Mason Atlantic Kapitel 1.0

Schwungvoll schnappte sie sich ein Badehandtuch und spähte nach dem ultimativen Sonnenplatz. Als sie ihn erspähte, schwebte sie lässig, mit einem unglaublichen sexy Schwung in der Hüfte los.

Ihre Pobacken waren noch mit Sand gestreuselt. Ich wusste das ihre Brüste wippten und jeder der sie sah würde sie begehren. Was für ein Anblick, was für eine Schönheit und was für eine Lust sie mir bereitete. Ein paar Meter von uns entfernt endete ihr Catwalk abrupt.

Anke schaute forsch und zufrieden in die Runde.

Der gelangweilte Kerl in der roten Badehose, hatte sie erspäht, ich musste lächeln. Helen normale Atmung setzt wieder ein und sie stöhnt pflichtgemäß auf, als sie merkte das Anke sich in seine Richtung drehte.

Ich wollte noch was sagen, aber Helen war schon auf dem Weg in Richtung Meer. Leichtfüßig entflieht sie allen lauernden Peinlichkeiten, so schein es, ins reinigende Wasser.

Nun war ich allein, voller Gedanken. Ich verkroch mich in unsere Strandmuschel. Ich legte darin ein dickes Badetuch aus und suchte das Weite vor der prallen Sonne. Nachdem ich es mir maximal gemütlich gemacht hatte, schweifte mein Blick über den vor mir liegenden Strand.

Die Baskin räkelte sich für mich unvorteilhaft in der Sonne, auf den Punkt gebracht, nix mehr zusehen.

Anke lag regungslos, ihr Haar wehte sanft im Wind.
„Der Atlantikwind wird auch ihre Brüste streicheln und sie wird es genießen", dachte ich bei mir.

Der Mann mit roter Slip Badehose sprach gerade mit seiner Frau, die recht deutlich zu Anke starrte.

Ich rollte mich in die Strandmuschel, auf den Rücken, spürte einen leichten Wind auf der Haut. Das Meer rauschte herüber. Stimmenfetzen wehten heran und es roch würzig. Irgendwo hörte ich eine Mutter nach ihrem Kind rufen, das nicht von seiner Sandburg ablassen wollte.

Langsam überkam mich eine gesunde Schläfrigkeit, der ich nach kurzem Widerstand nachgab, ich döste ein