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Mason Atlantic Kapitel 1.0

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Natürlich waren Anke und ich begeistert als Brandon uns von dem Ort erzählte und uns das Haus an bot. Das der Ort auch noch diese Möglichkeiten bot, unsere Libido auszuleben, war das Sahnehäubchen.
Brandon sprach von vielen zufälligen amourösen Abenteuern, die sich für ihn und seine Gästen hier immer wieder ergeben hätten. Dafür sei der Strand in gewissen Kreisen einfach bekannt und wurde auch deshalb sehr geschätzt.

Ich gebe zu, wie Helen oder Steven es finden würden einen freizügigen Urlaub zu erleben, darüber haben wir nicht nachgedacht.

Helen war voller Fragen und ich beschloss hier nicht ein wischi-waschi Gespräch zu führen und schenkte Helen reinen Wein ein. So erfuhr Helen unverblümt, das was uns Brandon über diesen Ort erzählt hatte.

Der Strand war ohne Regeln, bekleidet, wenig bekleidet oder nackt, all das war okay. Die Pärchen Aktionen, waren eher versteckte, so berichtete es Brandon. Wenn nur in den vorgelagerten Dünen. Wenn man Pärchen sah, so wurde es toleriert. Aber es gab auch Gelegenheiten mitzumachen. Es wäre nicht ungewöhnlich, dass man zum Mitmachen aufgefordert würde. Anke und ich hatten vor immer zu signalisieren das jemand mitmachen könnte.
Geilste Gedanken waren uns tagelange Begleiter, als Vorfreude auf den Urlaub.
Ich freute mich auf diese Aussichten, wie auch Anke. Sie plante schon regelrechte Orgien in den Dünen. Aber es war kein expliziter Strand für swingende Nudisten, eher ein Geheimtipp.

Deshalb galt das ungeschriebene Gebot, Rücksicht auf das Strandvergnügen der bekleideten, halbbekleideten, der nackten und auch die Diskretion möglichen Pärchen in Aktion gegenüber zu wahren.
Des Weiteren klärte ich sie auf, das es in Richtung Süden, keine 250 Meter von unseren Strandabschnitt entfernt, einen Hotelstrand gab. Dieser wurde überwacht, hatte sogar Strandgeschäfte, eine Bar und war definitiv komplett ohne FKK. Ich glaubte sogar das oben ohne Sonnen verboten wurde.

Hierher würden nur Menschen kommen die diese besonderen Regeln, oder Möglichkeiten, für diesen Strandabschnitt kannten. Eben hier wohnten, also in der Häusern hinter uns. Vielleicht auch Leute aus dem Dorf, auf jeden Fall war davon auszugehen, dass es Wissende waren.

Helen hatte mir zugehört, ruhig und ohne Zwischenfragen zustellen. Aber auch das Angebot verstanden, jederzeit an einen anderen Strand ausweichen zu können.
Genauso verstand sie auch, dass Anke und ich, definitiv oft an diesem Strand sein wollten, wegen der vielen Möglichkeiten hier.

„Sollen wir umziehen, ich lasse Anke eine Nachricht hier. Dann schwimmen wir bei dem Hotel Strand, auch okay", ich meinte es ernst. War nur kurz enttäuscht, aber eine nöhlende, missgelaunte und was weiß ich, emotional beklemmte Tochter wollte ich heute nicht haben.

Helen schwieg und bewegte unentwegt Sand von links nach rechts mit ihren Fuß.

So blieb ich abwartend, aber meine Entschlossenheit sank keinen Nano- Millimeter. Ich überlegte mir schon wie ich Anke eine Nachricht zukommen lassen wollte. Die Strandmuschel würde hierbleiben, ich würde ihr hier eine geschrieben Nachricht hinterlassen. Genauso wird es gemacht, dachte ich mir.

