählerisch und habe alles gevögelt, ich bin unwürdig, ich weiß, egal.

Die Männer und Frauen, von denen wir hier sprechen sind alles Personen aus irgendwelchen Alltagssituationen, keine Menschen aus Swinger-Clubs oder Kontakte über Anzeigen. Wir stehen auf Sex mit Bekannten, Nachbarn, auch Freunden, mit Menschen, die wir durch unsere Arbeit oder sonstige Situationen des Alltages kennengelernt haben.

Freundschaft Plus ist das Motto, wie auch eine, sagen wir, spezielle offene Beziehung. Uns gibt es nur im Doppelpack, selten ganz alleine.

Aber glaubt es mir, die meiste Zeit lieben wir uns allein und ohne fremde Haut. Dabei erzählen wir uns verrückte Konstellationen, oder neudeutsch „settings", und treiben uns so mit der Fantasie des anderen zu unseren Höhepunkten.

Aber das sind andere Geschichten und ich möchte euch ja von einem sehr, eigentlich ziemlich verwirrenden, aber alles ändernden Familienurlaub berichten.

Sowie Anke sich Schwänze vorstellt, stelle ich mir Muschis vor.

Meine derzeitige Hauptfrage ist ... hat meine Tochter Helen eine Muschi wie Anke. Also auch eine ähnlich prominente Klitoris, so wunderbar schön sichtbare innere Schamlippen.

Helen ist fast 20 Jahre alt und ein echter Hingucker. Aber dazu später mehr, also viel ausführlicher.

Jedenfalls stelle ich mir diese Frage schon seit geraumer Zeit, wie Helen Muschi aussieht.
In der Art ungefähr, ist sie rasiert und wie sich die Brüste meiner Tochter anfühlen könnten, schon verrückt. Wann kann ich mal darauf einen Blick erhaschen oder gar sie richtig betrachten?

Ich schwöre es, an Sex mit ihr oder sonstige Sachen, habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht, nur gucken, nicht anfassen.

Zu Vollständigkeit sei auch mein Sohn erwähnt- Er ist seit Mai 18 Jahre alt, wie auch hier später mehr.
Aber so viel zum Einstieg sei noch berichtet, der Schwanz meines Sohnes Steven, ist auf jeden Fall ein Schwanz, den ich wohl nicht vererbt habe. Ich weiß, Anke liebt es neuerdings, Steven bei Umziehen zu überraschen.
Meine Beobachtung, also der letzte Stand ist, sein Schwanz ist sehr schön geformt und lang. Ich kann nichts anderes berichten, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich Steven noch nie erregt gesehen.

Naja, .... damit muss er ja leben. Okay, ein bisschen Neid schwingt mit.

Steven ist beschnitten, es war eine Art Verwachsung, die wohl auch bei mir als Kind vorhanden war. Jedenfalls musste die Verwachsung korrigiert werden, somit sind Steven und ich von Kind an beschnitten. Eine nette Gemeinsamkeit.

Die gemeinsame Volljährigkeit unserer Kinder war der Auslöser für diesen extra langen Urlaub. Es war irgendwie allen klar, dass es wahrscheinlich das letzte Mal wäre als Familie, so wie jetzt, in den Urlaub zu fahren. Für beide Kinder war klar sie würden in München studieren. Es ist eher unwahrscheinlich, dass unsere Kids nochmal mit uns einen Familienurlaub machen würden. Somit war das in unserer aller Köpfe der letzte Familienurlaub.

Wer sich jetzt immer noch kein Bild von Anke und mir machen konnte, tja, .... shit happens.

Ich seufzte, drehte mich auf die Seite und schaute meiner Tochter tief in die Augen. Das mache ich immer, wenn ich es ihr zurückgeben will.

Anke bemerkt dann immer, „Andreas, du musst dich doch nicht auf das Niveau eines Teenagers begeben."

Doch muss ich!

„Okay, weil ich so was eben fühlen kann". Der Teufel ritt mich und ich fasste mir dabei beiläufig, aber auch provokativ sichtbar in den Schritt. Für Helen sind solche archaischen Gesten der Aufreger schlechthin.
Solche Kerle sind für sie Neandertaler. Ich aber wollte sie etwas ärgern und machte weiter.

„Ich habe eine Art achten Sinn, dieser lässt mich spüren ob sich jemand wohlfühlt. Also ein Sinn für das Wohlbefinden meiner Mitmenschen", schaute dabei bedeutungsvoll in die Runde. Helen sah mich gequält an und schnauft missmutig.

