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Mason Atlantic Kapitel 1.0

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„Das weiß ich auch, aber Ma meinte bestimmt was anderes, oder?"

„Was soll ich denn anderes gemeint haben? Das Andreas und ich hier am Strand Sex haben werden, also Liebe machen ....... kuscheln oder vögeln.... ficken....

Helen atmete scharf ein und schaute Anke böse an.

„Helen was los. Huhu, .... ein schlimmes Wort, ist aber so".
Helen schaute Anke völlig perplex an. Ich staunte das, als ficken ausgesprochen wurde, Helen nicht abging wie eine Rakete.

„Na keine Sorge, findet nur statt, wenn ihr nicht da seid." Anke trocknete gerade ihre Haare und sah mich sehr lüstern an, mein Schwanz war hin und weg von diesen Aussichten.

„Boah eh, Mensch redet doch nicht immer über diese Sachen und hört auf immer solche Wörter zusagen". Helen war nicht maximal entrüstet wie sonst. Eher rang sie mit sich, sie wollte nicht böse werden. Aber das gelang ihr nicht wirklich, ihr Ton war sehr erzieherisch.

Wir schauen sie schweigend an. Beide haben wir ernste Gesichter und unsere Haltung ist eher, was ist los Kind.

Helen schaut erschrocken in die Runde und wirkt verunsichert.
„Aber das ist doch war.... Leute".

„Was los Helen, welcher Teil von dem allen hier passt jetzt nicht. Auch den Ton von dir finde ich gerade nicht passend. Andreas hatte dir doch angeboten mit dir wo anders bin zu gehen oder. Hier ist der Strand wo so geredet, so rumgelaufen wird und auch alles stattfindet was in Sachen Sex geht. Alleine, zu zweit oder mit anderen".

Ein kurze Pause. Anke sammelte ihre Gedanken. Ich war gespannt wie sie das Dilemma, in dem ich mich auch befunden hatte, lösen würde. Helen starrte auf den Sand.

„Das heißt, wir machen hier keinen Blümchen-Hotel-Beach auf. Wenn das dein Ding ist, lass uns dahingehen. Das ist okay, ich bin dabei und null böse oder enttäuscht. Sind wir aber hier, an diesem Strand, dann ist alles möglich und nicht anders". Ich wollte was einwenden und Anke schien zu wissen was ich sagen wollte.
„Das meine ich mit dem notwendigen Respekt allen anderen hier gegenüber". Anke klang etwas schärfer als sie wollte, das spürte ich.

„Entschuldigung für den Ton, ich bin irgendwie recht durcheinander. Gerade ist alles irgendwie anders oder... also, dass mit euch und allen hier. Ihr sagt immer solche Sachen". Es klang sehr zaghaft, unsicher, aber sie schaute uns an und wir spürten sie will keinen Streit.

„Wir sagen Sachen?" Anke und ich schauten sie beide unschuldig an.

„Ja".

Anke zog gespielt irritiert eine Augenbraue hoch.

Wir hatten es, nach ihren 19. Geburtstag, aufgegeben auf ihre Befindlichkeiten bezüglich amouröser Begebenheiten einzugehen. Also, als Steven volljährig wurde.
Ab diesem Zeitpunkt haben wir es immer mehr vernachlässigt erotische Zweideutigkeiten oder Momente in unserem Leben, wie bisher, versteckt auszuleben.
Helen kommentierte es anfangs mit viel Getue und recht lautstark, es ließ irgendwann ganz nach.
Heute ist sie eher, nun jetzt gerade war es eine Ausnahme, zurückhaltend in ihrer fundamentalistischen Art die Libido ihrer Mitmenschen zu werten oder gar wie gerade zu kommentieren.