Die Idee sich hier mit Anke zu zeigen, zu befummeln, Sex zu haben, wilde Küsse auszutauschen war einfach zu verlockend. Wir hatten das nicht vor, wenn die Kinder dabei sind, also wenn wir unser Ding machten.
Die Kids waren in unseren Überlegungen eher immer irgendwo unterwegs, fanden Freunde hier und da. Suchten sich eigene Aktivitäten. Alle Kids besaßen eine Master-Card, nur ich kannte das Limit. Aber alle vermuten es wäre gering, was nicht stimmte. Aber es hatte sich in der Vergangenheit gezeigt, dass alle mit Geld umgehen konnten. Das Limit wurde nie erreicht, in all den Jahren nicht.

So dachten wir sind die Kids mit allen ausgestattet, um sich hier auf ihre Weise zu vergnügen. Das Helen und Steven dauernd mit uns abhängen würden, hatten wir nie ins Kalkül gezogen.

Absolut nicht.

Steven war wie zum Beweis, nach dem Strand-Check direkt, mit Anke, Richtung Hafen aufgebrochen. Die Jet-Ski lockten mehr. Mein Sohn halt, es war von ihm nicht anders zu erwarten gewesen.
Das Helen mit zum Strand wollte, dann auch noch bleiben, fanden Anke und ich eher etwas befremdlich.
Sie hatte sich erst fürs Stevens Exkursionsdrang deutlich erwärmen können, mit dem Fahrrad die Gegend erkunden. Daraus wurde nichts, denn Steven wollte plötzlich doch mit ans Meer.
Helen disponierte schnell um. Plötzlich fand sie aber sehr viele Worte, warum Strand auch für sie toll wäre.
Sie wollte bleiben, unbedingt, als Steven Richtung Hafen wollte. Jet-Ski wäre nichts für sie und hier wäre es gerade so schön.
Sie war richtig happy über ihre Entscheidung, mit mir allein am Strand abzuhängen. Anke und ich haben uns nur fragend angesehen.

Nun lag sie hier, nöhlte rum, war mies gelaunt, wütend und so richtig sauer, weil ich das machte, was ich mir, wie auch Anke, in diesem Urlaub vorgenommen habe.
Der gemeinsame Plan war, ab und zu gab es Familien Aktionen. Gemeinsames Frühstück am Morgen, zusammen Essen gehen oder im Haus am Abend essen. Ausflüge, aber da waren wir uns halt sicher, die Kids würden ihr Ding machen. Anke und ich frohlockten auf einen Mega erotischen Urlaub mit viel Pärchen Aktion.

Ich sah das Helen weiter die Frauen mit ihren wippenden Brüsten betrachtete. Die stellten sich recht blöd an, im Wasser und machten sich mit kindisch anmutenden Bewegungen, gegenseitig nass, dennoch ein Hingucker. Ich schätzte das es junge Mütter waren. Drei Familien machte ich aus, ein gemeinsames Lager am Strand, nahe dem Wasser aufgeschlagen hatten.

Alles sah sehr harmonisch aus. Kinder, die mit den Vätern im Wasser schwammen. Die dazu gehörigen Mütter, welche nun eine etwas wilde ausgelassen Planscherei veranstalteten. So viel Lebensfreude, sichtbares Glück, ich lächelte und hatte das Gefühl etwas sehr Schönes gesehen zu haben.

„Mom findet das bestimmt auch richtig klasse, oder?"

„Was?" Ich war mittlerweile echt mies gelaunt und fand es gerade doof hier mit meiner Tochter zu hocken. Wo ist Anke, ich brauche Anke, ...... jetzt.

„Oben ohne rumlaufen und alle sehen es".

Ich seufzte verhalten genervt.
„Du kennst deine Mutter, sie mag es aufreizend herumzulaufen. Denn es könnte ja der Zweck sein, dass jemand es bemerkt und hinguckt".

Helen brummt und wischte nachdenklich weiter den Sand vor ihrem Fuß hin und her.

