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Mason Atlantic Kapitel 1.0

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Anke kommentierte es mit einem wissenden Lächeln. „Ich finde dich einfach nur hinreißend. Du bist absolut richtig für dein Alter, alles ist gut, wir ärgern dich doch nur, ein bisschen."

Ich stimmte Anke zu und streichelte Helens Oberschenkel sanft weiter, mal Richtung ihres Beckens oder Knie, aber immer so, dass auch ihre Innenschenkel meine Liebkosungen spüren. Was für schöne weiche Haut denke ich mir.
Helen lässt es nicht nur zu, sie scheint es zu genießen, denn ich meine leise Seufzer zu hören.
„Es war ein gedankenloses Versehen...", plaudere ich weiter und lasse meine Finger mehr Richtung Innenschenkel kreisen.
„Das eben, also, was du gesehen hast. Aber er ist nun mal steif geworden und dann wir haben uns vergessen. Verzeih mir, ich werde dich auch nie wieder ansehen, also anstarren. Außer dir genau ins Gesicht schauen, wenn du das so wünscht. Auch werde ich peinlich darauf achten, dass du nicht mehr in peinliche Situationen, bezüglich meiner Nacktheit, gerätst." Das sagte ich nicht ohne einen leicht ironischen Unterton, ich kann eben nicht raus aus meiner Haut.

Helen schaute mich an, dann auf meine Hand, welche ihre Haut sanft streichelte. Sie wirkte völlig unschlüssig, wie sie das nun bewerten sollte. Sie holte mehrmals Luft als wolle sie was sagen, schaut Anke an. Dann beugte sie sich vor, schaute mir eine lange Sekunde in die Augen, ich spüre das mich ihre Lippen anziehen. Ich bin verwirrt, ein Kuss, will sie mich küssen?

Sie gab mir den ersten Kuss, von ihr, auf meinen Mund.

Ich war wie vom Blitz getroffen, vom Donner gerührt. Dann sah ich wie sie auch Anke auf den Mund küsste. Sich dann in ihre alte Position hockte und wie befreit in die Runde lächelte.

„Wow, war das schön. Nein Dad, ich möchte nicht das du dich oder Mom, so verhaltet als wäre ich aus Glas. Ich bekomme mich schon in den Griff, ich möchte das alles auch. Ihr nennt es freizügig.... ich muss das erst lernen."

Meine Sinne schmecken noch ihre weichen Lippen, rieche noch die Nähe meiner Tochter. Ich hatte nichts gehört von dem was sie da gerade offeriert hatte.
Anke schaut Helen mit einem forschenden Blick an und mich dann fragend.
Um Zeit für meine Gedanken zu gewinnen, knüpfe ich an die fast vergessene Frage, aus Ankes und Helens Sicht beantwortete Frage an.

„Okay, keine Antwort ist auch eine Antwort, es wird mir unheimlich schwerfallen, einer so hübschen Tochter keinen Blick zu gönnen, aber..."

„Nein" unterbrach sie mich leise, mit sanfter Stimme, aber auch irgendwie bestimmt. Anke klärt mich über das was Helen gerade gesagt hatte auf, ich bin fast erschüttert.

Helen versteht mein Gesichtsausdruck falsch und beginnt sich zurechtfertigen.
„Ich bin oft auch ziemlich blöd, Verzeihung. Aber ich bin mir einfach selbst im Weg. Ich finde nichts an mir, meine Freundinnen sehen so klasse aus. Ich bin einfach zu unsicher und dann die Hormone. Nun werde ich irgendwie dicker, ich weiß auch nicht, wahrscheinlich wegen der Pille. Deswegen spielen wohl auch meine Hormone verrückt".

Sie klang traurig, verletzt und hilflos, Anke nahm sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und begann sie zu streicheln.

Meine Hand hatte beim Wort Pille ruckartig das Bein meiner Tochter verlassen.

Helen nahm die Pille!

