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Meine Wut und meine Eifersucht ließen mich jeden Respekt vor ihr verlieren. Meine Hand glitt in die Hose und befreite meine Erektion.

Was sich vor meinen Augen abspielte überstieg die schmutzigsten Phantasien. Sie wechselten Position. Er saß breitbeinig auf der Couch. Sie setzte sich auf sein beeindruckend großes Glied. Er küsste ihr den Hals und die Brüste, während sie sich auf seinem Penis selbst fickte.

Doch auch jetzt schienen sie noch um die Dominanz zu kämpfen. Kurz bevor sie kam, zwang er sie in eine kniende Position, in der er die Kontrolle hatte. Er drückte ihren Kopf in das weiche Leder der Couch und zog ihr die Hände auf den Rücken. Er hielt sie an den Händen fest und fickte sie mit langen festen Stößen.

„Bist du meine Hure?", hörte ich ihn keuchen. Sie stöhnte. „Bist du meine Hure?", wiederholte er seine Frage. Und während ihr Stöhnen immer lauter wurde, hörte ich sie „jaaa" immer wieder „oh jaaa" antworten. Und dann stöhnte sie animalisch. David athletischer Körper erstarrte. Dann stieß er seine Chefin ein letztes Mal tief in die weichen Kissen der Couch und kam tief in ihr.

Ich dachte an das Sperma das er jetzt in sie schoss und fühlte wie meine Knie zitterten. Ich hielt mich an der Wand fest und fühlte, wie sich jetzt auch mein Penis entlud.

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Das was ich in dieser Nacht gesehen hatte, veränderte vieles für mich. Ich hinterfragte Biancas Freundlichkeit. Ihr Lächeln. Ich hielt all das nur für eine Fassade. Wer war diese Frau?

Als ich sie mit ihrem Mann telefonieren hörte und "Hab' dich lieb" säuseln, wurde mir fast schlecht. Ich konnte nicht anders als ständig an das Erzittern ihre vollen Brüste unter seinen Stößen zu denken. Ich konnte nicht anders als daran zu denken, dass sie sich zur Hure ihres Untergebenen gemacht hatte.

Ich fragte mich, ob es vor David noch andere Männer gegeben hatte. In meinen Gedanken fielen mir sofort drei oder vier Kunden ein, mit denen sie einen auffallen guten Draht gehabt hatte. Waren das auch Affären gewesen, oder steigerte ich mich hier nur rein?

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Als einige Tage vergangen waren, hatte ich die Situation ausreichend analysiert. Ich beschloss, dass ich gegen David vorgehen musste. Er hatte nicht nur unserem Ansehen bei Kunden geschadet, sondern war auch dabei Unruhe in die Firma zu bringen. Ich brauchte Bianca nicht zu erwähnen. Allein der Vorfall beim Kunden würde ausreichen, um seinen Vertrag nicht zu verlängern. Ich ließ mir einen Termin beim Geschäftsführer geben.

Kurz bevor ich zu diesem Termin aufbrach, stand David in meinem Büro. Er konnte nichts von dem Termin wissen, überlegte ich. Ohne etwas zu sagen, hielt er mir grinsend ein großes Kuvert hin.

Sein Lächeln, so dachte ich noch bevor ich das Kuvert öffnete, war das Lächeln eines Raubtiers.

Als ich den Inhalt herauszog, starrte ich in grobe gepixelte, graue Fotos. Ich verstand zunächst nicht. Dann erkannte ich einen Mann in einem Gang. Die Aufnahme war von oben gemacht, doch ich erkannte den Gang unseres Büros. Eine schreckliche Vorahnung durchfuhr mich.

Auf dem zweiten oder dritten Foto war ich eindeutig zu erkennen. Es war zu erahnen, dass ich masturbierte, während ich in Biancas Büro schaute. Eine Vergrößerung ließ meine Hand und mein Glied sichtbar werden.