„Vor allen bei Frauen, verstehst du". Meine Hand ruht erneut kurz auf meinen Schritt, ich lächelte sie übertrieben liebevoll an. Helen schloss die Augen und gab sich einen mir unbekannten Schmerz hin.

„Huhu, Huhu, Huhu, sozusagen habe ich eine Antenne". Ich deutet auf meinen Schritt und dachte noch, heute reitet mich wohl der Teufel im Galopp.

Helen kann so wunderbar angewidert schauen, sie ist dann eine Art Salzsäule des Ekels. Sie schaute auf meine Beckenmitte und mich dann sehr erbost an.

Der Teufel ritt an und zwang mich in einen wilden Galopp zu verfallen.
„Ich spüre es, deshalb bin ich ja auch so begehrt..., als Kerl", setzte ich noch einen obendrauf. „Verstehst du! ... zum Beispiel bei deiner Mutter".

Solche Gespräche und das Gequatsche von notgeilen Kerlen macht Helen richtig sauer. Hier sei erwähnt, dass Helen einen Mann als notgeilen Kerl klar identifiziert, wenn dieser ihrer Mutter einen Wangenkuss gibt.

Sie wird gerade handgreiflich, in Ermangelung von Argumenten, gegen meine These des achten Sinnes.
Ein kräftiger Klaps von ihr landet auf meiner Schulter. Ihr Gesicht, was sie sagt und ihre Gesten sind ein Beweis ihrer tiefen Ablehnung meines verabscheuungs-würdigen Gehabe in ihrer Anwesenheit.

Helen entwickelt einen Monolog, wie das sein kann, das ich in ihrer Anwesenheit solchen Müll von mir gebe. Warum ich einen auf Michael Jackson machen muss und dass sie sich voll ekelt über meinen achten Sinn, der ja wohl bei ihr komplett versagen würden würde, usw.

Bei ihr versagen? „Ach was", dachte ich mir.

Mir war alles schon vorher klar gewesen, wohin es führen würde, wenn ich mich so verhalte. Dennoch ich genoss, diese kleinen Reibereien, welche Helen so wunderbar in Fahrt brachten.

Ich robbte mich etwas von ihr weg, um ihren übertrieben angewiderten Blick und babyhaften Schlägen zu entrinnen.
Dann seufzte ich zufrieden und landete wieder mit meinem Bauch im weichen, weißen, warmen Sand.

Ah, da ist sie ja, das Mädchen mit dem hinreißenden, viel zu engen Bikini. Gerade rechtzeitig hatte ich mich ihr wieder zugewandt, denn kurz blitzte ein verführerischer Streifen Busen auf, als sie ihr Bikinioberteil zurechtrückte.

Ich seufzte erneut, etwas lauter als ich wollte. Denn mich bewegte die wichtige Frage, was für Nippel hat sie? Wie fühlen sich Brüste eines Teenagers eigentlich an? Würden sie hart und steif werden, also diese Nippel, wenn ich an ihnen sauge, würde sie stöhnen?

Fragen über Fragen. Fragen denen man(n) sich einfach stellen muss. Sie haben jetzt und hier eine Unausweichlichkeit. Ich war gewillt all diesen Fragen einen eingemessenen Raum zu lassen. Am Strand in der Sonne zu dösen, sich dabei den wichtigen Fragen des Lebens stellen, das kann was.

„Du redest echt Müll", Helen reißt mich erneut aus meiner erotisierten Traumwelt.

„Aber das weißt du ja selbst......... du...alter Spanner", presst Helen mit verächtlichem Ton heraus.

Ich ignoriere es und stelle mich taub. Beleidigungen, wie diese, von meiner Tochter, lasse ich in letzter Zeit generell unkommentiert, als hätte es sie gar nicht gegeben. Klappte nicht immer, aber heute wollte ich mich besonders bemühen, denn es ist Urlaub.

Helen schaut mich durchdringend an, sucht sichtlich meine Aufmerksamkeit. Als nichts von mir zurückkommt, schnauft sie theatralisch. Dann sieht sie sich scheinbar leicht gelangweilt, zu meiner Freude, schweigend um. Sie brütet bestimmt gerade schon die nächste Verbalattacke aus, wäre typisch, denke ich mir.
Ich wartete es also gelassen ab. In der Hoffnung, dass mein Bikini-Fräulein einen erneuten Korrekturgriff im Schritt oder am Po vorzunehmen muss, verstärkte ich meine Beobachtung.

