Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 1.0

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wo?" Anke mach ein künstlich entsetztes Gesicht als sie das vermeintliche Malheur bemerkt. Ich lachte wirklich amüsiert über Ankes Gesicht.
Bevor Anke handeln konnte. griff ich seitlich in ihr Bikiniunterteil und zog es mit tiefem Bedauern über ihre Schamlippe. Dabei streifte ich alle Regionen, welche ich vom Sehen, Fühlen, Schmecken und Riechen her kannte, ihre Klitoris war deutlich zu fühlen.

Anke zuckte mit einem lustvollen Stöhnen leicht zusammen
„Uups, hehehe..., welch eine schöne Berührung. Mich hat es aber nicht gestört, mein Prinz".

Helen schnaufte missbilligend, vor sich hin.

„Helen! Wirklich nicht. Sind doch nur wir hier". Dann lachte sie ebenfalls amüsiert, aber über Helens Reaktion. Helen wurde knallrot, dann schien sich zu ärgern so reagiert zu haben.

„Danke mein Held. Oh, was haben wir denn da?" Mit einem hinreißenden Lächeln kommentierte sie die sichtbare Beule in meiner Hose.
Ein kurzer schneller Griff an meinen Schwanz, von ihr und er ruckte aus seiner verklemmten Position in die Höhe. Nun konnte ein Blinder, durch meine Bermuda-Shorts, sehen das er steif war.

„Wie schön, dass es noch so ist mein Leben, nach all den Jahren. Ich reize dich und du belohnst mich." Sie gab mir einen langen Zungenkuss und fasste wieder, unverhohlen an meinen Schwanz. Sie presste ihn hart zusammen und ließ dann schnell los.

Helen schaute dabei demonstrativ und sichtlich peinlich gerührt zum Strand. Sie hatte es aber gesehen, das wurde mir sofort klar. Wie geil, dann nur so eine Reaktion, Hammer, was war nur los?

„War eben irgendwie erschrocken, ja war blöd, von mir", grummelt Helen vor sich hin und stieß einen Fuß in den Sand. Wir spürten es nagt was an ihr. Wir beide warteten auf unsere altbekannte Helen und ihre Belehrung. Nichts kommt.

Dann hellt ihr Gesicht auf, ein Gedanke formt sich in Worte und schwuppdiwupp da spricht sie ihn auch schon aus.
„ Aber dennoch..., echt Mami, wenn das nun jemand gesehen hätte? Also das deine Mumu teilweise zu sehen ist", sagte sie entrüstet und dreht sich wieder zu uns.

Anke lächelte verschmitzt, und schaute erneut in Richtung meines steifen Schwanzes. Leckte sich die Lippen, mein Schwanz war zum Platzen prall.
„Ja geil, das wäre was, vor allen dann, wenn dieser jemand so reagieren würde wie dein Dad." Helen saugt erschrocken Luft ein und schaut sie recht fassungslos an.

„Dann hätte es halt einer gesehen, wie geil", kommentierte sie Helens Blick.
Lachend nahm sie meine Hand, welche kurz ihre Muschi berührt hat, küsste sie.
Dann steckte sie sich einen meiner Finger in den Mund, den sie dann genüsslich saugte als wäre es ein Schwanz. Dabei schaut sie zu Helen und in ihrem Blick ist nichts Provozierendes, eher sehr viel lustvolles Verlangen.

Helen war schlagartig ruhig, sah uns zu. Dann entdeckte sie erneut meinen Schritt. Die dortigen Vorgänge schienen ihr nun hektische rote Flecken ins Gesicht zu zaubern.
Klasse, meine Tochter sah hin, sah dass ich einen steifen Schwanz hatte, es befriedigte mich irgendwie. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ ihn zucken. Ich kann meinen Schwanz bewegen, keine Ahnung ob das normal ist. Ich kann, jedenfalls, meinen Schwanz bewusst zum Wippen bringen. In den engen gespannten Bermudashorts sah es wie ein Zucken aus.

