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Jetzt war ich umgeben von Aktfotos meiner Tochter. Ich sah sie nackt in einem riesigen Bett knien und sich die Brüste streicheln. Ihr Blick war erregt und in sich gekehrt. Sie tat das nicht für die Kamera. Die Kamera war der Voyeur ihrer Erregung.

Da war das nächste Bild. Sie war auf Knien. Der Blick der Kamera kam von schräg hinten, und zeigte die weichen Lippen ihres Geschlechtes.

Im nächsten Bild schien sie mich anzusehen und mir ihre Brüste anzubieten.

Dann sah ich sie auf dem Rücken liegen ... die Beine gespreizt mich mit einem einladenden Lächeln ansehend.

Ich atmete schwer ... alle Bilder schienen mich anzusehen ... sie schien angesehen werden zu wollen ... sie schien zu locken ... sie schien mich zu locken ...

Und ohne es zu wollen, ließ ich meine Hand über die Beule in meiner Hose gleiten. Und dann gab ich dem Drängen in mir nach und ließ die Hose zu Boden gleiten. Inmitten der Fotos die mich alle anstarrten und lockten, drückten sich meine Finger um meine Erektion.

Erst langsam und dann immer schneller glitt mein steifer Schwanz durch mein Hand. Ich fühlte mich so schmutzig und schäbig, als ich das tat. Und dann spritze ich den ersten dicken Strahl Sperma auf die Fotos.

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Es waren noch zwei Wochen bis zur Jahresabschluss-Konferenz, als der Geschäftsführer mir verkündete, dass ich mit dem Beginn des neue Geschäftsjahres David einarbeiten würde und dann freigestellt wäre.

David würde meine Position übernehmen.

Auf der Jahresabschluss-Konferenz würde man mich offiziell verabschieden.

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Alles was ich jahrzehntelang aufgebaut hatte, war mit einem Schlag vorbei.

Wahrscheinlich war es reine Verzweiflung ... wahrscheinlich machte es keinen Sinn, doch ich stürzte mich in die Arbeit. Ich arbeitete ... arbeitete .... arbeitete ... und versuchte zu retten was zu retten war. Ich arbeitete ... arbeitete .... arbeitete ... und floh damit vor dem leeren Haus und der großen Sinnlosigkeit, die ich jetzt fühlte.

Die einzige Person, die ich in den nächsten Tagen außerhalb des Büros sah, war Emily. Verenas Freundin war vorbeigekommen da sie Verena per Telefon nicht erreicht hatte.

Emily war ebenso jung und hübsch wie meine Tochter. Sie merkte meine Verzweiflung nicht. Sie merkte nicht, wie gierig ich sie ansah. Sie ließ sich sogar zu einem Glas Wein überreden.

Ich beobachtete wie ihre Lippen das feine Glas berührten. Ich sah ihr Lächeln. Jetzt lag eine Energie im Zimmer, die eine Reaktion in meiner Hose hervorrief.

Wir hatten nicht viel geredet und doch wussten wir beide, was in einigen Augenblicken passieren könnte. Dann wollte sie gehen. Ich begleitete sie zur Türe. Wir sahen uns an und ich fühlte ihre Verlegenheit.

„Darf ich dich zu einem Eis einladen?", fragte ich.

Ihre Augen weiteten sich. Dann lachte sie und ließ ihren Kopf in den Nacken gleiten. Es war eine Flirt-Pose. Mein Blick ging zu ihren Titten. Sie waren größer als die von Verena. Ich spürte eine kaum zu bremsende Lust nach ihnen zu greifen ... ich spürte wie ich danach brannte ihr die Bluse zu öffnen und an ihren Brustwarzen zu saugen.

Sie sah mich an und lächelte verführerisch. Dann schüttelt sie den Kopf.

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Überarbeitet ... erschöpft und innerlich leer kam ich am Abend vor der Jahresabschluss-Konferenz in ein leeres Haus. Eine Phase meines Lebens würde morgen enden.