„Der Chef als Voyeur ....". Er schüttelte gespielt entsetzt den Kopf. „Was für ein Schlagzeile.". Er schaute mich gespielt entsetzt an. „Er schaut seine hübsche Abteilungsleiterin an und holt sich einen runter?". Er grinste und schüttelte weiter gespielt entsetzt den Kopf. Ich fühlte wie alle Farbe aus meinem Gesicht wich.

"Das nächste Mal", sprach er weiter, „solltest du dich beim Wichsen nicht vor die Überwachungskamera stellen".

Er wandte sich zum Gehen. „Die Aufnahme habe ich in Sicherheit gebracht. Du schuldest mir einen Gefallen.", sagte er beim Hinausgehen.

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Wie jedes Mal, wenn ich im Berufsleben vor einem Berg Problemen stand, fiel mir auf, dass auch mein Privatleben nicht besser war.

Seitdem meine Frau verstorben war, war da nur noch meine Tochter. Sie hatte gerade Liebeskummer und war sich nicht zu schade, dass alles ihrem Vater zu erzählen. Ich war dankbar um die Ablenkung und den guten Draht zu ihr.

Als sie mich fragte was mich bedrückte, schüttelte ich nur den Kopf. Natürlich konnte ich ihr nicht erzählen, was zwischen David und Bianca passiert war. Natürlich konnte ich ihr auch nichts von den Fotos erzählen, die mich beruflich und privat zerstören konnten. Natürlich konnte ich ihr nicht sagen, dass David mich vollständig in seiner Hand hatte.

Daher sah ich sie nur an und erfreute mich an ihrer Jugend. Ich hoffte, dass sie noch lange vor den Häuslichkeiten der Welt verschont bleiben würde.

Ich lud sie ins „Venezia" - ihre Lieblings-Eisdiele - ein.

Vielleicht, so fragte ich mich in diesen Tagen, hatte ich bisher in einer unrealistischen Wohlfühlblase gearbeitet. Bianca war nicht so perfekt und „heilig" wie ich sie bisher immer gesehen hatte. Sie war eine gute, sehr geschätzte Kollegin, deren Sexualleben ich nicht kannte und nicht kennen wollte. David war ein junger, gutaussehender Mann. Er war 25 Jahre alt und alles von 18 bis 35 Jahre fiel in sein Beuteschema. Eigentlich war das alles normal.

Der Einzige, der kein Sexualleben hatte, war ich.

Wessen ich mich schuldig gemacht hatte, war dies alles zu ignorieren und nur meine Wohlfühlblase zu sehen. Um sie zu erhalten, hatte ich es erduldet, dass David gegen die Regeln der Firma verstieß und privates und dienstliches mischte. Nun, musste ich mit den Konsequenzen leben und hoffen, dass der „Gefallen", um den er mich irgendwann bitten würde, etwas war mit dem ich Leben konnte.

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In den folgenden Wochen fand alles wieder seinen Lauf, ohne jedoch wie vorher zu werden. Mein Verhältnis zu Bianca beschränkte sich auf das dienstliche. Sie merkte, dass ich mich mehr um David kümmerte. Beides erzeugte eine Unruhe in ihr, welche mir nicht verborgen blieb.

Und dann kam Bianca eines Tages in mein Büro und bat mich um ein persönliches Gespräch. Als wir uns dann am Abend zusammensetzen, ahnte ich um was es ging. Sie gestand mir ihre Affäre mit David. Sie bat mich als Vorgesetzten, als Vertrauten und als Freund um Diskretion und um Verständnis. Ich sah diese sonst so starke Frau weinen und mir verzweifelt erklären, dass sie das alles nicht gewollt hatte. Ich hörte sie sagen, dass es eine riesige Dummheit gewesen war.

Während ich ihr zuhörte, suchte ich tief in meinem Innersten nach Mitleid mit ihr. Statt Mitleid zu finden, dachte ich wie ihre Brüste unter Davids Stößen gewippt hatten. Und dann war es ich, der in meinen Gedanken hinter ihr stand und sie fickte.