Das mag auch an der innigen Freundschaft zu ihren Mädels, ihrer Mädels-Clique, geschuldet sein. Denn ich weiß, die sind ziemlich deutlich lockerer und einige sehr heiß unterwegs. Alle haben einen Freund und mit Sicherheit Sex. Für Helen stellte das, man sah es ihr oft an, ein an ihr nagendes Problem dar.
Aber sie hatte sich in dieser Sache, weder Anke, so glaubte ich, noch mir gegenüber geöffnet.

Es gab schwache Momente bei ihr, so nenne ich das. Immer dann, wenn wir bemerkten, dass sie andere beobachtete oder uns beim Rumerotisieren mit künstlich unbeteiligtem Gesicht belauschte.

Sie sehnte sich nach der körperlichen Liebe, Zärtlichkeiten, das behauptete Anke oft. Sie versuchte mich davon zu überzeugen das Helen keine Nonne werden würde, denn das war eine echte Angst von mir.

Ich war mir da nie sicher, aber Anke sagte das sie die Zeichen deutlich sehe.

Dieser Urlaub, war wohl der letzte mit unseren Kids, das vermuteten wir jedenfalls. Aber wir hatten uns vorgenommen, dieser Urlaub wird weder prüde noch unter dem Motto „Wir halten uns zurück", stehen.

In bisherigen Urlauben hatten Anke und ich nie Sex, krass was? Immer aus Rücksichtnahme auf unsere Kinder und das es sie traumatisieren würde, wenn sie uns ficken hörten oder gar sahen.
Denn wir waren bekennende Camper und es war uns wichtiger mit den Kids einen Familienurlaub zu haben.
Mit ihrer Volljährigkeit änderte sich das radikal, wir fickten in unserem Zuhause, ob sie da waren oder nicht. Wir spekulierten dann ob sie es merkten und es gab uns oft nochmal eine Steigerung der Lust, einen Kick, ziemlich geil.

Steven und Helen waren eingeschrieben an einer Uni in Bayern, genauer München. Beide würde weit wegziehen. Also wir hatten dann wohl dauerhaft eine sturmfreie Bude, das freute viele Menschen.

Anke und ich hatten beschlossen das unsere Kinder ruhig merken sollten, dass wir sexuell frei und tolerant waren. Swinger und ja auch gerne mal Besuch im Bett hatten. Wir haben das an vielen geilen Abende heiß durchdiskutiert und es war ein Beschluss, der nun feststand.

Wir würden uns outen, in diesem Urlaub, wenn sich eine gute Gelegenheit bot oder wir einfach erwischt werden würden, das nahmen wir in Kauf.

Eigentlich machten wir uns nur Sorgen um Helens Befinden oder ihren Reaktionen auf so eine Nachricht. Bei Steven waren wir uns sicher der würde es wahrscheinlich cool finden.


„Ihr beide wisst genau, welche Wörter ich meine", Helen klang aufgeregt, aber weiterhin leise. Dann erklärte sie ihr Problem, wir sagten das wir sie verstehen. Helen wurde daraufhin sehr versöhnlich und räumte ein, dass sie weiß, dass sie es oft heftig übertreibt und sich selbst im Weg steht.

So saßen wir in einem gemütlich anzuschauenden Dreieck beisammen, in der Strandmuschel. Sie war noch geräumig genug das alle ihren Platz fanden.

Wir hatten sie mit, weil Brandon es uns empfohlen hatte, als ein optimaler Sichtschutz. Also um nicht andere zu belästigen, aber die zu erfreuen, die uns bei einer Pärchen Aktion beobachten wollten.
Gesagt getan. Ich hatte sofort ein solches Teil gekauft, das Größte, dass ich in der Kategorie finden konnte.
In Weiß und Orange, mit einer chinesischen Aufbauanleitung. Später erfuhr ich sowas gab es auch als Wurfstrandmuschel, auspacken werfen fertig, egal.

Nun nachdem alles stand, fand ich es recht gemütlich, mit meinen beiden Frauen hier zu hocken. Vor der gnadenlosen Sonne schütze es auch, wollte ich noch erwähnt haben.