Ich hatte Verena seit Wochen nicht gesehen. Ohne mir den Anzug auszuziehen fiel ich ins Bett und schlief ein.

Mitten ich der Nacht wachte ich auf. Ich wusste nicht, was mich aufgeweckt hatte, doch ich fühlte, dass ich nicht allein im Haus war.

Ich stand auf und ging durch die leeren Räume die vom Mondschein durchdrungen wurden.

Ich fand ihn dort, wo der Mondschein am stärksten war. Er war nackt. Seine Haut glitzerte.

„Die Entscheidung steht an", sagte er tonlos.

Ich starrte ihn an. Die Szene war so surreal, dass ich mich fragte ob ich träumte.

„Welche Richtung wir euer Leben nehmen?".

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Wie jedes Jahr fand die Jahresabschluss-Konferenz in einem noblen, abgeschiedenen Hotel statt.

Das Hotel und das ganze Umfeld erinnerten mich an den Tag an dem ich zum Vertriebsleiter befördert worden war.

Während Vorträge liefen, dachte ich zurück an all die Jahre in denen ich alles für diese Firma gegeben hatte. Am Anfang war da noch meine Frau gewesen. Wir waren jung und so stolz über meinen Aufstieg. Dann war mit Bianca eine weitere Säule hinzugekommen. Mit unseren Erfolgen war die Firma gewachsen. Die Jahre an denen sich Erfolg an Erfolg gereiht hatten, wurde nur durch den Tod meiner Frau getrübt. Trotz dieses Schicksalsschlages waren das naive, glückliche Zeiten gewesen.

Und dann hatte ich David angestellt. Er hatte den Glanz unserer Firma zunächst erhöht. Doch dann hatten die Dinge begonnen hässlich zu werden.

Aus meiner eleganten, professionellen rechten Hand war eine Frau mit Affären geworden. Eine Frau zu der ich mehr und mehr den Respekt verloren hatte. Eine Frau, von der ich immer noch nicht wusste, ob sie Täter oder Opfer einer enthemmten Liebesnacht war. Doch jetzt, so hatte man mir gesagt, war sie schwanger von einem Schwarzen der ihr nur ein paar Geldscheine hinterlassen hatte.

Sie hatte mich vor Davids perverser Welt gewarnt und ich hatte sie nicht ernst genommen.

Ich sah herüber zu meiner Tochter, die neben David saß. Ich erkannte die Farbe ihres Kleides und dachte, wie verführerisch sie auf meinem Oberschenkel gesessen war.

Unmittelbar in ihre Nähe saß ihre Freundin Emily. Sie saß neben einem grauhaarigen, sehnigen Typen, den ich nicht kannte. Ihr Kleid war nicht weniger spektakulär. Ich fühlte ein Eifersucht in mir und dachte an die Augenblicke, in denen wir uns gegenüber gesessen waren.

Ich drehte mich um. Mein Auge suchte vergeblich nach der Praktikantin. War sie noch im Unternehmen? Hatte sie mich jemals wahrgenommen?

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Die Vorträge vergingen. Ich empfing Blumen zum Abschied und war dann auch Vergangenheit. Mein Weg in dieser Firma war vorbei und die Blumen waren wie Grabblumen.

Mit dieser Erkenntnis war es so, als würde alle Energie aus meinem Körper verschwinden.

Eine dumpfe Leere -- die ich schon seit einigen Wochen gefühlt hatte -- breitete sich in mir aus.

Ich saß in einer dunklen Ecke des Ballsaals. Ich sah nicht die lachenden Gestalten. Ich hörte nicht die stampfenden Beats und sah nicht die beiden wunderschönen jungen Frauen und ihren herausfordernden Kleidern.

In meinem gedankenleeren, apathischen Zustand bekam ich nicht mit wie die Party sich ihrem Höhepunkt näherte. Ich bekam nicht mit wie meine Tochter und ihrer Freundin mit ihren Liebhabern über die Tanzfläche wirbelten. Ich sah nicht wie sie zum Mittelpunkt und zum Energiezentrum der Party wurden.