„Ja ich weiß".
Die verbogene Stange fällt in den Sand. Dann seufzt sie und fischt ihr Smartphone aus ihrem Rucksack. Ich warte einen Moment und als ich spürte da kommt nichts mehr, beschließe ich es dabei zu belassen. Scheinbar will sie nicht den Strandabschnitt wechseln, ich insistiere nicht weiter und schaue zufrieden aufs Meer.
Die drei Familien hatten ihr Lager mit es mit Sonnenschirmen gepflastert. Ich kann viele kleine Kinder erkennen. Ich denke über Brandon nach, seine Worte werden mir klar, wir sind hier nicht ganz alleine.

Pärchen Krams nur in den Dünen, nehme ich mir vor.

Die Sonne steigt unaufhörlich und bald wird sie den Zenit erreichen. Auch wird es immer heißer. Helen beachtet mich nicht weiter.

„Nö, ich mach nichts, nicht ein Gespräch anfangen, lass es", denke ich mir. Erstmal entspannen und die Beobachtungen wieder aufnehmen. Leicht enttäuscht bemerkte ich, das ausgelassene Spiel der Beachballtruppe war vorbei. Alle standen zusammen, um zutrinken und schnattern durcheinander. Dann packten sie ihre Sachen und verschwanden irgendwo zwischen den Dünen.

Ganz toll.

Helen hatte sich zwischenzeitlich mit ihrem Handy, etwas weiter weg von mir in den Sand gesetzt. Dort schreib sie eine Nachricht nach der nächsten. Ich bemerke das sie mich immer wieder verstohlen betrachtet und beobachtet, wo ich hinschaue. Das irritierte mich und ich beginne mich zu überprüfen ob irgendetwas auffälliges an mir wäre.

Eine kleine Zeit vergeht, dann rückte sie sich auf ihrem Handtuch unbeholfen hin und herum. Sie wollte sich möglichst unauffällig hinzulegen. Als sie dann endlich lag, seufzte sie wie befreit auf und ich hoffte nun ist Ruhe.

Leider galt das auch für den Strand, es war Ruhe, nix spannendes mehr zusehen, also räkelte ich mich in der Sonne und hoffte mein Weißbrot Dasein zu beenden.

Ich war wohl kurz ein gedöst, wurde dann aber durch viel Gelächter und weiblichen Stimmen geweckt. Toll, es war wieder was los, ach wie geil die Beachballtruppe war wieder da. Erstaunt registrierte ich es waren andere Spielerinnen, wo wohnen die alle, auch hier in der Siedlung? Ich atmete fast hörbar erleichtert auf, als ich sah das meine Baskin auch wieder dabei war.

Die Sonne war ordentlich gewandert, also hatte ich wohl mindestens eine Stunde gepennt.
Ich schaute zu Helen und erwartete sofort wieder arges von ihr. Aber sie lag auf dem Rücken vor mir und schien auch zu schlafen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und plötzlich sprang bei mir etwas an. Ich konnte nicht mehr aufhören sie zu beschauen. Helen hatte ihre Augen geschlossen. Ich versuchte eine Silhouette ihrer Nippel oder des Venushügels zu erhaschen, welche sich durch einen glücklichen Zufall durch ihren Bikini hätte abdrücken könnten.

Ich konnte nicht anders, eine Neugierde auf die Nacktheit meiner Tochter wuchs in mir. Plötzlich bemerkte ich, dass sie ihre Augen leicht geöffnet hatte und mich ruhig anschaute, ich erschrak dennoch.

Mit verunsicherter Stimme fragte sie mich, „Was guckst du, was ist?".