Anke sah es, verstand es sofort anders und bekam den Ich-will-dich-ficken-Blick.

Mit verruchter Stimme sagte sie zu mir. „Mein Herz, wir beide haben heute noch sowas von einem Date. Gerne aber auch gleich hier und jetzt". Lachte verwegen auf und schüttelte vor Lust ihren Kopf.

Helen schaute immer noch auf meinen Schritt, ein wirklich nicht zu definierender Blick. Ich wurde waghalsig und leichtsinnig, es ist einfach viel Erotik in der Luft. Also wagte ich es, mir eine Hand in die Shorts zu schieben. Ich spürte meinen harten Schwanz, einmal wichste ich ihn, so als wollte ich ihn mir besser zurechtzulegen und dabei lugte ganz kurz meine Eichel hervor.

Nein! Gott bewahre, nur wer hier Schlechtes denken würde, es als eine Absichtshandlung zu verstehen!

Aber Helen, wie auch Anke hatten es gesehen. Anke hatte bemerkte das Helen dieser Anblick nicht entgangen sein kann. Sie lächelte wölfisch, ihre Augen bekamen diesen Schleier von Geilheit und es war nicht mehr zu stoppen.

Ich war gerade so was von geil, wie auch Anke. Alles an ihr sendet die Signale der Lust und Möglichkeiten mit ihr aus.

„Wie kann das weiterspannen", das waren meine Gedanken. Helen und Anke saßen, so vor mir, so dass niemand am Strand sehen konnte was ich gerade mit meinem Schwanz angestellt hatte.
Die Geilheit hat mein Gehirn ausgeschaltet, es ist echter Trieb, der mich zum brunftigen Hirsch werden ließ. Jedwede Vorsätze nur in den Dünen, Moral, Ethik ist gerade verstorben, in mir. Wie auch der Gedanke, das vor mir meine Tochter saß, hatte keine hemmende Wirkung mehr.
Meine Frau lächelt verträumt, auch sie schien die Tür zum Raum Hemmungslos durchschritten zu haben.
Helens Blick verriet, dass sie nicht fassen konnte, was sie gerade gesehen hatte. Ihre Augen sind groß aufgerissen, in ihren Blick sehe ich immer noch den Ausdruck, den sie gehabt haben muss als sie meine Eichel erblickte.

Ich greife nochmals in die Hose und gebe dabei vor dem Sand aus ihr entfernen zu müssen.

„Verzeiht, nun ich viel Sand in die Hose gekommen." Geschliffener war es gerade, für mich, nicht zum Ausdruck zu bringen.

Mein Schwanz ist voll zusehen, Helens stöhnt leise auf, ihre Augen auf mein bestes Stück fixiert. Anke ist wie hypnotisiert, es ist eine Szene wie ein Wimpernschlag, nicht länger, aber auch nicht kürzer.
Dann, als ich vorgebe allen Sand entfernt zu haben. Wie als wollte ich es noch mal überprüfen, ob noch Sandkörner zu ertasten wären, gleitet meine Hand am Schwanz entlang. Er schießt durch meine Hand einmal auf und ab, verschwindet er wieder hinter einer Barriere von Stoff.
Helens Gesichtsausdruck ist nicht wirklich zu definieren. Ihr Atem ist aber ruhig und ihre Hände reiben fast mechanisch langsam über ihre Oberschenkel. Sie hat meine Reinigungsbemühungen nicht einmal aus den Augen gelassen.

„Wo ist denn eigentlich Steven?" unterbricht Helen heiser ihr Starren. Diese kaum zu ertragene Spannung nach einer gefühlten Ewigkeit.
Beide sitzen vor mir und ich würde sofort abspritzen, wenn Anke oder Helen nach meinem Schwanz greifen würden. Meine Geilheit ist maßlos und ich leide, weil ich nicht abspritzen kann.