Stunden vergingen und ich sah nicht wie die Party ihren Höhepunkt überschritt und die Augen der Betrunkenen immer ungenierter die beiden jungen Schönheiten betrachteten. Ich ahnte nicht, dass meine betrunkenen Arbeitskollegen hinter vorgehaltenen Händen ihre Brüste ... ihre Beine ... ihre Ärsche ... besprachen.

Ich ahnte nicht, dass ihre gierigen Blicke bereits früh erkannt hatten, dass unter den engen Kleidern keine Unterwäsche zu sehen war. Ich ahnte nicht, dass einige meiner Arbeitskollegen sich wünschten Emily ihren Schwanz saugen zu lassen, oder meine Tochter über die Toilette gebeugt von hinten zu ficken.

Ich ahnte all das nicht. Ich tauchte erst wieder aus meiner Apathie auf als mich jemand schüttelte. Ich fand mich umzingelt von meiner Tochter, David, Emily und dem älteren Geschäftsmann, den sie den ganzen Tag begleitet hatte.

Ich verstand nur Wortfetzen. „Spaß", „lustig", „Champagner" und wurde dann mitgezogen durch die endlosen Gänge des Hotels.

Dann waren wir in der Suite, die ich nur zu gut kannte. Sie war jahrelang für mich reserviert gewesen. Hier ließ ich mich auf einen Sessel hinabgleiten und versank wieder in dem dumpfen Dämmerzustand.

Ich sah den Pagen nicht, der den Whirlpool vorbereitet hatte und die jungen Damen vielsagend ansah. Ich sah auch nicht, dass die Frauen Musik auflegten und weiter tanzten.

Wieder musste mich jemand schütteln, um mich aus diesem Zustand zu wecken. Diesmal blickte ich auf volle, junge Brüste mit großen, dunklen Brustwarzen.

„Kommst du mit in den Whirlpool?", hörte ich Emilys Stimme.

Ich sah, in ihr Lächeln. Es war dasselbe Lächeln, mit dem sie mich in meinem Haus angesehen hatte. Dann lehnte sie ihren nackten Körper an mich und zog mir Hemd und Krawatte aus. Dann drückte sie sich an mich. Meine Augen blickten sich um. Wo waren die anderen?

Ihre Hände glitten über meine Brust hinab bis zu meinem Gürtel. Ich ahnte, dass es ein Fehler war, doch ich war zu kraftlos, um mich zu widersetzen. Ich ließ sie meine Hose öffnen. Dann drückten sich unsere nackten Körper aneinander.

Ein kurzer Augenblick der Hoffnung keimte in mir. Dann stand sie auf und nahm mich an der Hand.

Doch statt mich ins Schlafzimmer zu führen, standen wir nackt vor dem Whirlpool. David, meine Tochter und der ältere Geschäftsmann waren dort. Ich hörte ihr aufgekratztes Lachen als sie meine nackte Gestalt neben der bildhübschen, nackten Emily sahen.

Dann zog mich Emily mit sich in den Whirlpool, wo ich zwischen ihr und meiner Tochter saß. Ich sah in Emilys riesigen Augen und fühlte ihren Mund auf meinem.

Ihre Küsse schienen mich aus der Apathie zu wecken. Meine Lippen folgten ihren. Unsere Zungen trafen sich. Meine Augen schlossen sich. Sie führte meine Hand zu ihren großen, festen Brüsten.

In meinem seltsamen Zustand war es mir egal, dass wir nicht allein waren. Ich hörte das Lachen und die höhnischen Kommentare der anderen nicht. Ich hörte nicht, wie ihr Liebhaber sagte, er wäre nun dran.

Sie setzt den Kuss ab, doch da war plötzlich ein anderer Mund. Ich fühlte, wie wir uns erst aneinander gewöhnen mussten. Doch als unsere Zungen sich trafen und unsere Speichel sich mischten, fühlte es sich richtig an. Meine Hand glitt jetzt zu ihren Brüsten. Erst als ich die mittelgroßen, festen Brüste ertastete, erschrak ich. Ich öffnete die Augen und sah in die Augen meiner Tochter.