Ich hatte sie betrachtet, nein, angestarrt. Eigentlich die ganze Zeit, vor meinem Schlaf auch schon und nun wieder.
Zugeschaut, wie sie sich hinlegte. Bemerkt wie sich ihre Brüste bewegten. Gesehen wie sie an ihrem Bikini, im Schritt, zupfte, um es bequem zu haben. Dabei hatte sich, so nahm ich es wahr, ihr Venushügel kurze Zeit deutlich in ihren Höschen abzeichnete. Als sie kurz den Po anhob, um Sandkrümel wegzuwischen. Es waren glaubte ich Haare zusehen, oder? War sie nun rasiert, oder voll behaart?
Der Venushügel war zusehen gewesen, auf jeden Fall, legte ich gerade fest.
Ich lauschte kurz in mich hinein, war ich gerade mit unanständigen Sachen bezüglich meiner Tochter unterwegs?

Nein, gar nicht, eher gesunde väterliche Neugier.

„Ich habe dich angeguckt, du siehst so hinreißend aus, aber ....... also, noch echt blass ", verschluckte den Rest des Satzes, als ich ihren Gesichtsausdruck sah.

Sie legte ich wieder hin und ich wandte wieder der Baskin zu. Sie hatten wieder zuspielen begonnen. Ich war froh für diese Ablenkung. Das Spiel wurde richtig schnell und heftig. Die Baskin schwitzte, immer wieder strich ihr Unterarm über ihre Stirn. Geil, sie glänzt und riecht bestimmt aufregend.

Kurz kroch der Gedanke in mir hoch, Helen, wie roch denn sie? Ich hatte unanständige Gedanken bezüglich meiner Tochter?

Verrückt, niemals, Nonsens!

"Dad?"

„Hmmm", brummte ich und war nicht gewillt meine Beobachtungen nochmal auf zu geben oder mit ihr den Müll von eben zu diskutieren.

„Hast du mir auf die Brüste geguckt? Hehehe......, Hallo!" fragte Helen, es klang unbestimmt, nicht sauer, fast schon als würde sie es aus Interesse wissen wollen. Ich seufzte, eine Falle da war ich mir sicher. Somit rüstete ich mich für einen weiteren heftigen Dialog.

„Ja, stimmt".
Ich machte mit Absicht ein unbekümmertes Gesicht und erfreute mich an den springenden Frauenkörpern vor mir. Die drei Familien waren alle an ihrem Platz, dösen, quatschten. Die Kids bauten mit einem Vater eine fette Sandburg. Es klang Musik herüber und ich beneidete sie für die entspannte Idylle.

„Also spannst du jetzt auch bei mir, oder?", ihr Ton klang gereizt, hatte etwas Provokatives. Ich zuckte fast zusammen, weg war die Idylle und ich wusste sofort, dass hier, geht mir so richtig auf den Sack, das Gequatsche mit Helen.

Helen sagte was, ich hörte es nicht. Ich war in mir konzentriert, um nicht gemein, böse oder ungerecht zu werden. Ich spürte, wie ich wieder runterkomme, Ruhe und Gelassenheit kehrten zurück.
Ich seufzte, dachte, „Ach Mann, wird das jetzt mein Urlaub sein".
Mit einer verklemmten, prüden Tochter, die mir eine moralische Diskussion nacheinander abrang. Ich beherrschte mich und schenkte ihr ein liebvolles Lächeln.

„Ach Helen, sei doch nicht so böse mit mir. Du bist schon die ganze Zeit, fast ununterbrochen mit mir zugange, nur im Vorwurf, nur Böse, was ist denn nur los mit dir?"

Helen schweig und hatte einen beschämten Gesichtsausdruck.
„Ja hab ich......, wenn du dich vor mir hinlegst, wie eben dann kann ich nicht anders als zu bemerken, dass du Brüste du hast, also gucke ich automatisch hin." Ich sagte hoffte es, ruhig, nett und unverbindlich gesagt zu haben.

Helen schaute in den Himmel, sie lag noch, ohne sich bewegt zu haben. Aber sie schwieg, also drehte mich wieder zum Spiel der Baskin.

Klasse, es klebte Sand an ihren Rücken und Beinen. Das konnte spannend werden, ich spekulierte auf Sand im Höschen, das dann, wenn sie ihn aus der Hose herausbekommen will, weitere Aussichten bieten könnte. Also dranbleiben, motivierte ich mich, rasiert oder nicht rasiert das ist die Frage.