Davon wusste ich nichts, mein erster Gedanke war, Verschwendung, sie wird noch lange keinen Sex haben. Ach was, nie wird sie Sex haben.
Dann aber dachte ich, wie ist denn das zustande gekommen. Wie sind die beiden dazu gekommen über die Pille zureden, was wurde vorbereitet.

„Hatte etwa ein Frauenarzt, die Muschi meiner Tochter gesehen?!" Alles Müll, diese Gedanken, aber ich kann sie nicht stoppen.
„Hat er ihre Muschi berührt, ihre Schamlippen gespreizt, ihre Klitoris gesehen?!".

Tausende Bilder zogen an mir vorbei. Hass, Eifersucht, Wut und Enttäuschung machten sich breit, ein anderer Kerl hatte die Muschi meiner Tochter angefasst.

Irgendwer sprach zu mir, ich kann kaum in die Realität zurückkehren.
Ah, Frankreich, französische Atlantikküste, Sonne und Strand.
Oh, da sind ja auch Anke und Helen.

„Andreas, was ist los", fragte Anke besorgt.

„Ähem..., du nimmst die Pille?" meine Sprache ist rau, trocken, als ich das Helen fragte. Dann sah ich beide fragend an. Helen wird rot und wirkte verunsichert.

Anke lächelte weise und sagte, „Ja, es wurde auch Zeit. Dir ist leider erst jetzt aufgefallen, aber zum Glück dann doch noch, dass unsere Tochter eine Frau geworden ist".

„Ja. Hmmm ..., ähem genau... sie ist eine Frau...... ähem, aber warum gleich ein Frauenarzt und keine Frauenärztin?"

„Andreas konzentrier dich", schelte ich mich selbst. Zu spät es ist raus und gesagt. Meine beiden Frauen schauten mich an als wäre ich verwirrt. Ich wusste nicht, wie ich mich gerade verhalten sollte, es muss recht dümmlich gewirkt haben, nach den Blicken von Anke zu urteilen.

„Ja, also ich meinte..., Verzeihung das ich so unkonzentriert wirkte. Also meinen Glückwunsch, ja großartig, freue mich dolle für dich. Bei welchem Arzt warst du denn, Helen?"

„Bei meiner Frauenärztin, würde niemals zu einem Frauenarzt gehen" sagt Helen laut und entrüstet. Egal, ich bin irgendwie zutiefst erleichtert.

„Warum ist das denn nun wichtig für dich ob Arzt oder Ärztin" fragte Anke mit einem hinterhältigen Lächeln investigativ nach.

„Gar nicht, ich war nur in Gedanken durcheinander. Ich wäre auch sehr erstaunt gewesen..." ein warnender Blick von Anke lässt mich schweigen. Denn Helen bekam wieder so einen starren Blick, das meist bedeutet noch ein Wort und die Apokalypse bringt herein.

„So Leute ich lege mich in die Sonne, Oben ohne..." wechselt Anke elegant das Thema und zwinkert kumpelhaft in Helens Richtung.
Dann küsste Anke mich lange und unsere Zungen spielten miteinander. Helen atmet wieder so dass es deutlich zu hören ist.

Anke lächelt Helen an.
„Es hat dir also nichts ausgemacht eben, wie gut. Dann werde ich mich mal kurz an meinen Mann bedienen."

Sagt es, griff mit ihrer Hand zu meinem Schwanz. Dabei schaute sie prüfend zu Helen. Helens Blick wirkte verklärt und ich genoss diese unglaublich geilen Sekunden der Lust. Anke lächelte verwegen Helen an. Helen lächelt mit hochrotem Kopf zurück.
Anke und ich küssten uns innig. Sie reib ihre Hand auf meinen immer steifer werdenden Schwanz. Dann verschwand ihre Hand in meinen Bermudashorts und begann mich langsam zu wichsen. Sie schob das Bündchen unter meinen Hoden.