„Jet-Ski fahren, wollte aber noch mit anderen Jungs Bananenbootreiten. Hat er jedenfalls gesagt, den sehen wir erst heute Abend wieder", antwortete Anke wie aus der Ferne. Dabei fixiert sie meine Beule in der Hose. Eigentlich versucht sie gerade mit ihrem Blick meinen, hinter Stoff, verstecken Schwanz zu hypnotisieren.
Sie schaut kurz nachdenklich zu Helen, auf mich, dann zum Strand und ich spüre es ist eine Entscheidung gefallen.

Sie beugt sich vor und küsst mich, schaut dabei zu Helen mit einen unheimlichen lüsternen Blick. Dann gleitet ihre Hand in meine Hose und um schließt meinen Schwanz fest. Ihre Zunge streichelt meine Zunge ich fühle, wie sie beginnt meinen Schwanz sanft zu wichsen.

Helen atmet erschrocken auf, eigentlich klingt es eher wie ein Stöhnen. Anke dreht ihren Kopf zu Helen, ihre Hand hält dabei weiterhin meinen Schwanz umschlossen.

„Schnecke, schau einfach weg, aber ich muss deinen Dad mal kurz vernaschen".
Bietet Anke Helen an. Aber Helen macht keinerlei Anstalten das zu tun. Anke zuckt leicht mit der Schulter und wendet sich ganz mir zu.

Ankes Zunge spielt mit meiner einen echt geilen Reigen. Helen schaut uns zu, wie geil ist das denn. Dann entschwindet Ankes Zunge, ich bin enttäuscht. Anke schaut zu Helen und lächeltet sie mit lustvollem Ausdruck an.

„Noch kannst du dich umdrehen oder lässt uns kurz allein. Ich meine es ernst, Schnecke?"
Helen schüttelt tatsächlich den Kopf und schaut mir in die Augen, was für ein Hammer Moment. Ich hatte das Gefühl das Helen in mich eindringt und ich sah ihr Ringen mit sich selbst.

Anke sah das nicht, denn nun widmete sie sich meinen Schwanz, eine Hand schiebt sich erneut in meine Short. Ihre vertraute Hand greift sich meinen Schwanz, ein sanfter, aber doch fester Griff, ich schmelze dahin.
Helen ist starr, nichts reibt mehr an ihren Schenkeln. Sie wirkt auch so als würde sie nicht mehr atmen.

Anke dreht ihren Kopf zu Helen und sucht ihren Blick, ihre Hand wichst nun langsam sichtbar, unter dem Stoff, meinen Schwanz. Helen starrt auf die rhythmischen Bewegungen in meinen Bermudashorts und hat den Mund leicht geöffnet.
Anke schaut wieder zu mir, lächelt wölfisch. Dann zieht sie den Bund meiner Bermudashorts vor und runter, so dass sie und ich, auch Helen sehen konnten, wie sie meinen Schwanz sanft wichst.

„Komm ruhig näher Helen", flüstert Anke verführerisch, ich kann es nicht fassen. Helen ist näher gerückt und ich höre ihren schneller werdenden Atem.

Anke lächelt Helen an, küsst mich erneut, sie wichst mich immer schneller. Ich stöhne vor Lust. Helen atmet heftiger, ich spüre wie Anke, das sie zittert.

Anke hält inne, als würde sie erwachen, zurückkehren aus einem Traum, sofort gleitet ihre Hand von meinem Schwanz. Dabei schaut sie Helen schuldbewusst und ja fast erschrocken an.

„War das ... also war das gerade, okay für dich Helen, dass du, also was du da gerade gesehen hast?"

Ich mache ein äußerst unschuldiges Gesicht, schwamm noch in meiner Erregtheit und wollte weiter gewichst werden. Anke schaute mich beschwörend an, als ich immer noch genießerisch vor mich hin stöhne. Nach einigen Sekunden der Stille um uns, kehrten meine Gehirnfunktionen zurück.
Wir haben gerade unsere Tochter irgendwie missbraucht, wurde mir klar.

Okay, es passte zwar zu unserem Urlaubsplan freizügig zu sein, aber Theorie und Praxis sind eben nicht gleich und gerade hatte ich das Gefühl, das unsere Fantasie diesbezüglich mit uns durchgegangen war.