Eine Spanierin, genau, schwarzes welliges, wildes Haar. Die vom Wind herangetragenen, fast verwaschenen Wortfetzen, ließen mich das kombinieren.
Nein, nein..., es war eine Baskin, so alt wie Helen. Genial dachte ich mir, genauso muss das sein. Ich verzog meinen Mund zu einem genüsslichen Lächeln. Ja wie geil, eine Baskin in Helens Alter. Eine Baskin, das war doch viel feuriger als eine Spanierin.
Mit dieser fantastischen Fantasievorlage kann man arbeiten, sie machte mich richtig an.

Meine Baskin war im Gegensatz zu den anderen, sichtbar jüngeren Mitspieler-innen, etwas ungelenk und wirkte unsportlicher.
Sie war deutlich üppiger um die Hüften und hatte einen kleinen rundlichen Bauchansatz. Ich fand das goldig aufregend. Wunderbar war auch, dass sie einen Bikini trug, der mindestens eine Größe zu klein war. Die restlichen Spielerinnen sahen aus als rangen sie um den Titel Bohnenstange des Tages.

Ein Studienfreund von mir sagte immer zu solchen Erscheinungen, wer will schon ein Skelett vögeln. Genau, ich nicht.
Frauen brauchen meiner Meinung nach Rundungen, gerne auch etwas maskuliner im Körperbau, aber dürr, nein danke.
Eine Frau mit gut geformten Rundungen, himmlisch. Mache sagen schon dick dazu, pummelig, mollig, üppig. Ich sage himmlisch, wenn die Frau sich selbst so mag, dann ist es unerreichbar sexy.

Meine Baskin war so groß wie Anke, hatte schöne Brüste, ach was, fast schon pralle Brüste. Einen sehr festen, aber breiten Po. Ihre Taille wirkte irgendwie schlank, sie hatte stramme Oberschenkel, ich war hin und weg. Ein Bild brannte sich ein, als ich sie mir im doggy style vor mir vorstellte. Wie ich ihre Hüften anfasste, den breiten, fleischigen Po vor mir...... irre.

Sie spielten keine 8 oder 10 Meter vor uns und waren in ihrer ausgelassenen Freude der Hingucker am Strand.

Doch halt, sah ich da nicht schon den Ansatz zu der von Frauen so gehassten Reithose. Ich schaltete meine berufliche Musterung weg und konzentrierte mich wieder auf die Reize meiner Baskin. Also auf ihre Brüste, Po und den noch völlig unbekannten Schritt.... tja, so bin ich.

Ihre dunkle braune Haut stand in einem kleinen Kontrast zu der Haut, welche ab und zu von dem verrutschenden Oberteil freigelegt wurde. Ihr Venushügel war leider nicht genau zu erkennen.
Ich glaubte Schweiß perlt auf ihrer Haut, aber vielleicht waren es auch nur Sandkörner, welche auf der Haut in der Sonne glitzerten.
Dieses Funkeln auf ihrer Haut, ihre Bewegungen, all das sah aus als würde Botticellis Venus, sich hier vor mir, mit ihren göttlichen Gespielinnen vergnügen.

Ich war ein Sehender, ich war gesegnet und ich war vielleicht zu lange in der Sonne, dachte ich mir, egal.

Gerade fragte ich mich ob sie rasiert sei, als sie sich bückte, so dass ich ihren Schritt deutlich sehen konnte. Eher nicht rasiert, denke ich mir, oder doch. Es nagte an mir dieses wichtige Detail nicht sofort aufklären zu können.

Hat sie schöne sichtbare Schamlippen, wie schmeckt sie, wird sie sehr feucht?
Mein Schwanz stellte sich die gleichen Fragen und ich war froh auf dem Bauch im warmen Sand zu liegen.

Sie könnte im Alter meiner Tochter sein, vielleicht auch etwas älter. Es war mir nicht möglich nicht hinzugucken und schon gar nicht mir diese geilen Fragen dabei zustellen. Für mich ist es gerade eher ein verträumtes zuschauen, aber das ist mir bei meiner Tochter gar nicht, niemals nie gestattet.

Helen drehte fast immer durch, wenn ich sie, aus ihrer Sicht leicht bekleidet sah, also irgendwo eher zufällig, einen Blick erhaschte.
Leicht bekleidet heißt, man sah sie in einer Art von Unterwäsche, möchte da nicht näher drauf eingehen.

Steven ist daher locker, nicht so schreckhaft wie Helen.

Wobei, wenn Helen Steven nackt sieht, was wohl in letzter Zeit recht regelmäßig vorkommt, dann ist der Hausfrieden immer sofort gefährdet.