„Ist der nicht fett und prall? Helen, so geil, richtig geil." Helen atmete tief ein, sie nickte mechanisch und Anke lachte leise. Dann spuckte sie mir auf die Eichel und verreibt den Speichel langsam und genüsslich.
Helen rückte ohne Aufforderung näher. Sie sah zu wie mein Schwanz durch Ankes Faust flutschte.

Meine Hand wandert, wie von einem Magneten angezogen, zu Ankes Muschi.
Mein Finger streichelte sanft über den Stoff, der ihre Schamlippen bedeckte. Ein Finger verschwand unter ihrem Stoff, drang schnell und tief in Ankes Vagina ein. Sie war irre nass und ich schob den String zur Seite. Helen betrachtete gerade die rasierte Vulva ihrer Mutter und sah, wie ich sie fingerte.
Es war eine irre geile Szene. Ich stieß dabei schnell in Ankes wunderbar, weiche, heiße Muschi. Diese schmatzte jedes Mal, wenn ich tief in sie vordrang und mich zurückzog, im Rhythmus meiner Stöße.

„Er macht es so gut, Helen". Anke stöhnte laut auf und schaute die ganze Zeit Helen an. Helen fixierte nun nur noch meine Finger, die mit ihre Mutter fingerten. Wir sind nun versunken in unserer lustvollen Befriedigung. Helen schaute sich immer wieder um und räusperte leise sich.

Ich spürte das Anke gleich nicht mehr zu halten ist. Ihre Scheidenwände begannen zu zucken und es wurde immer feuchter, heißer in ihr. Auch ich wollte nun nur noch abspritzen, ich will mich dem aufsteigenden Gefühl, des anrollenden Orgasmus ganz hingeben.

Helen hielt Ankes Arm, welcher meinen Schwanz immer schneller gewichst hatte, fest. Sie hatte fast beschwörend geflüstert, „Denkt doch an die Leute hier am Strand. Wir sind nicht in den Dünen, Mom!"

Anke hielt inne und gab ihr Recht. Sie schaute sich schuldig, erschrocken um. Mein Schwanz verschwand wieder im Dunkel meiner Bermudashorts.

Wir alle atmeten etwas heftiger. Anke bedankte sich bei Helen für ihre Besonnenheit. Wir alle grinsten uns an, wie eine Gang, die nach einem gelungenen Dreh nicht erwischt wurde.
Anke stand sehr lasziv auf, kicherte in Helens Richtung. Drehte sich langsam, genießerisch in Richtung Strand. Sie kichert vor sich hin und zieht sich ihre immer noch deutlich erregten Nippel lag. Mit einem lustvollen Stöhnen lässt sie los.

Der Wind beruhigt, das Meer wogt, gerade laut und Helen ist weniger aufgeregt. Ankes meine Geilheit ebbte ab, so schnell wie Helens Aufregung über das geschehene.

Für mich blieb das lustvolle Gefühl nicht befriedigt worden zu sein.

Helen schaute Anke fast bewundernd an, sie betrachtete ihre Mutter unverhohlen.
Anke hatte nur noch einen String an, einen knappen und sie wirkte ohne Bikinioberteil faktisch nackt. Denn der String ließ ihre Pobacken frei und vorne bedeckte er nur das wirklich das Nötigste. Nur so wird Frau überhaupt erst braun, sagt sie immer. Sie schaute Helen ins Gesicht, es war kein mütterlicher Blick, er war eher ein lustvoller oder erotischer Blick.
Sie geht in die Hocke und nähert sich langsam ihren Mund. Dann küsst meine Frau, Helen auf den Mund. Es war ein langer inniger, leidenschaftlicher Kuss, Helen gab alles was sie empfing zurück. Sie küssten sich nicht wie Mutter und Tochter, das wurde mir plötzlich klar.