Anke streichelt Helen über die Wangen und schaut hilfesuchend zu mir. Helen wirkt wie erstarrt und ich greife eine ihrer Hände.
Unser aller Stimmung ist nun eine andere. Jeder für sich schaut sich unsicher an und atmet in einem anderen Takt. Um mich herum begannen sich der Strand, das Meer um die Sonne zudrehen. Die Stimmen der Menschen um uns waren nur verwaschen wahrzunehmen.

Da bemerkte ich den fragenden Blick von Anke, der auf mir ruhte. Nein nicht fragend, er war eher beunruhigt. Helen starrt immer noch auf meinen ausgepackten Schwanz, der steif und hart deutlich sichtbar ist. Anke hatte das Shortbündchen hinter meine Eier geklemmt, als sie mich wichste.

Ich erschrecke auf und verdecke den Bereich irgendwie mit meinen Händen.
Plötzlich kommt Leben in Helen.

„Was gesehen?" und schaut zu Anke.

Meine Schuldgefühle sind nun am Punkt angekommen, wo ich mit mir nicht mehr hadere, sondern ich mich verachte. Mein Schwanz ist mittlerweile kleiner als eine Erdnuss. Das Bündchen rutscht etwas schmerzhaft über meine Eier und alles ist wieder verdeckt.
Ich merke die aufsteigende Übelkeit, weil mein Magen sich verkrampft. Die Erkenntnis beginnt sich breit zu machen, dass wir gerade alles, aber absolut alles, gefährdet haben.
Anke und ich waren von unserer Geilheit einfach mitgerissen, die hatte dann nicht mal vor unserer Tochter haltgemacht.

„Du hast nicht das Glied deines Vaters gesehen, also das steife Glied .... Gesehen wie ich es gestreichelt habe, also gerade eben?" harkt Anke fast beschwörend nach und wirkt vollkommen besorgt um Helens Seelenheil.

Ich hocke wie erstarrt daneben.

„Habe ich das?", sagt Helen leise und macht dann eine Pause, die mich in mir versinken lässt, „Ja..., das habe ich ... und?"

„Alles gut mit dir Helen?"

„ Ja, warum fragst du, ich war nur kurz erschrocken hatte nicht damit gerechnet. Also ich verstehe es auch nicht, was ich gerade fühle dabei, aber es ist wohl okay". Sie entzieht sich fahrig der streichelnden Hand von Anke.

Helen schaut mich mit einem tiefen prüfenden Blick an, ich leide noch mehr. Es ist kein strenger Blick, er bewegt mich, ich spüre, dass Helen mit ihren Gefühlen kämpft.

Dann sieht sie Anke an, lächelt verlegen.
„Zum Glück hat es kein anderer gesehen, seinen..., Hmmm.... Penis, deine halbe Mumu war ja auch zusehen. Ist doch normal alles, gerade, oder?"

Wieder sieht Helen in meine Richtung, ihr Blick ist fragend und unsicher. Ich nehme, erneut, eine ihrer Hände und streichele sie sanft. Ich spüre Helen entspannt sich etwas. Anke streichelt Helens Wange, Helen scheint das aber irgendwie nicht zu mögen. Sie schiebt Ankes Hand sanft weg, meine Hand sucht sie und drückt sie sanft.

„Was ist auch anderes von meinen Eltern zu erwarten, ihr seid einfach nur peinlich." Dann lacht sie auflockernd in die Runde, es klingt wie ein Lachen das Mut machen soll. Ich konnte nicht anders, lachte wie befreit mit und schaute Anke erstaunt an.

Ich kann diesen Blick den sie mir dabei zu wirft nicht deuten. Aber in meinen Nacken verspüre ich ein erregendes Kribbeln. Sie schaut verstohlen auf meinen Schritt und ich spüre, dass es mich erregt, es zu bemerken.

