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Mason Atlantic Kapitel 1.0

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So wie Anke mit Steven. Eine gute Sache, alles locker, entspannt und Nacktheit null Thema zuhause.

Aber an jenen Tag wo sie ihre erste Regelblutung bekam, hat es sich aus meiner Erinnerung verändert. An dem Tag war ich bei ihr und hielt sie fest in meinen Armen, bis Anke mit wehenden Fahnen das Kind rettete.

Ich, als Zeuge ihrer Unreinheit, wurde ich zirka 6 Wochen keines Blickes mehr gewürdigt, eher gemieden.
Das Wort Tampon oder Binde bringt sie auch auf die Palme, es heißt O.B, fällt mir gerade ein.
Über Kondome, Pille etc. muss ich mich nicht weiter auslassen, oder?
Frauenärzte sind Perverse und Frauenärztinnen gerade noch erträglich.

Ihre Freundinnen ziehen sie damit auf, sie sei verklemmt. Weil sie immer etwas oberlehrerhaft über Moral und Sitte, den Verfall von Werten usw. referiert.
Immer, wenn es um das Thema küssen auf den Mund geht, wird es schon leicht grotesk. Denn es ist durch und durch unhygienisch, sozusagen Bäh.

Vor allen der klassische Zungenkuss. Auf die Wange geküsst, aber nur angedeutet, das ist der moderne Umgang mit Küssen. Das beugt dem Übel, der durch Küsse übertragenen Erkrankungen vor.

Jungs finden meine Tochter nicht attraktiv, eher nervig, weil sie andauernd sogenannte moralische Wahrheiten von sich gibt.

Der erste und einzige, uns bekannte Freund wurde von ihr geschlagen, als er seine Zunge in ihren Mund stecken wollte. Okay, die Vorstellung einen Mund voller Zahnspangen mit einem Zungenkuss zu beglücken, finde ich auch recht bizarr. Zumal ich weiß was alles im Laufe eines Tages sich in einer Zahnspanne so ansammelt.

Jedenfalls konnten Anke und ich, Helen nur schwer davon überzeugen hier keine Anzeige wegen Vergewaltigung anzustreben. Wie auch den Eltern, gar der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis, das Wissen, um ihren missratenden Sohn vorzuenthalten.

Schwierige Zeiten, wirklich.

Meine Tochter ist seitdem ohne irgendeinen Kerl unterwegs. Verpackt wie eine Zwiebel bietet sie ein reizloses Bild. Sie sagt es macht sie glücklich. Es macht ihr nichts, dass die Kerle sie glatt übersehen.

Sie verpasse gar nichts. Wir alle sollten sich mal fragen, wieso so viele Menschen AIDS haben, warum Menschen hungern müssten, warum es keine romantische wahre Liebe mehr gibt, etc.
Sie liest Bücher, schlimmste nach Romantik triefende Romanschinken, mit mindestens 2000 Seiten, sonst kann das Buch nix.

Ihren Bruder hält sie für einen unmöglichen, geradezu für einen unmoralischen Menschen. Ihrer Meinung nach ist er für seine gerade 18 Jahre viel zu jung für Mädchen. Er knutscht, fummelt, wie Anke weiß. Hat gerne eine vulgäre Aussprache, also bei Kumpels. Dann verhält er sich wohl im Allgemeinen recht schamlos, sagt Helen, wir wissen nicht wirklich was sie damit meint.

Ein Beispiel, vielleicht hilft es euch zum Verständnis.

Steven hat uns mal von einem Weitpinkelwettbewerb mit seinen Kumpels erzählt. Ich kenne das, in meiner Jugend war das eine der unverfänglichsten Möglichkeiten die Schwanzlängen untereinander zu vergleichen. Am besten, wenn man dabei beobachten konnte wie die Mädels auf unsere pinkenden Schwänze reagieren. Wir machten es oft, wenn Mädels da waren und es gehörte immer eine gute Portion Mut dazu.

Helen konnte sich, nach Kenntnisnahme der Geschichte ums Weitpinkeln, kaum beruhigen. Sie stellte offen die Frage ob wir alle miteinander verwandt seien und sie ob sie wirklich Gene von uns in sich trug.

Anke hat das verständlicherweise fasziniert und konnte sich nicht zurückhalten mit ihren Fragen nach detaillierten Schwanzbeschreibungen von Stevens Freunden. Seitdem weiß ich, wenn die Kumpels meines Sohnes vorbeikommen, erinnert sich meine Frau an den jeweiligen Schwanz aus Stevens Erzählungen.

Sie begrüßt dann die Jungs besonders freudig, meine Frau halt, egal.