Ich hätte gerne gewusst ob da eine Zunge mit im Spiel war. Helen seufzte, suchte nach mehr Küssen, Anke ließ sich mitreißen. Etwas außer atmen, lösen sie sich, beide schauten sich tief in die Augen. Sie schauten sich nicht mehr wie Mutter und Tochter an.

„Ich habe mich schon wieder gehen lassen, meine Schnecke. Du auch Prinz. Aber wenn du wüsstest, wie sich das anfühlt. Sein Steifer, himmlisch", genießerisch rollen sich Ankes Augen.

Helen schaute mich, ich fand etwas gierig an, aber das ist wohl eher dem Rest meiner Geilheit geschuldet, welche sich mal wieder Realitäten zurechtbog.

„Schnecke, dann würdest du verstehen, warum das Glied, ach nein..., der Schwanz, deines Vaters so unwiderstehlich ist", sie lachte leicht lüstern und stupste Helen fast kumpelhaft von der Seite an.

Helen schaute mich mit einen mir völlig fremden Blick an. Ankes Hand legte sich auf Helens Bauch, die fast erschrocken zurückzuckte. Dann flüsterte Anke ihr was ins Ohr und Helen schaute sie erschrocken an.

„Ja, darfst du Ma". Helens Stimme war fast nicht zu hören, zitterig, erregt. Ankes Hand berührte wieder ihren Bauch, diese Mal hielt Helen zwar ihre Luft an aber zuckte nicht zurück.
Anke vergewisserte sich mit einem unbeschreiblich erotischen Blick, ob ich sie beide beobachtete. Ihre Hand wanderte an dem Stoff von Helen Bikinihose entlang, sie küssten sich wieder. Wilder und ich sah wie Helen diese Berührungen und Küsse genoss.
Helen umschlang Ankes Hals mit ihren Armen, als sie spürte, wie Ankes Hand ihren Schritt erreichte. Anke streichelte Helen Venushügel, dann ihre Vulva, die ganze Länge, mit ihre flachen Hand. Langsam, sanft und sehr nachhaltig. Dann mit einem Finger drückte sie, weil sie es wahrscheinlich so ertastet hatte, auf die Mitte der Vulva, als wollte sie die spalten. Helen sah ihr dabei zu und stöhnte lustvoll.
Sie flüsterte, „Mein Gott, oh mein Gott ist das schön... mein Gott ist das schön Mom". Anke rieb sie sich zwei Finger und stellt fest das meine Tochter fast auslief vor Erregung, wie sie mir später berichtete.
Helen keuchte erregt, genoss die Berührungen ihrer Mutter. Sie hatte einen hochroten Kopf, sehr rote Lippen vom Küssen.
Als Anke ihre Berührungen ausklingen ließ, keuchte Helen deutlich nach Atmen.

„War das schön für dich Schnecke?", fragt Anke sanft. Helen nickte und schaute mich beschämt an.
„Was muss nur in Helen Kopf gerade abgehen", fragte ich mich.

„Für mich war es auch sehr schön Schnecke, es war eher so dass ich mich sehr zurückhalten musste dich nicht ganz und gar zu vernaschen. Du küsst ziemlich aufregend". Anke beugt sich vor und die beiden küssen sich erneut, wie Verliebte.

Als sie sich trennen, wobei sich beide fast liebevoll streicheln. Plötzlich kicherte Helen verlegen, als sie merkte das ihre Hand Ankes Schritt sehr nahegekommen ist.

„Fass mich ruhig an, Schnecke". Helen erschrickt, schüttelte verlegen den Kopf und wirkte sehr schüchtern. Anke streichelte sie sanft und küsste sie erneut.

Ich war hin und weg, so was geiles, erotisches, völlig Abgefahrenes hatte ich noch nie gesehen. Helen schauet mich an als sähe sie mich zum ersten Mal, dann schaute sie zu Anke. Lange lagen sie sich in den Armen kuschelten, streichelten sich und küssten sich immer wieder auf den Mund.


„Ich liebe dich Mom". Helen klang als wäre sie erschöpft.