Sie spricht dann von ihrer Intimsphäre, von einem mysteriösen NO-GO-Bereich.
Diesen nimmt nur sie wahr und dieser Bereich ist aus unerfindlichen Gründen mal hier und mal da zu finden ist. Ein guter Rat diesbezüglich ist, immer Helen fragen, denn sie weiß, wo sich der jeweilige Bereich gerade aufhält.

Jedenfalls steht Steven unter dem Generalverdacht sich vorsätzlich vor ihr zu exhibitionieren.

Anke findet es ziemlich klasse unseren Sohn im Laufe des Tages nackt zusehen. Ihr Standardspruch dazu lautet: „Ach wie schön, er entwickelt sich so prächtig".
Ich frage mich immer was sie dann meint, insgesamt den Körper oder nur seinen Schwanz?!

Für meine Frau ist Nacktheit etwas wie Freiheit und auch Stück weit pure Lebensfreude. Diese Einstellung teile ich absolut mit ihr. So wissen wir alle voneinander, wie wir in den unterschiedlichen Situationen nackt aussehen.
Okay, ich korrigiere, keiner weiß wie Helen sich so in den letzten Jahren entwickelt hat.

Anke ist gerne nackt und vor allen freizügig, was ihre Outfits betrifft sowieso.
Das heißt, sie kleidet sich sehr freizügig, viel Ausschnitt, oft Bauchfrei, immer eng. Für Helen ist es immer peinlich, wenn sie merkt, dass irgendwelche Kerle auf Ankes Busen starren oder Po und Schritt gleichzeitig bespannen wollen.

Gerne trägt Anke Strings, auch einen String Bikini, hat selten einen BH an und liebt halbdurchsichtige Blusen. Manchmal trägt sie Leggings, die tief in ihren Schritt gezogen sind, das macht sie mit purer Absicht.
Das ist dann der Hingucker und ich bin der, welcher sich am wenigsten von ihrer Muschi-Silhouette losreißen kann.
Sie trägt dann keinen Slip und der geduldige Beobachter wird feststellen, dass sie eine deutlich sichtbare Klitoris hat.
Egal wer, bemerkt er es, verhält sich nicht mehr natürlich, das gilt auch für Frauen.

Anke eine Frau von 39 Jahren, sie will es wissen und sie geht ihren Weg der Lust, so übersetze ich mir ihre Obsession.

Dieses Outfit wählt sie nicht oft, zum Bedauern mancher Herren aus unserer Nachbarschaft oder im Freundeskreis. Eigentlich nur gezielt, wenn es ihr um diese Reaktionen geht. Es amüsiert sie Frauen zu beobachten die ihre gaffenden, ja fast sabbernden Männer maßregeln.

Für Helen ist das nur nuttig, Mega pervers, nur peinlich. Für Steven sind alle Frauen, die nicht wie Anke rumlaufen, sich so kleiden, sogenannte Gähn-Nummern. Was somit auf so gut wie alle weiblichen Mitmenschen in seiner Umgebung, Schule oder hier an diesem Strand zutrifft.

Nun ja, ich bin eher der Durchschnittskerl, 41 Jahre alt. Ja früher ...... ja früher, war ich, ach was keine Ahnung. Jedenfalls heute ist es so, dass sich die Kerle fragen, wie geht das?

Also, dass so ein Typ, wie ich, eine solche Frau hat. Gute Frage, die stelle ich mir auch immer, ihr erinnert euch?
Genau, Anke sagt dann, du bist mein Prinz. Sie streichelt mich dann über meinen Bauchansatz (okay sagen wir Bauch) und sagt jedes Pfund (es sind eindeutig viele Pfunde) ist mein Glück, dass ich so viel Kerl bekommen habe.

Okay, ich könnte nun einen kleinen Diskurs über die allgemeine und spezielle weibliche Wahrnehmungsproblematik führen und die daraus resultieren Folgen. Aber in meinen Fall bin ich froh, dass meine Frau mich so sieht und liebt, wie ich bin.

Meine Baskin lachte viel, beim Ballspiel und vor allen passten sich ihre Brüste den notwendigen Bewegungen an. Ein wunderbar anzuschauendes auf und nieder. Ich fand, es war jedes Mal bemerkenswert, wenn sie sich schnell und mit leicht unsicherem Gesichtsausdruck, das Bikinioberteil wieder zurechtrücken musste. Dabei sich das wilde Haar, sie hatte kleine Locken, aus dem Gesicht blies, um sich dann lachend wieder ins Gefecht zustürzen.

123456...9