Wenn das nicht gar der Hauptzweck einer Strandmuschel ist.

Anke saß vor mir, im Schneidersitz. Wobei ihr Bikinihöschen leicht verrutscht war. Dieses bemerkten ich und mein Schwanz mit echter Freude.
Naja, was heißt Bikinihöschen, es ist eher ein Bindfaden, ihr erinnert euch, ein String-Bikini.

Zwischen den Beinen verjüngt sich das Teil so sehr, dass nun wirklich nur noch das aller notwendigste bedeckt wird, mehr auch nicht. Dieder oder das Verantwortliche fürs Mode-Design hatte hier die Entwurfsvorlage, nur „Das Nötigste", bis zum Äußersten ausgereizt.

Wie zum Beweis lugte nun deutlich sichtbar eine Schamlippe hervor. Bei einem String-Bikini ist das praktisch mit eingeplant. Also das sowas passiert, sowieso, hatte mir Anke mal erklärt.
„Ich bin voll der Glückspilz, ein Tag voller Hingucker", lächelte ich in mich rein.

Wir waren gerade wieder bei dem Ärger von vorhin, also wieder bei den Brüsten meiner Tochter. Helen schaute mich an und wollte gerade etwas einwenden, ich kam ihr zuvor.

„Helen, du hast echt schöne Brüste, also einen schönen Busen." Ich vermied an dieser Stelle mit Absicht das Wort Titten, ich wollte Frieden und sie lächeln sehen. Eine ständig heulende, gestresste Tochter am Strand das kann ja gar nichts. Helen schaute mich wieder mit diesem krassen Blick an, mein Schwanz entschied, dass sie mich mit einen erotischen Blick bedachte. Ich glaubte meinen Schwanz, fand es großartig.

Also sprach ich mutig weiter.
„Wirklich, sie sind klasse und vor allen ein echter Hingucker, dass sie mir auffallen heißt ... ja ich gucke hin. Jetzt nicht mehr, wenn du es nicht möchtest. Wird mir aber schwerfallen, also habe bitte Geduld mit mir".
Ich grinse unschuldig und Anke funkelte mich an belustigt an.

„Ich finde ich auch Schnecke. Du siehst hinreißend aus. Alles an dir", Anke schaut sie verliebt an.

Helen schaute verunsichert zurück und hatte den Mund schon offen, um einen Einwand zu erheben, schließt ihn aber wieder.

Ihr auf mich gerichteter Blick ist irgendwie anders an. Leicht rot wird sie, an ihrem Halsansatz. Dann senkt sie ihren Blick verlegen und hat kurz darauf den Mund voller Melone, die Anke gerade verteilt.

„Was guckst du dir bei Helen bitte schön denn noch an?", Anke fragt beiläufig und nimmt sich auch ein Stück Melone.

„Ja was denn Dad?", leise und wirklich schüchtern fragt das Helen, bevor ich antworten kann.

„Deine Augen, du hast ein so schönes Gesicht. Deine Ohren sie sind so niedlich und deine strenge Nase, deinen wundervollen Mund. Ich mag deine Figur, so athletisch, weiblich wie bei Anke. Deine Brüste, deinen Po...... Hmmm, eigentlich schaue ich mir alles an. Deine Brüste sehen wunderschön, fest, prall und absolut sexy aus".

Helen gibt keinen Ton von sich, die roten Flecken an ihrem Halsansatz, vereinen sich zu einem Ring. Sie lutscht etwas hektisch an der Melonenschale.

„Ach mein Herz, das hast du wirklich lieb gesagt". Anke strahlt mich verliebt an, sie knabbert dabei an ihrer Melone.
Anke streicht in Gedanken über Helens Bauch. Sie wischt etwas Melonensaft ab, der Helen auf den Bauch getropft war. Was für ein toller Anblick, Ankes Hand auf Helens Bauch. Sie berührt auch ihre Innenschenkel, um wie ich vermutetet auch hier Melonensaft zu entfernen.