„Was heißt denn das, nichts anderes wäre von uns zu erwarten. Wie gut, dass Steven deine Schamlippe nicht gesehen hat mein Herz. Helen wäre dann wahrscheinlich gestorben, nicht auszudenken." Ich wirkte immer noch etwas unsicher in der Stimme, was für ein Schreck. Wieso reagiert Helen nun so?

Helen lächelt mich irgendwie verklärt an und schaut auf das Stoffdreieck von Anke, wie auch abwechselnd zur meiner wieder wachsenden Erregung.

„Steven hätte bestimmt seinen Spaß dabeigehabt, außerdem weiß er ja, wie du nackt aussiehst. Er hätte wohl auch so reagiert wie Dad.... Sein Penis wäre steif geworden. Richtig?".
Ergänzte Helen fast gequält grinsend, wie aus der Ferne, als würde sie sich die Szene gerade bildlich vorstellen.
Ich war nun voll verwirrt, an Ankes Gesicht bemerke ich, sie auch. Das war nicht unsere Helen gerade, das Kind stand wohl unter schweren Schock.

„Ja, das wäre wohl auch ein toller Anblick für ihn gewesen und für mich auch, Steven bekommt wegen mir einen Steifen, Hola.... wie geil". Anke grinst leicht verunsichert mit, aber auch auf irgendeine Weise sehr befreit.
„Stimmt Stevie hat mich schon oft nackt gesehen, auch schon beim Pinkeln. Aber ob er so reagiert wie Dad. Einen Steifen bekomme würde, ach ich weiß nicht". Relativiert Anke schnell, weil sie mein überraschtes Gesicht sieht.

„Ich finde es echt cool, wie du mit der Sache von eben umgehst, Helen. Dein Dad hatte wahrscheinlich ein steifes Glied bekommen, weil er meine Schamlippe gesehen hat. Dann ist mal wieder seine Fantasie mit ihm durchgegangen und mit mir. Weil es mich so unsäglich reizt, sein Glied so zu sehen, vor allen seinen Steifen. Echt kannst du dich nicht benehmen". Übertrieben lästerte sie in meine Richtung, gab mir einen Klaps und schaute belustigt in die Runde.

Helen hört ihr interessiert zu, schaute zwischen Anke und mir, hin und her.

„Ich habe dann wohl völlig vergessen, dass du noch da bist, als ich sein Glied gestreichelt habe. Okay heftigst .... gewichst habe. Du weißt was das ist, ja?", schiebt Anke nach, ihr Blick ist dabei aber listig, was für ein Spiel treibt sie da gerade denke ich mir. Sie hat wieder ein NO-NO Wort gesagt.

„Ja, ich weiß was das ist Mom, echt was denkst du auf welchen Planeten ich lebe." Helen presst das irgendwie so heraus, dass es locker und cool klingt, aber ich spüre das sie in sich gerade völlig aus dem Ruder läuft.

„Ihr seid einfach sowas von Mega oberpeinlich. Ich finde das echt doof, krass wenn ihr überall halbnackt herumlauft, eure Geschlechtsteile zeigt. Öffentlich rumknutscht und dann auch noch an euch rumspielt". Helen wirkt wieder etwas kämpferischer.

„Diese obszönen Wörter sagt." Setzt sie nach kurzer Überlegung nach.
Helens Entrüstung klang nicht mehr wirklich entrüstet, eher wie ein schwaches Aufbegehren.

Das überraschte mich, das war alles? Der Schreck wich und ich fühlte mich nun sehr erleichtert, fast schon beschwingt. Helen hatte gesehen wie Anke meinen Schwanz berührt hat und ihn gewichst hat, sie hat es voll gesehen.

Großartig!

„Macht das doch bitte", sie machte eine kurze Wichsbewegung in der Luft, „wenn nicht jeder fremde Mensch zusehen kann seid, echt!" Sie schaute sich um und machte eine ausladende Geste.

„Bei den ganzen Menschen hier am Strand", ergänzt, also sie unsere erstaunten Gesichter wahrnimmt, dabei rollte sie theatralisch mit den Augen.