Helen bewegt sich so, als würde sie sich nun aufrichten, in eine sitzende Position. Sie räusperte sich.

„Okay Dad, ich verstehe". Es folgte Schweigen und ich ließ mich nicht auf diesen Gesprächsversuch ein, falls das überhaupt einer war.

Helen schnaufte ärgerlich noch einer kleinen Ewigkeit.
„He Dad, was ist los, ich rede mit dir. Die ist also wieder wichtiger, aber mich betrachtest du auch.... dann ist wieder.... diese ...... Kuh dort wichtiger?" Es klang sehr gereizt, verletzt und Helen schien echt bereit zu sein sich erneut zu streiten.

Ich sagte der Baskin fürs Erste auf Wiedersehen und wandte mich wieder Helen zu. Mit Helen abgewendet zu reden bedeutet zu einhundert Prozent Stress und Ärger zu provozieren. Genau das lag nun erneut in der Luft.

Meine Tochter konnte sich wunderbar in etwas hineinsteigern und war dann kaum zu beruhigen. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt das „Wehret den Anfängen" der richtige Weg ist.

Es war gekippt, ich spürte das deutlich. Ich musste mich jetzt klar und deutlich mit Helen beschäftigen, ihr all meine Aufmerksamkeit schenken, sonst war unser Urlaub gefährdet. Auseinandersetzungen an so einem Punkt einfach aussitzen zu wollen, es weiter zu ignorieren was sie bewegte, ärgerte oder in Wut brachte, führt nur zu Anzeigen bei Amnesty International. Die dortige Menschenrechtsbe-auftragte für gefolterte und sonstig misshandelte Kinder kenne ich mit Vornamen.

„Ja, ich habe deine Brüste betrachtet. Aber ich habe dich nicht betrachte wie ein Spanner". Meine Stimme war sanft, liebevoll. Alles klang nach, „Hallo ich komme in Frieden, ich bin unbewaffnet".

„Was willst du damit sagen.... Hallo, ... was meinst du", sie sprühte, wie eine Viper Gift, die Worte heraus.
Ich versuchte es nun mit emotionsloser, sachlich gerahmter Stimme und aufgeschlossenen Blick zu erklären, manchmal beruhigt sie das.

„Du bist eine wunderschöne Frau, also finde ich es okay mir einen Blick auf deine Brüste zu erlauben".

„Einen Blick und dann sind die anderen... die da .... also die Brüste von der da interessanter!". Helen war vor Wut rot, sie war außer sich, ihre Hände wirbelten in der Luft. Sie war laut, richtig laut.

„Mein Gott Helen, was ist nur los mit dir. Bitte was meinst du damit, die sind interessanter. Ich finde deine Brüste wunderschön. Also ich glaube das sie das sind. Ich habe sie ja .... noch nie gesehen. Geht ja ...auch nicht .... so wie du verpackt bist".

Helen schnappt nach Luft, sie rang mit dem Leben, so wirkte es auf mich. Dann sammelte sie sich, war bald wieder normal am Atmen. Sie sah mich mit einem durchdringenden Blick an.

„Das heißt?"

„Okay, ich hab mich selbst hier in diese Scheiße manövriert", dachte ich mir.
Okay, ich habe meiner Tochter erlaubt zu bemerken, dass ich sie nicht wie eine Tochter betrachtet habe, sondern ihre Weiblichkeit.
Okay, ich habe sie nicht wirklich respektvoll behandelt, eher ignoriert als wäre sie eine lästige Fliege.

Ich holte Luft, schaute sie an und leider, leider, leider, wurde ich von dem was ich da in ihrem Gesicht sah richtig sauer. Nicht gut, egal.