Für Helen war diese Erzählung der Beweis, dass mein Sohn, die jüngste Brut Satans ist. Megagefährlich für alle in seiner Umgebung, ein sich entwickelnder Perverser, der schon in der nahen Zukunft, im Gefängnis, wegen jedweden Sexualdeliktes, einsitzen wird.

Weil meine Tochter so denkt, fühlt, sich so gibt, ist es kein Wunder, dass sie wütend und entrüstet vor mir sitzt.
Naja, schon etwas so wie ein Wunder, denn sie trägt einen Bikini.Okay, das muss noch erzählt werden, der Bikini! Es der unerotischste Bikini, der auf der ganzen Welt existiert, ein Unikat.
Damals hat man diese Sorte von Bikinis weltweit vernichtet, gemäß einer Uno-Resolution. Nur einer dieser Bikinis überlebte das Massaker.
Er verbrachte sein Dasein schlummernd, in einer Vertiefung eines Wühltisches für sommerliche Sonderangebote der Metro AG.

Jedes Jahr aufs Neue, wurde dieser Wühltisch erneut gefüllt und im Verkaufsraum für Bademoden aufgestellt. So blieb der Bikini über Jahre unbemerkt auf diesem Wühltisch und wartete auf seinen Besitzer.
Eines Tages zog ihn meine Tochter mit einem triumphierenden Tatatataaaaaa, in unser aller Leben, seitdem ist er ihr Bikini.

Also, seit 2 Jahren und sie hat sogar jemanden gefunden der ihn erweitert und repariert hat.
Dieses Stückwerk an Stoff, ist Helens einziger Betrag uns Männern Einblick auf ihre möglichen Reize zu gewähren. Er ist der Beweis, sagt sie, dass sie weder verklemmt noch prüde ist, weil sie ja einen Bikini trägt!

Vor zwei Jahren war unser Urlaub gefährdet, weil sie nur mit einem Jogginganzug an den Strand gehen wollte, Baden nein, Sonnen nein, alles zu unsittlich. Dieser Bikini war somit unser aller Rettung und so können wir rückblickend auf mehr oder weniger zwei schöne Campingurlaube in der Sonne und am Meer zurückblicken.

„Andreas, warum bist du denn so lüstern, nun auch Helen, gibt es hier nicht genug zu gucken?", fragte meine Frau mit gespielter Entrüstung.

„Habe ich ja, und ich schwör es fing erst an Stress zugeben, als Helen eine Geschichte daraus gemacht hat". Ich merkte, dass ich mich gerade zum Horst machte. Das muss jetzt aufhören und ich verschluckte den Rest, den ich noch sagen wollte, runter.

Anke lachte belustigt.

„Er mir voll auf den Busen geguckt hat, und was weiß ich noch wohin. Ich wollte mich nur hinlegen, da hat er mich schon angestarrt."

„Ah und das war schlimm?" Anke wirkt jetzt ernst und schaut Helen an.

Helen nagte an ihrer Lippe, eine mögliche Verbündete schien sich zu verabschieden. Anke grinste mich an. Helen schwieg und betrachtet mich wieder mit diesem undefinierbaren Blick.

„Also ihr habt hier Stress ja, das echt am ersten Urlaubstag?" Anke klang nicht künstlich empört.

Helen und ich schwiegen, wie zwei die erwischt wurden. Wir beide schienen nicht wirklich erklären zu können oder zu wollen, wie es zu diesem Stress gekommen ist.

Helen hielt das nur eine kleine Weile durch.
„Diese da... naja... also die schaut er dauert an und will wissen wie ihr Busen nackt aussieht." Alle Blicke schwangen hinüber zu Baskin. Anke lächelte wissend und betrachtet mich einen hinreißend lieben Blick.

„Ja, die wird einen tollen Busen haben und nackt bestimmt sehr lecker aussehen. Das mag dein Vater eben. Aber das weißt du doch alles. Es ist doch nichts Neues für dich, das Andreas und ich andere Menschen betrachten. Also so, dass du es nur peinlich, schrecklich und pervers findest". Anke klang sachlich und fragend.

Helen hatte mit ihren Fuß ein Loch gegraben und wirkte sehr verspannt. Ich sagte ihr, dass ich Helen alles über den Strand berichtet hätte und Anke nickte zustimmend.

„Also, was ist denn das Problem. Warum bist du nicht mit deinen Vater, rüber zum Hotelstrand, ich hätte euch schon gefunden. Nebenbei, da gibt es auch das Eis". Wir alle begannen wie auch Kommando an der Waffel zu lecken und zu knabbern.