„Aber du warst ja auch dabei, also dir hat das eben nicht so viel ausgemacht? Eher nur dann, wenn fremde Menschen es sehen könnten?". Anke fragte ruhig und fast mit weicher liebevoller Stimme nach. Ich war gespannt was Helen nun antworten wird.

Helen schaute sie erschrocken an, dann lächelte sie in die Runde. Mich schaute sie dabei an das mir schummerig wird. Anke bemerkte den Blick und lächelte mich fast wissend an. Hallo, ich kapiere gerade gar nichts. Nur eins ich würde wohl weiterleben.

Helen widmete sich, ohne auf Ankes Fragen weiter einzugehen, nun der Reinigung ihrer Hände und der verschmierten, scheinbar verklebten Oberschenkel. Sie hatte ein Taschentuch hervorgekramt, das sie immer wieder mit Speichel benetzt, um die Beschmutzung zu reinigen. Sie schaut länger verstohlen auf das Dreieck von Anke und zu meinem verdeckten Halbsteifen.

Ich dachte was für eine lange Zunge sie hat, sehr schöne Zunge. Andreas......! Ich rufe mich lautlos zur Ordnung.

Anke bemerkte den Blick von Helen, stupst sie sanft an, zwinkerte ihr zu.
„Keine Gefahr mehr Helen, guck".
Sie lüftete mit einem schnellen Griff den Saum meiner Bermudashorts und rief fast triumphierend

„Kleinkleinklein, klitzeklein, Helen, Gefahr ist gebannt." Zog den Saum her runter, so dass mein Schwanz erneut ganz frei lag.

Helen schaut auf meinen halbsteifen Schwanz und ich grinste verlegen.

„Hui, sie wird rot mein Herz" mit einen lauten Flapp schnellte der Gummisaum auf meinen Bauch, sehr schmerzhaft, zurück.

„Krass, jaja, Ach ja... jaja" blaffte Helen nach einer gefühlten Schreckminute. Sie wirkte aber irgendwie aufgesetzt wütend. Vielleicht weil sie nicht wusste ob wir uns gerade mal wieder über ihre Prüderie amüsierten oder uns nur gegenseitig neckten.

„Ihr seid nur doof!"

Ich wusste nun, dass meine Tochter mich sexuell interessierte, reizte. Plötzlich konnte ich mit sogar vorstellen, wie es wäre, sie würde mir beim Wichsen zusehen. Helen schaute in Richtung meines Schwanzes und blinzelte dann immer wieder schnell verlegen in die Sonne, wenn sie spürt das ich es bemerke.

Vielleicht war ich auch von irgendeinem Interesse für Helen?
Okay, in diesem Moment hätte ich so was von gerne einen roten nassen Bade-Slip an, ich gebe es zu.

Die Geilheit kehrte schleichend aber stetig zurück. Ich stellte mir vor was die geheimen Blicke meiner Tochter bedeuteten könnten. Das sie meinen steifen Schwanz nochmal sehen will?

Es wurden wieder Glücksgefühle in meinen Körper freigesetzt. Ich fand, dass nun alles passte, um zu folgender Erkenntnis zu gelangen. Es war unglaublich, meine Tochter scheint sich für meinen Schwanz zu interessieren.

Helen saß immer noch vor mir, wirkte nun eher unentschlossen und irgendwie angespannt, eigentlich schon verspannt.

Anke begann sich mit Sonnencreme auf ihr Sonnenbad vorzubereiten und lächelte mich dabei immer wieder verführerisch an. Das Bikinioberteil, landete auf ihrem Handtuch. Ich glaube es war das letzte Mal, dass sie es in diesem Urlaub getragen hatte.

„He, alles gut?", ich berührte liebevoll, zaghaft Helens linken Oberschenkel, sie schaute dabei auf meine Hand. „Nun entspann dich mal" sagte ich liebevoll, meine Hand begann sanft mit kleinen Kreisen auf ihren Oberschenkel zu streicheln.

1...456789