„Ich dich auch Schnecke, das wird wunderbar mit uns allen, vertrau mir. Ich freue mich das du es zu lassen konntest, das mit mir und Dad. Vielleicht auch mehr... wäre sehr schön....... Ich würde es schön finden......wir werden sehen". Anke sprach zärtlich.

Helen nickte und sah Anke lange an. Mir schenkte sie fast die gleichen sehnsüchtigen Blicke wie Anke, es waren Gänsehautmomente.

„Ihr habt mich überrascht, wirklich, aber es fühlt sich nicht schlimm an, wirklich.... echt, es war so schön deine Hand zu fühlen....... Mom es ist doch verrückt, oder?"

Niemand sagte was, wir schauten uns an, streichelten uns gegenseitig an den Händen und langsam wurde es eine neue Bindung. Ich spürte es wurde eine Art von Intimität, die ich nicht erwartet hatte.
Helen sagte, dass sie sich gewünscht hätte, dass wir uns irgendwie näherkommen. Sie hatte gehofft, dass sie in diesem Urlaub sich aus ihren ganzen Fesseln befreien kann. Das sie sich selbst hasst, für ihre ganzen Aktionen, die immer alles kaputt machten. Aber, dass sie uns mehr als wir wüssten liebe, anders liebe und sie sich nicht mehr verstecken will.

„Ich bin verwirrt, anders liebe, wie meinst du das?" Anke fragte sanft nach und sie genoss, wie ich, diese außergewöhnliche Teilhabe an Helens Beweggründen.

Eine kleine Zeit verging, Helen war sichtbar verlegen und suchte nach Worten. Wir hockten voreinander, Anke und ich lächelte und verliebt an.

„Ich liebe euch.... anderes.... Ich meine ich sehne mich nach euch".

„Aber wir sind doch da Schnecke, immer, wenn du uns brauchst

Ja, ich weiß, aber ich habe auch Angst, dass ihr mich ablehnt, mich doof, fad, prüde .... einfach hässlich findet", Helens Stimme kippte ins weinerliche. und es beginnt ein kleines Gespräch über das Erlebte. Bald lächeln wir viel, lachen leise „Ich verstehe zwar nicht genau was du meinst, aber du bist schon sehr speziell, dass weißt du aber auch selber. Deine Verschlossenheit auch wie du nun mich und Mom oft ausschimpfst, für unser lockere Art mit uns und anderen umzugehen".
Helen schaute mich unbestimmt an. Ich sah das Anke wissend nickte, zu meinen sorgfältig Worten. Ich wollte null Stress, Ironie oder irgendwas Provozierendes rüberbringen. Ich wollte aufklären was in den letzten Stunden in Helen los war, was sie so verändert hatte. Diese Stimmungsschwankungen war in der Art und Weise neu, mir nicht erklärlich. Es war alles so plötzlich im Wandel gerade, schlagartig, es wirkte schon fast wie eine Brechstange, die sie gegen sich selber anwendete.
„Eigentlich streiten wir nur mit dir, wenn es um Freizügigkeit, Nacktheit oder Sex geht. Aber du meinst was anderes?"

Helen nagte an ihren Lippen, war nervös und wippelte hin und her. Sie schaute anke fast schon hilfesuchend an. Die blieb verschlossen und signalisierte mir das ich ruhig weiterreden könnte.

„Ich rate ich mal so ins Blaue. Deine Mädels und du, ihr seid nicht mehr auf derselben Wellenlänge. Sie haben so wie ich weiß, alle einen Freund haben".

Helen nickte, schwieg aber. Anke bekam große Augen und würgte mich fast ab.

„Du meinst, weil wir dich nicht als Frau sehen, sondern dich nur wie die unsere schrullige Helen .... also dich nur als, die, Helen sehen und behandeln, die du bis eben warst?"