„Du bist doch nicht deshalb sauer, dass er hier am Strand, an dem FKK und anderes erlaubt ist, Frauen nachschaut. Warum bist du so wütend auf deinen Vater?" Anke sprach ruhig, aber bestimmt, ich war froh das Anke meine Denkblockade so auf den Punkt bringen konnte.

„Weil er sie begafft. Ich hier sitze, eine Stunde, er redet nicht mit mir. Ich bin Luft. Aber die hat den Busen, den er sich immer wieder anschauen muss".

„Also bist du nicht sauer, weil er sich einen anderen Busen anguckt, sondern weil er sich deinen nicht anguckt, oder was?" Anke klang überrascht und schaute sie neugierig an.

„Ach Ma, spinnst du ...!", erschrocken schaute Helen uns an. Dann wurde sie knallrot. Wir schweigen und schauen sie ernst an.
„Ich weiß nicht .... Ich merke gerade, wie doof ich bin. Ja, ich fühle mich nicht gesehen von Dad. Irgendwie hat mich die da richtig sauer gemacht und ich habe es dann an Dad ausgelassen." Helen schaute mir fast schon traurig und enttäuscht in die Augen, wirkliche Wut war gar nicht zusehen. Alles ist vergeben, jetzt schäme ich mich.

„ Du vergleichst dich mit der Baskin?", fragte ich perplex?

„Ja, ach scheiße Dad...". Helen Stimme war leise, es war ihr gerade widerlich peinlich. Mir wurde schlagartig klar, dass sie eine Art Eifersucht empfand, auf die Baskin. Das verwirrte mich nun komplett.

„Welche Baskin, Leute was redet ihr... welche Baskin?"

„Na die da!". Helen zeigte auf die besagte Beachball Spielerin.

„Ah, sie ist Baskin, woher wisst ihr das?"

„Hat Dad sich ausgedacht".

Anke laut lauthals los.
„Du bist also eifersüchtig auf diese Baskin?"

Helen versuchte sich kleiner zumachen, um uns nicht ihr Gesicht zu zeigen. Anke nahm sie in den Arm und küsste ihre Stirn.

„Ach Schnecke, ich weiß jetzt was du meinst. Dein Vater ist halt ein Lüstling und übersieht dabei, wie reizvoll, sexy und schön du bist".

Krass, nichts habe ich übersehen, aber ich hätte nie damit gerechnet das meine Tochter von mir betrachtet werden will.

Anke lachte belustigt und schaute mir tief in die Augen.
„Baskin ...! Du bist.... ach was, wie dolle liebe ich dich. Aber du bist einfach sowas von verdorben. Widerlich schäm dich, Bäh".

Ich schaute sie mit gespielt tiefbetroffener, beschämter Miene an, als würde ich in mir zusammensacken und seufzte auf.

„Oh Andreas, reiche ich dir nicht mehr", dann wackelt sie aufreizend mit ihren Brüsten ganz nah vor meinem Gesicht. Ich greife zu und küsse sie, jede Brust einzeln.

„Ihr seid nur peinlich, beide". sagt Helen nach einer kleinen Zeit des Schweigens.
Sie sieht, wie ich Anke Brüste weiter liebkose und Anke versichere, wie schön die sind. Helen lächelt verlegen. Dann schnaufte sie und rückte zu uns herum. Ich staunte nicht schlecht, als ich merke das Helen sich so setzte, dass ich sie noch besser betrachten konnte.

Naja, der Bikini ließ nichts wirklich zum Betrachten zu. Sie saß vor uns auf den Po, hatte die Beine mehr gespreizt als sonst. Dann schüttelt sie ihr Haar auf und streckt dabei mir ihre Brüste entgegen.

Anke schaute Helen überrascht an, hatte sich aber sofort wieder gefangen. Bewusst unverfänglich lächelt sie Helen an und lobt sie, das sich wieder eingekriegt hatte.
Helen lächelte mich verlegen an, von Anke bemerkt sie gerade nichts, so scheint es. Ich begann zu schmelzen, was ist denn nun los, wollte Helen mich reizen.

Anke sah meinen Blick. Helen beobachtete, wie ich ihren Schritt betrachte, das wollte ich nicht. Aber ich bemerkte das sie ihre Beine mehr spreizte als sie meinen Blick auf ihrem Schritt spürte. Auch hier ist nur Stoff zusehen, nichts zu ahnen.

„Nun meine Schnecke, jetzt hat er dich entdeckt". Wie ertappt schaute ich schnell Anke an. Helen regte sich nicht, hat irgendwie nur Augen für mich. Anke beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund, begann meine behaarte Brust zu streicheln.