Und in diesem Augenblick war es so, als würde mir eine Stimme sagen, dass sie nach all den Jahren jetzt für mich zu haben war. Die Stimme sagte, dass ich mich neben sie setzen sollte und sie in den Arm nehmen sollte. Die Stimme sagte mir, dass sie sich wie ein Ertrinkende an mich klammern würde und ich sie heute noch küssen würde. Bald wäre ich es, der ihre Brüste in den Händen halten würde, wenn ich nur jetzt die richtigen Dinge tun würde.

Aber ich traute der Stimme nicht. Zu unerreichbar war sie bisher gewesen. Zu groß waren die möglichen Konsequenzen. Ich versuchte Zeit zu gewinnen und etwas Tröstendes zu sagen. Doch mit jeder Minute, die verging, fühlte ich, dass ich eine Chance verpasst hatte.

Dann war Biancas verletzlicher Augenblick weg. Ihr Ton war nun wieder geschäftlich. Sie bat mich David in ein anderes Team und auch in ein anderes Büro zu versetzen. Ich versprach ihr, dies zu prüfen.

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Mein Vorschlag an David enthielt zwei Komponenten. Ich würde ihn befördern. Dafür musste er an einen anderen Standort wechseln. Die Umzugskosten und ein deutliches Plus an Gehalt kämen dazu. Dafür, dass war meine Bedingung, sollte er mir die Bilder geben.

David saß vor mir und überlegte. „Es geht nicht um die Bilder. Es geht um Bianca, nicht wahr?", erriet er.

Ich versuchte der Antwort auszuweichen, aber letztendlich gab ich ihm Recht.

Er überlegte und sagte schließlich, er würde gerne mit Bianca auf einen Kundentermin nach Stockholm fahren. Ich müsste Bianca davon überzeugen und wegsehen, wenn auf der Spesenrechnung ein paar Champagner und ein Doppelzimmer stehen würde. Das wäre der kleine Gefallen, für die Originalfotos und die Aufzeichnung der Überwachungskamera. Dies wäre natürlich zusätzlich zu all dem von mir angebotenen, lächelte er.

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Einige Tage später sah ich meine hübsche Abteilungsleiterin und ihren jungen Vertriebskollegen das Taxi zum Flughafen besteigen. Sie war so wütend auf mich gewesen, dass sie tagelang kein Wort mehr mit mir gewechselt hatte. „Es ist mein Kunde und David hat da nichts zu suchen", hatte sie immer wieder wiederholt.

Ich verstand nicht, weshalb David darauf bestanden hatte, doch waren mir am Ende keine Alternativen geblieben.

Vielleicht, so versuchte ich mir einzureden, würde Bianca diese Tage nutzen um die zu Affäre beenden.

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Noch bevor Bianca und David von dem mehrtägigen Kunden-Workshop zurückkehrten, erreichten uns die Ergebnisse. Sie waren exzellent. Auf Basis der getroffenen Vereinbarungen würden wir neue strategische Felder aufbauen können.

Am nächsten Tag betrat ich mit einem strahlenden David und einer schweigsamen Bianca das Büro des Geschäftsführers.

Während David in der Präsentation glänzte, saß Bianca abwesend und mit hängenden Schultern neben ihm. Wenn sie etwas sagte, war es nur Wiederholungen von Davids Worten.

Mir fiel es schwer Davids Präsentation zu folgen, denn Biancas Zustand verwirrte mich zu sehr.

Dann war die Präsentation zu Ende. Der Geschäftsführer zeigte sich tief beeindruckt. Er gratulierte vor allem David. Dann schloss er das Meeting mit einer scherzhaften Bemerkung. Er hoffe, so sagte er, David und Bianca hätten einige Flaschen Champagner auf der Spesenrechnung gesetzt.

Unser Lachen wurde von Bianca unterbrochen. Mit Tränen in den Augen überschüttete sie uns mit einem Schwall von wirren Anschuldigungen. Sie beschuldigte uns, alles geplant zu haben ... sie beschimpfte uns als „Männerbande" und überzog uns mit Schimpfwörtern.