Helen zuckte zusammen und lachte leise.
„Ach Gott, ich kann gerade nur kleckern, danke Ma". Beherzt beißt sie in ein neues Stück Melone ab.

Ich hole tief Luft, aller Mut überströmt mich als ich mich sagen höre.
„Aber ich bin selbst schon sowas von gehemmt bei dir, dass ich mich so was, wie Anke geradegemacht hat, nicht trauen würde."

„Was gemacht?", fragte Helen leise, fast zaghaft, ohne den Blick zu heben.

„Na dir den Saft von deinem Bauch zu wischen".

Helen schaute mich versonnen an, „Du meinst, das kannst du nicht, weil..."

Ich unterbreche Helen in dem ich sie zaghaft am Arm berühre.

„Nein, ich traute es mich nicht, weil ich Angst davor habe, dass du richtig dolle sauer auf mich wirst."

„Nein, werde ich nicht Dad, ich dachte du findest mich hässlich oder fad. Wie du es oft über andere sagst, prüde und so".

„Nein!", unterbreche ich sie erneut. „Ich finde dich sowas von hinreißend, aber du bist meine Tochter. Also bin ich eher sehr zurückhaltend was deine Reize betrifft, die mich durchaus erreichen. Gerne gebe ich zu, dass ich dich mir heute, als Frau vorgestellt habe. Und es zeitweise vergessen habe das du unsere Tochter bist. Das ist bestimmt verstörend für dich und ich bedauere das, bitte verzeih mir Helen".

Helen antwortete schnell und schüttelte den Kopf.
„Nein Dad, das ist es nicht. Ich war sauer und eifersüchtig das du die..., also Baskin, welche du so gierig und begeisterst anstarrst hast. Ich dir aber keinen Blick von dir wert war. Ich wollte was mit dir machen....... Ich meine im Urlaub und so. Aber du sieht mich gar nicht an, du siehst mich gar nicht".

Helen schnieft leise, schaut zu Boden, dann zu Anke und es tropft auf ihre Brust. Die Schwerkraft ist einfach klasse. Ich stelle mir gerade vor, wie es wäre den Tropfen süßen Wassermelonensafts von ihrer Brust abzulecken.

Mann, reiß dich zusammen, rufe ich mich zur Ordnung. Wir schweigen, jeder in seinen Gedanken und warten das Helen erneut was sagt. Denn danach sieht es aus, also hätte sie noch was zusagen.

„Ich mag es eigentlich......, also, wenn du mich anschaust...... auch wenn du mich berühren würdest. Ich war ziemlich doof und .... Naja, auch gehemmt. Aber ich möchte das du das weißt, Papa".

Meine Hand berührte noch ihren Arm, sie schaute auf meine Hand sie sie streichelte. Es war richtig leise gesagt und es viel Helen unendlich schwer das zusagen, das spürten wir alle.

„Ich schaue dich doch immer an Helen. Oder du meinst das Schauen, wie ich es dir gebeichtet habe?".

„Was hast du ihr denn bitte gebeichtet, wird ja immer besser hier". Anke lächelte in die Runde und war sichtlich positiv gestimmt.

Ich antwortete Helen zugewandt.
„Das ich dich als Frau betrachte. Mir in meiner Fantasie erlaube vorzustellen, wie du nackt aussiehst. Also..., sorry..., deine Brüste, meinte ich".

Anke verschluckte sich gerade und Helen schaute mich mit aufgeschreckten Augen an. Huch, da galoppierten die Pferde mit mir durch. Anke sah mich an, die Melone schwebt vor ihrem Mund. Ich spürte ihre Blicke fragend, prüfend auf mir.

Den Blick von Helen werde ich nie vergessen, sie schaute mich an als wäre ich ein Alien. Also eins, eher zum knuddeln oder so.