„Nun er schaut dich an und du hast nun seine ganze Aufmerksamkeit, ich sage voller Erfolg." Helen blinzelt, als würde sie aus einem Tagtraum erwachen wird richtig rot und die Beine schließen sich.

„Viel Spaß mit deinem Vater, er ist unersättlich", dabei setzte sie sich lachend vor uns in die Sonne.

Ankes Blick schweifte zu dem Paar hinüber, das Helen und mir schon aufgefallen war.

Ich schaute mir meine Tochter an. Sie wirkte schüchtern, verließ aber ihre Pose nicht, die ihre Brüste deutlich präsentierte. Helen Blicke schweiften dann auch über meinen Körper, ich versuchte mich so unverfänglich wie möglich zu verhalten.

Langsam öffnen sich wieder ihre Beine, sie sieht das ich es bemerke und sie spreizt sie weiter. Mein Gott das ist nur geil denke ich. Das ist der Zeitpunkt in dem mir klar wurde das auch mein Schwanz denkt, es ist nur geil.

Anke schaut zu diesem Paar, aber ich bin mir sicher, dass sie bemerkt was Helen gerade macht.
„Helen, ich komme da gerade so drauf. Wollen wir morgen zusammen shoppen gehen?"

Helen räuspert sich, die Beine verschließen sich wieder.
„Ja Mom, gerne, was hast du dir gedacht, was brauchen wir denn?"

„Naja, bei dem Strand hier, nicht viel". Sie lachte und deutete auf einige barbusigen Strandbesucher. Die Frauen der drei Familien waren wiederzusehen.

„Ich möchte mir einen neuen Bikini, heiße Unterwäsche, Shorts und, und, und kaufen. Vielleicht kommst du mit? Wäre schön, vielleicht finden auch was für dich?"

„Was denn?" Helens Stimme klang mäßig interessiert. Die ganze Zeit schauten wir uns dabei in die Augen. Ich schwöre es euch, das war der erste erotische Moment mit meiner Tochter.

„Einen neuen Bikini für dich, ich glaube es ist so weit, was meinst du?"
Anke Stimme klang fast beiläufig, eher schon in Gedanken, es wie die normalste Frage der Welt.

Ich wurde nun richtig hellhörig, was würde denn jetzt passieren.

„Okay Mom, ja gerne... cool?" Helen klang leise, recht schüchtern, aber auch entschlossen.

„Ach wie wunderbar, das wird vor allen deinen Vater freuen, bei seinen Tochter Beobachtungen".

Helen schaute mich dabei an, als Anke das schlaksig sagte. Ihr Blick ließ meinen Schwanz wachsen und ich war sprachlos. Helen kauft einen Bikini, damit ich mehr sehen konnte, so interpretierte ich mit Hilfe meines Schwanzes diesen Dialog.

„Ja klingt cool, Mom, machen wir".

Anke lachte begeistert, drehte sich um küsste Helen auf die Stirn. Beide planten kurz, wie, wo und wann, dann war die Shopping Tour geplant. Während sie so planten kicherten sie wie beste Freundinnen und ich muss wohl recht verdattert geguckt haben.

„Ich habe dich dolle lieb Dad, ich war eben blöd. Sei mir nicht mehr böse".

„Bin ich nicht sweet". Mehr ging mir nicht über die Lippen, denn ich war echt nicht mehr im Thema. Das Eis war verputzt und ich ärgerte mich wie immer, das es so schnell vorbei war. Das Eis essen. Ich liebe Eis und ich liebe eiskalte Getränke.

„Ich habe noch geschnittene Wassermelone in der Kühlbox", Anke kramte herum.

Was ist denn bitte gerade passiert?
Was habe ich denn bitte verpasst?
Was ist denn plötzlich mit Helen los?
Was mit meiner Frau los, was macht sie gerade?

Langsam stand ich auf, ich suchte eine Art von Beschäftigung. Ach ja, die Strandmuschel. Die Sonne stand im Zenit und genau, sie muss noch aufgebaut werden. Ich begann mich beflissen diesem Werk zu widmen, bog die Stange gerade und war in meinen Gedanken recht wirr.

Als ich fertig war, setzte ich mich in die geräumige Muschel. Dort stellte ich fest, für den ersten Tag, war ich zu lange in der Sonne gewesen.
Helen und Anke waren derweil zum Schwimmen losgerannt, das hatte ich nebenbei mitbekommen.