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Bianca verließ ohne ein weiteres Wort die Firma. Ich stellte David zu rede.

Ich hörte ihn von „... einem Champagner zu viel ..." reden. Ich glaubte ihm kein Wort. Ich hatte Bianca noch nie Alkohol trinken gesehen.

„Doch, doch", grinste er dämonisch und mein Bauch zog sich zusammen.

Bilder tauchten in meinen Kopf auf... Bianca lachend .... Bianca unwiderstehlich hübsch und anziehend .... Bianca mit einer Flasche Champagner in der Hand ... Bianca mit einem dicken, glatzköpfigen Schwarzen eng umschlungen tanzend ... Bianca mit weit aufgeknöpftem Hemd in den Armen des Schwarzen ...

Erschrocken sah ich David an. Woher kamen diese Bilder? Es war wie damals im Treppenhaus. Seitdem hatte ich das auch nicht mehr erlebt. Er lächelte als wüsste er genau was gerade in meinem Kopf passierte.

Ich hörte ihn von einem schwarzen Hotelbesitzer aus Ghana reden ... hörte wie er ihn als „glatzköpfig und fett", aber als „alten Fuchs" beschrieb.

Die Bilder in meinem Kopf verwandelten sich in Sequenzen. Ich sah den dicken Schwarzen Bianca ansprechen... sah ihn an einer leeren Bar neben Bianca stehen ... sah sie genervt die Augen rollen ...

Mein Magen zog sich zusammen.

Dann sah ich ihre Lippen ein Lächeln formen und ihm auf die leere Tanzfläche folgen.

Als würde er wissen welche Bilder gerade in meinem Kopf auftauchten, hörte ich David sagen, dass Bianca ja gerne tanzen würde, und der „schwarze Fettsack richtig gut tanzen konnte.".

Ich sah Bilder und Sequenzen als würden sie aus meiner eigenen Erinnerung stammen... ich sah den Schwarzen Champagner bestellen und sah sie ablehnen...

„Ich habe mich da nicht eingemischt.", tat David vollkommen unbeteiligt. „Bianca wusste was er wollte", sagte er. „Und er wusste was er tat."

Ich versuchte weiterhin so professionell zu wirken, wie es ging, doch meine beschleunigte Atmung drohte mich zu verraten.

Die Bilder in meinen Kopf machten einen Sprung. Die Bar war voller. Bianca lehnt mit dem Rücken an dem Schwarzen. Was passierte hier? Konnte es sein, dass meine wunderhübsche, glücklich verheiratete Abteilungsleiterin sich mit diesem fetten Hotelbesitzer eingelassen hatte? Welche Rolle hatte David gespielt?

Ich atmete durch und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass mich das Ganze emotionell mitnahm. Zugleich versuchte ich zu verstehen, wie es ein konnte, dass die Bilder, die meine Fantasie formte, seine Worte so passend ergänzten und manchmal auch vorwegnahmen?

Er schwieg und spielte mit seinem Handy.

Ich atmete durch.

„Sie hätte jederzeit abbrechen können", sprach er gespielt gelangweilt.

„Sie hat sich ansprechen lassen ... hat sich auf ein Getränk einladen lassen ... hat dann mit dem Typen getanzt und hat ihn dann mit auf's Zimmer genommen ...".

Er schwieg und ich versuchte zu verstehen. „Mit auf's Zimmer?", wiederholte ich ungläubig. Ich konnte und wollte nicht glauben was er erzählte. Bianca war nicht irgendeine Schlampe, die man an der Hotelbar aufreißen konnte.

Und dann brach es aus mir heraus.

Mir jeden Satz wurde ich lauter.

Ich schrie ihn an, dass ich ihm nicht glaubte.

Ich schrie, dass er schamlos sei. Ich schrie, dass er schuld an all dem sei.

Ich schrie und schrie.