„Das heißt......, das habe sie noch nie nackt gesehen habe. Also habe ich beim SPANNEN mir vorgestellt, wie sie nackt aussehen. Das stelle ich mir auch vor, wenn ich DIE DA ANGAFFE". Ich wurde laut und war richtig angepisst.

Helen zuckte erschrocken zusammen, sie schaut mir fast traurig in die Augen. Ich bin sofort wieder sanft, ärgere mich, dass ich mich habe so gehen lassen.

Ein Schatten fällt auf uns, wir beide schrecken auf.

„Ma, der hat gesagt, dass er sich vorstellt wie meine Brüste nackt aussehen ", sprudelt es aus Helen. Ein Finger zeigte auf mich.

Der! ... wer ist denn der? Anke schaut verwirrt auf uns beide, sie hatte fette, schon leicht angeschmolzene, Eiswaffeln in der Hand.

„Mein Gott Helen, was treibst du hier. Ich habe deine Brüste betrachtet, sonst nichts. Dann weil du es wissen wolltest warum, dir ehrlich geantwortet".

Helens Gesicht raucht und ich sehe sie will nichts mehr sagen. Das will ich nicht zulassen, also kommt mir eine richtig gute Provokation in den Sinn.

„Ja, und um meine Verfehlungen des heutigen Tages komplett zu berichten, ich schaue mir Titten von anderen Frauen an. Sowie ich auch deine Titten betrachtet habe." Empörte ich mich, etwas zu engagiert und lauter als ich wollte.

Ich wusste Helen hasst es, wenn man Worte wie Schwanz, Titten, Muschi, Fotze oder ficken sagt. Anke und ich lieben deftigen Dirtytalk. Ich mag es, wenn Anke sagt „Fick meine Fotze, los du Sau", das ist der Moment, wo ich meist abspritzen muss.

Aber meine Tochter hat Brüste, aber eher einen Busen, nix anderes, klar! Des Weiteren es heißt, wenn schon darüber geredet werden muss, Liebe machen, kuscheln.
Männer haben ein Glied oder auch Penis. Sie hat eine Mumu, genau so und nicht anders, alles klar? Aber Begriffe wie Vagina oder Scheide findet sie lächerlich. Das soll mal einer verstehen.

Anke lachte herzlich und reichte uns beiden, beschwichtigend lächelnd, das heiß ersehnte Eis.

Für Helen war Nacktheit, Gespräche über Geschlechtsteile und Sex ein echtes Problem, immer schon. Ich glaube es begann mit dem Sportunterricht ab der 8. Klasse. Es wurde am schlimmsten, ab dem Tag, wo sie erfuhr, dass sie nicht sterben muss, sondern nur ihre Regel bekommen hatte.

Bis dahin hatten Helen und ich gekuschelt, zusammen gebadet, sie hat meinen Schwanz betrachtet. Fragen gestellt, warum ich so was habe und sie eine Vagina. Ich habe sie aufgeklärt und ihr erzählt was man mit dem Schwanz macht und wofür ihre Muschi, verzeiht Mumu, da ist.
Ich zeigte ihr wie das geht, in dem ich meinen Daumen und den Zeigefinger meiner linken Hand zu einer Spalte formte und diese mit dem Zeigefinger der rechten Hand passierte, ähem.... Simuliert.... Penetriere.... Ähem fickte.

So saßen wir oft nackt voreinander im lauwarmen Badewasser, quatschten, oder spielten irgendein Brettspiel halbnackt auf ihrem Bett.
Sie sah mich auf der Toilette sitzend pinkeln, wie ich sie auch bei eigentlich allen Dingen des täglichen Lebens sah. Nie hatte ich auch nur eine Sekunde irgendeine sexuelle Erregung.
Auch nicht, wenn ich mit ihr vor dem Fernseher auf dem Sofa lag, sie bekam den Rücken gekrault, mochte es den Bauch und die Brust oder den Po gestreichelt zu bekommen. Alles ohne irgendeine sexuelle Handlung oder einen solchen Gedanken, wir waren sehr eng.

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