Schwimmen gehen, das sollte ich auch machen dachte ich mir. Dabei fiel mein Blick wieder auf das Paar.
Der Mann ließ gerade Sand durch seine Hände fließen. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken, das fesselte meine Aufmerksamkeit sofort. Alle Gedanken über das gerade Erlebte, war erstmal nebensächlich.
Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie mit ihrem Mann sprach, der mit dem Rücken zu ihr saß. Dann schweifte ihr Blick in die Richtung, die ihren Mann so fesselte.
Es waren drei barbusige Frauen die recht nah, mit ihren Kerlen, an ihm vorbei schlenderten. Ich fand es ein recht erotisches Bild, sie waren so im unserem Alter. Ich schaute ihnen nach bis sie irgendwo in den Dünen verschwanden.

„Ab da gerade was geht?", fragte ich mich.

Ich hörte die beiden sprechen, es war das erste Mal, das von dem Rote-Badehosen-Pärchen etwas zu hören war.
Sie sprach mit ihm, er schien sie nicht zu hören. Er konnte das Starren nicht lassen. Nun waren es die gut sichtbaren barbusigen Frauen der Familien-Party, die Aufmerksamkeit erforderte. Die waren deutlich jünger eher so um die 30.

Sie setzte sich auf und begann die Umgebung zu checken. Bemerkte mich, zögerte, denn gerade wollte sie ihr Bikinioberteil abstreifen. Unsere Blicke trafen sich. Ich behielt Blickkontakt, sie schaute erneut zu ihrem Mann. Der war immer noch in wilden sich versteifenden Fantasien am Schwelgen.
Sie winkte mir dezent zu, mit einer Hand hält ihr Bikini Oberteil vor ihrer Brust fest. Ich winkte zurück.
Nettes Spiel dachte ich mir, irgendwie schön. Der Stand begann für mich langsam sein wahres Gesicht zu zeigen. Vielleicht stimmte es ja, was Brandon über den Strand so zum Besten gab.

Dann plötzlich, als hätte sie was entschieden, sinkt ihre Hand und ihre Brüste waren wunderbar zusehen. Sie schaute dabei zu mir und lächelte. Es war ein schönes warmes, ich fand aufmerksames Lächeln, in meine Richtung. Ich war wie gebannt, heute erster Tag und schon zeigt mir eine fremde Frau bewusst ihre Brüste.

Genauso sah ich das, wie sollte man das denn bitte sonst verstehen.

Sie hatte definitiv recht feste Brüste, schöne Vorhöfe. Leider war die Entfernung zu groß, um auch ihre Nippel zu begutachten. Sie blieb in der Pose und ich schaute ungeniert mir alles an.
Sehr ausladend große Brüste winkten da zu mir herüber, richtig stramm, irre für das Alter dachte ich mir.

Nachdem sie mir noch die Show bot zu zusehen wie der Mann in der roten Badehose ihre Brüste mit Sonnencreme behandeltet, legte sie sich wieder hin.

Helen und Anke, kamen erfrischt und auch recht belustigt zurück.

„Hier liegen auch einige nackte Pärchen rum. Es ist genau wie Brandon erzählt hat. Deine Tochter wusste einmal gar nicht wo sie hingucken sollte". Anke klang begeistert.

„Die haben irgendwie rumgemacht, das ist doch wirklich krass oder". Versuchte Helen sich leicht beschämt zu rechtfertigen.

„Machen Anke und ich hier bestimmt auch". Erwiderte ich frech und Anke hüpfte als sie es mit, „Jajajajajaja", frohlockte.

„Das Pärchen hat wild geknutscht und sie waren dabei zugedeckt, also untenrum. Es war also nichts zusehen, nur zu ahnen. Also nichts aufregendes, aber ziemlich enge Löffelchenstellung". Anke zwinkert mir zu, lacht als sie Helens entsetztes Gesicht sieht und wirft Helen ein Handtuch zu.

„Du meinst sie haben......!"

„Ja, meine ich Helen".

„Ach wie geil". Ich freue mich das mein Eindruck von diesem Strand sich tatsächlich zu bewahrheiten scheint. Ich erzählte ihr von den drei Pärchen, die vorhin in den Dünen verschwunden waren, Anke wollte sofort dahin. Helen schimpfte mit mir und bat Anke nicht heute damit anzufangen.
Somit plauderten wir über unsere möglichen Abenteuer, Anke und ich, dezent aber irgendwie auch eindeutig. Dabei schaut mich Helen die ganze Zeit an. Sie betrachtete mich, vor allen meine Hände. Ich war echt irritiert und dachte etwas zu sagen wäre gut. Anke kam mir zuvor.

„Ich glaube wir haben hier viel Sex on the Beach mein Prinz", Anke lacht und wackelt verführerisch mit ihren Hüften.

„Ma, bitte echt hier?".

„Sex on the Beach ist ein Getränk", kläre ich Helen auf, die sofort sauer wird.

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