Scheinbar überrascht schüttelte er den Kopf. Und dann, als hätte er schon auf diesen Ausbruch gewartet, drehte er mir den Bildschirm seines Handys zu.

Ich sah in Biancas Gesicht. Ich sah ihre nackten Brüste. Ich sah den Kopf des Schwarzen hinter ihr. Er küsste ihr den Hals und sah dabei in die Kamera. Seine riesigen Hände hielten ihre Brüste von unten und schienen sie für die Kamera leicht anzuheben.

„Ist es nicht geil, ihre Titten in seinen schwarzen Händen zu sehen?"

Er lächelte als er sah, wie ich die Krawatte lockern musste. Schweiß stand mir auf der Stirn.

Ich versuchte nicht auf das Bild zu sehen, doch meine Augen wanderten immer wieder zu seinem Handy. Ich sah den Kontrast, den sein dunkle und ihre strahlend weiße Haut bildeten ... sah wie sich seine Finger leicht in die weiche Festigkeit ihrer Brüste bohrte ... ich sah ihre steifen Brustwarzen und das zarte rosa ihrer Warzenhöfe ...

Ich sah zum Boden und versuchte mich zu beruhigen.

Ich atmete tief.

„So hatte es zwei Stunden vorher ausgesehen", sagte er. Meine Augen blickten auf sein Handy. Ich sah einen älteren, schwarzen Geschäftsmann mit rundem Gesicht, dickem Bauch. Sein gewinnendes Lächeln zeigte seine strahlend weißen Zähne. Er stand neben einer gelangweilten, bildhübschen Bianca in einem ihrer Business-Anzüge. Die Szene hatte ich genauso in meiner Vorstellung gesehen.

Er drehte das Handy zu sich und grinste. "Ja, so harmlos fing es an.".

Er blätterte zum nächsten Bild. Es zeigte Bianca und den Schwarzen auf einer leeren Tanzfläche.

Das nächste Bild zeigte sie an der Bar. Bianca hielt ein Champagnerglas in der Hand. Er schien ihr etwas zu erzählen.

"Ja,", grinste David, "und Schritt für Schritt kam er voran.". Er überblätterte Fotos.

Bianca stand jetzt neben dem Schwarzen. Ihr Körper war angelehnt an ihn. Sie lachte. Ihr Blick war glasig. Seine Hand lag um ihre Hüfte.

In meinem Kopf tauchten neue Bilder und Sequenzen auf. Bianca lehnte mit dem Rücken an ihm. Er flüsterte ihr ins Ohr. „Y'r a nice one. Sh`ll we have fun t'night?".

Wieder verschlug es mir den Atem. Mein Magen verkrampfte sich als würde ich gerade beobachten wie meine Frau von einem anderen Mann verführt wurde.

Ich sah zu Boden bis ich David von einem „Gruppenbild zum Abschied" reden hörte.

Ich sah auf Davids Handy und sah Bianca zwischen ihm und dem Schwarzen. Beide Männer hatten ihre Hände um sie gelegt. Sie lachte, doch ihr Blick war seltsam schief. Jetzt sah ich, dass ihre Bluse bis zum Bauchnabel geöffnet war. Das Hemd war so weit geöffnet, dass ihre Brustwarzen gerade eben verborgen blieben.

David ließ mich dieses Bild so lange betrachten, bis ich den BH in der Hand des Schwarzen entdeckte.

Meine Atmung ging jetzt röcheln und schwer.

Wie war das passiert? Wie kam der Schwarze an ihren BH? Wie kam es dazu, dass sie sich in der Bar so schamlos präsentierte? Wie hatte Bianca diese Erniedrigung jemals zulassen können?

Und dann entdeckte ich den grinsenden Barkeeper im Hintergrund.

„Ihr habt ihr Drogen gegeben", platzte es aus mir heraus. „Du, dieser Schwarze und der Barkeeper."