„Ja... so. Ich weiß auch nicht", Helen nagte weiter an ihren Lippen

„Ja was weißt du nicht? Ich freue mich gerade wie blöd, das weiß ich. Du hast mich so schön leidenschaftlich geküsst, ich habe dich an deiner Mumu berührt. Du hast zugeguckt, wie ich meinen Mann befriedige, er mich.... was ist los mit dir Helen".
Sie schaute Anke verlegen an und zuckte mit den Schultern.
„Ach, komm schon sweet. Du nimmst doch nicht Drogen oder sowas?"

Helen lächelte mich gequält an.

„Nichts passiert, alle leben noch, ich bin sprachlos. Warum geht das?" Ich sprang Anke bei und suchte eine Hand von Helen. Sie drückte diese spontan und schaute mit einen Blick an, der mich schmelzen ließ.

„Ich liebe dich Papa".

„Ich dich auch, so sehr, meine Helen. Aber das erklärt nicht was ich gerade Tolles erlebt habe. Ich hab Angst das es gleich wieder anders wird und deshalb würde ich so gerne wissen was es ist das du gerade anders machst".

Ja...Papa, stimmt ich werde in den letzten Monaten voll gedisst, weil ich so verklemmt und und blöde bin, in Sachen Mädels Kram. Tanny ist die einzige die mich nicht disst".

Wir schwiegen und hörten ihr zu.

„Ich habe das Gefühl, das ich keine Chance habe, mich zu ändern, also das es eh keiner merkt".

Sie schaute uns traurig an und wir versicherten ihr das es uns leidtäte.

„Wenn ich dann mal was anderes mache wird es von euch ignoriert". Helen zeigte auf die Baskin die sich am Strand aufgeregt mit ihrer Mädelsgruppe unterhielt. Nun wusste ich was Helen meinte, ich war ein Arsch dachte ich mir und ich entschuldige mich. Helen unterband das mit einen langen zärtlichen Kuss.

„Es ändert sich was, richtig. Du willst was ändern, du willst es soll anders werden und möchtest, dass wir dich darin unterschützen und es dir zeigen, dass wir es bemerken, richtig". Anke resümierte sachlich und mit aufmunternden Ton.

„Ich wollte, auch will.... ganz viel mit Dad machen, aber auch mit dir, also nicht nur die Familien Sachen...". Helen stockte und wurde wieder fett rot.

Weder Anke noch ich gingen darauf ein, ich war mir sicher, dass auch Anke dachte, es komplett falsch zu verstehen und dann ist nichts machen immer das besser.

„Deshalb findest du es auch gut, wenn wir shoppen gehen, um dir Sachen zu kaufen die .... wie sage ich es?", Anke grinste fast schon verlegen Helen an.
„Also die dich mehr zum.... Hingucker machen?"

Helen nickte verlegen und begann verträumt Ankes Oberschenkel zu streicheln. Anke schaute mich fragend an und ich wollte schon alles auf die intensive Einwirkung von Sonnenstrahlung schieben, aber ich war mir sicher das war nicht der Grund von Helen verhalten.

„Gut, also ich hoffe du sagst uns, wenn wir es übertreiben. Wir sagen dir, auch wenn du übertreibst. So sollten wir starten mit der neuen Helen. Was meinst du Schnecke?"

Verlegen nickt Helen und seufzt zufrieden, wie jemand der nun die schlechten Nachrichten hinter sich hat.
Anke griff wie von Lust geschüttelt an meinem Schwanz, als wollte sie prüfen ob dieser noch da sein. Helen kommentierte das mit einen, auch für mich, eindeutig lüsternen Lächeln.

Plötzlich kam Bewegung in Anke. „So auf gehts, was für ein verwirrender Tag, oder? Findet ihr das nicht auch?"

Helen und ich nicken ihr zustimmend zu.

„Aber auch ich habe mir eben was vorgenommen, danke Helen du hast mich wirklich inspirieret. In diesen Urlaub ist nix unmöglich, was sagt ihr?".
Anke küsset erst mich, dann Helen.

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