Was passiert hier? Was hatte ich getan?

Kichernd drehte meine Tochter ihren Kopf jetzt zu Emilys Freund und küsste ihn.

Immer noch zu kraftlos und zu apathisch beobachtete ich wie die Frauen sich jetzt gegenseitig küssten und dann wieder zu ihren Partner wechselten. Dann fand mich Emilys Mund wieder. Ihre Finger ertasteten meinen Penis und verdrängte alle Gedanken.

Langsam eskalierten die Geschehnisse Zunehmens. Die Männer standen im Whirlpool und ließen den Champagner in die Münder der Frauen hinabließen. Dann ließen sie das edle Getränk ihre Körper hinabfließen bis es von ihren Erektionen in die Münder der jungen Frauen tropften.

Emilys Liebhaber - Adrian griff nach meiner Tochter und ließ sie direkt aus der Flasche trinken. Sie kam mit dem Trinken nicht nach und verschluckte sich. Er ließ sie nur kurz Atem holen und zwang sie dann weiter zu trinken. Verena schien mir schon sehr betrunken, doch genau das schien ihn noch weiter zu ermutigen sie weiter aus dem Flasche trinken zu lassen.

Emilys Körper legte sich über meinen. Wir sahen Verena aus dem Bad rennen und sich die Hand vor dem Mund halten. „Alles ist gut", flüsterte sie mir ins Ohr. „Wir haben heute alle Spaß. Morgen ist das alles vergessen.".

In ihren Augen sah ich, dass sie meine Verzweiflung und meine Verlorenheit verstand. Und dann ... küssten wir uns wieder ... und wieder ... Und dann ... als ich das Gefühl für die Zeit verloren hatte, drängte etwas Hartes .... und doch Weiches zwischen unsere Lippen. Unsere Zungen umspielten es einen Augenblick, bevor ich zurückwich.

Ich sah die wunderschöne Emily an Davids Schwanz saugen. Doch Emily ließ mir keine Zeit zum Nachdenken. Sie küsste mich und ließ im nächsten Augenblick Davids Erektion über meine Lippen gleiten. Sie küsste Davids Penis und erwartete, dass ich dasselbe tat.

Ich sah in diese riesigen Augen und hörte sie „es ist OK" sagen. „Tu' es für mich". Sie streichelte mir durch die Haare und ließ seinen Penis sanft über meinen Lippen gleiten.

„Küss' ihn ...", sagt sie und ich küsste ihn.

Erst waren es vorsichtige Küsse, doch dann machte ich es ihr nach und ließ meine Zunge über ihn gleiten. Dann küsste sie mich, doch sein Penis blieb zwischen unseren Mündern. Unsere Lippen passten sich an. Unsere Zungen umspielten ihn.

Und dann glitt er tiefer in meinen Mund. Und ohne das ich darüber nachdachte, pressten sich meine Lippen zusammen und bildeten einen Ring.

Emily zog sich zurück. Sie und ihr Liebhaber betrachteten, wie zögerlich ich Davids Erektion hinab und dann wieder hinauf glitt. Kurz setzte ich ab, doch eine bittende und drängende Hand zog mich zurück. Ich sog an seinen Eiern und fühlte gleichzeitig, wie sein Penis glühend auf meinem Gesicht lag.

Einen Augenblick lang fühlte ich mich versucht meine Zähne in seine verletzlichsten Stelle eindringen zu lassen. Es wäre die Rache für so viele Dinge gewesen. Doch ich tat es nicht. Ich fühlte seinen Penis -- glühend, hart und verletzlich -- über mein Gesicht streichen.

Ich fühlte seine Unruhe und verstand was er wollte.

Ich zögerte.

Emily und Adrian verließen den Whirlpool und ließen David und mich allein.

Dann saß ich vor Davids Penis und sah hoch zu ihm.