Gespielt entsetzt schüttelte er den Kopf. „Was denkst du den von mir? Ich habe mich verhalten wie ein Arbeitskollege und habe mich rausgehalten.". Er zuckte entschuldigend und gespielt naiv mit den Schultern.

Sie tranken Champagner ... sie tanzten ... sie lachten ... seine Hände wurden immer freier und es wurde immer ...".

Er zögerte als würde er die richtigen Worte suchen, „... expliziter.".

Ich fühlte die Wut in mir aufsteigen und kämpfte gegen die Lust mich auf ihn zu stürzen. Alles was er mir hier erzählte war falsch und erlogen.

In meinem Kopf formen sich Bilder, die ihm widersprachen ... verschwörerische Blicke zwischen Männern ... eine bildhübsche Frau die nicht ahnt, dass sie gerade zum Spielball wird ... der Schwarze der charmant und erfahren die Situation nutzt ... David, der sich vordergründig heraushält, und doch ihre Erniedrigung vorantreibt ...

„Weil es immer ... expliziter ... wurde, habe ich die nächste Flasche auf das Zimmer bestellt.", sprach er weiter.

Die Bilder in meinem Kopf verbanden sich mit den Fotos die David zeigte.

Bianca stand mit dem Schwarzen im Zimmer. Sie tanzten. Ihr Kopf lehnt an seiner Schulter. Er küsst ihr den Hals.

Das nächste Foto zeigt sie immer noch tanzend. Doch diesmal war Bianca nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Auch er hat sein Hemd ausgezogen. Ihr Kopf lehnt an seiner massigen, schwarzen Brust, an der sich graue Haare kräuseln. Das Fett seines Bauches drückt gegen sie.

Ich atmete heftig.

"Jeder Mann der so weit gekommen ist, möchte natürlich mehr.", lachte er. „Und sie natürlich auch."

Ich brauchte nicht in das Display des Telefons zu blicken, um die Bilder vor mir zu sehen. Der Schwarze zog ihr den Slip aus. Sein Kopf glitt zwischen ihre Beine.

„Dann taten sie was sie schon den ganzen Abend gewollt hatten ...", hörte ich David.

Ich hielt mir die Hände vor die Augen. Doch die Bilder waren trotzdem da. Sie lag im Bett auf der Seite. Er lag daneben und hielt ihr das Bein fest. Sein dicker, schwarzer Penis war bis zur Hälfte in sie eingedrungen. Er trug kein Condom.

Ich wollte das nicht sehen und schüttelte meinen Kopf.

Ich drehe mich weg, doch die Bilder verfolgen mich. Gnadenlos stürmen sie auf mich ein.

Ein abgedunkeltes Schlafzimmer ... David im Dunklen sitzend ... der fette Schwarzer der den zarten Frauenkörper unter sich fast vollständig bedeckt ... ihre seitlich ausgestreckten Beine ... seine eindeutigen Bewegungen ... das erzittern ihre Brüste unter seinen tiefen Stößen ... seine Stimme "sweet lil' bitch" ... „you like black cock?",

Ich schüttle den Kopf und versuchte an die Frau zurückzudenken, die mich all die Jahre begleitet hat. Die hübsche, selbstbewusste, makellose und immer sehr kontrollierte Frau.

Sie soll sich so billig hergegeben haben?

"Ihr habt sie vergewaltigt.", sprach ich meinen Verdacht aus. „ihr habt ihr KO-Tropfen gegeben und sie dann benutzt.

"Vergewaltigt?", fragte er scheinbar verwundert. „KO-Tropfen?". Er schüttelt den Kopf. „Sie wollte ficken. Er wollte ficken. Mehr war da nicht.".

Immer glaubte ihm kein Wort. "ihr habt Bianca unter Drogen gesetzt und du hast dann den erstbesten Typen mit ihr schlafen lassen.".

Er lachte laut. „Natürlich darfst du das Glauben.", grinste er. „Aber vielleicht fragst du dich, ob sie nicht einfach nur Lust hatte sich gehen zu lassen."