„Ja so.... Ähem ich meine..., doch du darfst auch wegwischen", es klingt leise, zaghaft, also wäre Helen etwas weiter weg. Ihre linke Hand zeigt auf ihre linke Brust, ich streiche mit einem Zippel ihres Handtuches darüber. Ich habe mich nicht getraut den nackten Finger zu nehmen.

Nach dieser Aktion entstand ein, mir völlig unbekanntes, fast schon betretenes Schweigen. Helen schaute mir, wie ich ihr, die ganze Zeit in die Augen. Anke atmete etwas lauter und schaute Helen genauer an, dann mich.

„Hoho, der feine Herr Vater mag es die Brüste seiner Tochter anzusehen und anfassen wie mir scheint. Wo gibt es das denn?", höhnte Anke fast fröhlich und riss uns aus dieser Stimmung.
Es war eine fast schon intime Stimmung, zwischen mir und meiner Tochter, ein Augenblick, der noch nie da gewesen war.

Anke hatte aber sowas von dem Schalk in den Augen. Ich war mir sicher, dass sie bemerkt hatte, das zwischen Helen und mir ein neues Gefühl füreinander gekeimt war.

Helen wirkte als würde sie aus einem Tagtraum erwachen. Schaute nun verwirrt in die Runde, wippte unruhig von einer Pobacke auf die andere.
Dann sah sie mich an, als wäre ihr irgendwas klargeworden und ich fühlte mich irgendwie unwohl, so wie sie mich so ansah.

„Unsere Tochter ist nun mal ein aufregender, hübscher Anblick, eigentlich mehr als sexy. Die Jungs müssten Schlange stehen". Spricht Anke unbekümmert im besten Plauderton in meine Richtung und sendet mir sehr liebevolle Blicke.

„Helen, du hast schöne Brüste, einen sehr weiblichen Körper. Es ist einfach normal das Männer, ja auch ich, deine Mutter, wie auch dein Vater, an den was sie zu sehen bekommen, sich erfreuen. Aber du brauchst einen neuen Bikini, neue Klamotten, denn so sieht man nichts von deinem sexy body."

Anke stupste Helen wie eine beste Freundin an. Sie kicherte mir gerade etwas zu viel. Helen schaut sie an und beide lächeln, als hätten sie nun eine großartige Erkenntnis miteinander geteilt.

Na, das verstehe man mal einer. Ich schaute Anke erstaunt an, irgendwie verstehe ich gerade schon wieder nix oder doch! Es gibt keinen Ärger mit Anke, obwohl sie nun weiß ich würde meine Tochter gerne nackt sehen, auch Helen geht drauf nicht ein. Als hätte ich es nicht gesagt, verrückt.

„Du kannst dich aufregen, wie du willst, eine Frau hat ihre Reize. Was soll ich dir sagen, Männer bemerken sie halt, egal wie du sie versteckst." Plaudert Anke an Helen gerichtet weiter. Helen schaute sie fragend an und es schien als würde sie nachdenken. Denn immer wieder schaute sie fast verstohlen zu mir, beginnt meinen Körper zu betrachten. Mir wird heiß, als ich das realisiere.

Anke bemerkt Helens Blicke. Sie rückte sich bequemer zurecht, nun lag ihre Schamlippe vollends frei. Mein Blick kehrte zurück zu Anke, die leicht gedreht im Schneidersitz vor uns saß.
Da war sie nun, diese herrliche, leicht hellrosa, schimmernde Schamlippe, in ganzer Pracht. Anke hat wunderbare große, lange und in Erregung prall gefüllte Schamlippen, ich meine ihre inneren Schamlippen.
Jetzt wo sie im Schneidersitz vor uns saß, war diese eine, gut gefüllt mit Blut, welches nicht mehr so frei zirkulieren konnte. Ihre Klitoris war durch den Schneidersitz aufgepumpt und presste sich gegen den Stoff.
Es sah aus als wolle sie durch den Stoff brechen, um endlich frei atmen zu können.
Ich schaute mir diese Schlacht um Luft und Licht an. Dabei stellte ich fest, dass mein Schwanz nicht mehr zu halten war. Er regte sich und unaufhaltsam wuchs er, wurde dicker und ich geiler. Scheinbar wollte er mitgucken, denn nun presste, auch er sich, verbissen gegen den Stoff meiner Bermudashorts.

Einen geilen steifen Schwanz zuhaben ist einfach klasse, ich liebe es ihn steif und hart zu spüren. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke wie wäre es, wenn Helen ihn sehen würde.
Das Blut fehlt im Gehirn und schon nimmt das Unheil seinen Lauf. Ich drehte mich so, dass Helen alle Chancen hätte meinen steifen Schwanz unter dem Stoff der Bermudashorts zu erahnen.

Freunde keine Ahnung, was mich dazu trieb, das zu tun. Aber für mich schmeckte die Luft gerade nach Sex, Erotik und Schweiß. Es war für mich in diesem Moment ein irrer Gedanke, dass meine Tochter, meinen Schwanz erregt und prall sehen könnte.

So fantasierte ich vor mich hin. Während Anke von Helen über den Sachverhalt aufgeklärt wurde, dass ich behauptet hätte, eine Art Frauenversteher zu sein. Einer der über Meter hinaus fühlen könnte ob sich Frauen wohlfühlen. Aber in Wirklichkeit nur gaffe, Frauen auf ihre Brüste schaue oder sonst wohin.

„Er schaut sich auch, wenn möglich den Schritt einer Frau an und ja, ich weiß es, na und? Ich schaue mir Kerle an, und ja, vor allem was sie in der Hose haben..., alles, na und?". Anke sagte das ruhig, mit sicherer Stimme, emotionslos, als wäre es eine Sache, die völlig normal ist.

Helen saß perplex da und schaute uns beide an, also würde sie uns gerade erst bemerkten, ihre Hände waren noch Melonenresten verschmierte. Diese Hände rieben nun nervös über ihre Oberschenkel.
Anke lächelte sie gewinnend an. Dann lehnte sie ich nach hinten, um einen Blick auf den Strand zu werfen.

„Schau mal da ist die Baskin wieder". Es klang schon fast begeistert aus Ankes Mund.
Die Mädelsgruppe vom Beachball Club, breitete sich, gerade etwas weiter von uns entfernt, in der Nähe des Wassers, am Strand aus. Es war Zeit zu dösen und bis zum kühlenden Nachmittag, nichts zu tun. Es müsste jetzt beste Siesta Zeit sein, überlegte ich.

„Hui, die sieht dir aber ähnlich Helen, etwas dickere Hüften, aber sehr ähnlich, dein Vater steht auf dich", neckte Anke Helen.

Helen holte tief Luft und schwieg. Dann sah sie mich recht fragend an und ich versuchte ihr mein liebevollstes Lächeln zu schenken.

Plötzlich blitzte es in ihren Augen auf. Ah, da war sie wieder die alte Helen.
„Wie meinst du das, die ist doch voll dick und gekleidet wie eine Presswurst in diesem lächerlichen Bikini, der ihr gar nicht passt", brach es recht emotional aus Helen hervor.

„Aber das macht ihre Reize mehr als deutlich Helen, also ich kann ihr bis in den Schritt gucken. Sehr heiß".

„Boah". Helen Stimme klang eher etwas sehr schrill, als verunsichert. Als sie bemerkte wie mein Blick, nicht bei der Baskin war, sondern intensiv auf Ankes wundervoller Muschi ruhte. Genauer gesagt auf ihrer nun gänzlich freiliegenden Schamlippe.

„Mom, bei dir schaut da was raus", sagte Helen leicht hysterisch, vorwurfsvoll, irgendwie zitterig,

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