Ich sah den Penis an. Ich sah die feinen Hautporen und die Äderchen auf seine Oberfläche. Sah den Lusttropfen der sich an seiner Spitze gebildet hatte. Er ließ seinen Penis über mein Gesicht gleiten. Sein Lusttropfen verschmierte auf meiner Backe. Er glitt über meine Lippen.

„Küss ihn", sagte er sanft. Doch jetzt wo wie allein waren, war es anders. Jetzt war es kein Spiel mehr.

Seine Eier glitten über meinen Mund. Ich öffnete die Lippen und sog an ihnen.

Dann führte er seine Eichel an meine Lippen. „Mach den Mund auf", flüsterte er hypnotisch. Es war die Stimme mit der sprach, wenn ich ihn nachts im Mondschein traf. Ich sah hoch zu ihm, und fühlte, wie meine Lippen wieder einen Ring bildeten. Ich fühlte in langsam hineingleiten.

Ich wusste nicht warum ich das tat. Es fühlte sich so falsch und doch so richtig an.

Meine Augen schlossen sich. Ich fühlte seine Bewegungen ... hörte sein stöhnen. Er glitt hinein und verließ meinen Mund dann wieder. Ich hörte ihn stöhnen. Hörte ihn flüstern wie gut ich das machte. Und das nächste Mal als seine Eichel über meine Lippen glitt und von meiner Zunge begrüßt wurde, fühlte ich ein leichtes Zittern seinen Körper durchlaufen. Ich hörte ihn nun lauter stöhnen und fühlte das Zucken seines Schwanzes in meinem Mund. Mit jedem Zucken fühlte ich die salzig schmeckende Flüssigkeit, die er in meinen Mund spritzte.

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Ich wusste nicht, wie lange ich alleine im Whirlpool gesessen hatte, bis ich die Kraft gefunden hatte um aufzustehen. Aufgewühlt von allem was passiert war, wankte ich durch die Suite und suchte meine Tochter.

Die Suite schien mir jetzt größer als ich sie in Erinnerung hatte. Ich wankte von Zimmer zu Zimmer, doch schienen sie mir wie ein Labyrinth. Die Klimaanlage schien auf Maximum zu laufen. Ich hatte nur ein Handtuch um die Hüfte und zitterte vor Kälte.

Ich fand meine Tochter nackt und bewusstlos auf dem Boden eines Zimmers. Ihre Haut wirkte bläulich und fast durchsichtig. Sie war kalt und immer noch nass.

Ich schüttelt sie, doch ihr Körper blieb leblos.

Ich rief ihren Namen und schüttelt sie. Keine Reaktion.

Panik ergriff mich. Die Angst vor einem schrecklichen Verlust stieg in mir auf.

Ich legte mein Ohr auf ihre nackte Brust und hörte dort ein leises, aber ständiges Pochen.

Erleichtert über dieses Lebenssignal, glaubte ich schnell etwas gegen die Kälte tun zu müssen. Ich streifte das Handtuch von der Hüfte und begann sie damit abzureiben.

Ich rieb über ihren Rücken bis, dass die Haut dort rot wurde. Dann rieb ich ihre Beine.

In meiner Angst um ihre Gesundheit beachtete ich die nackte, fein rasierte, junge Pussy vor mir nicht. Ich rieb ihren Bauch und sah nicht die wunderschönen, jungen Brüste.

Doch dann blickte ich in ihre offenen Augen.

„Das tut ein wenig weh", flüsterte sie.

Ich starrte sie an, und merkte, wie ein erleichtertes Lächeln sich auf meinem Gesicht formte. Doch noch während ich lächelte, bahnten sich die ersten Tränen ihren Weg. Alles was an diesem Abend passiert war kam zusammen. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch den Tränen folgte bald ein Schluchzen.

Ich weinte ... schluchzte ... und entschuldigte mich die ganze Zeit bei ihr.

Sie hielt ich umarmt und tröstete mich mit sanfter Stimme und weichen Küssen. Sie streichelte mich, und auch meine Hände glitten über ihren Körper.

Ohne das ich es verstand, glitten unsere Hände immer leidenschaftlicher über unsere Körper. Und dann berührten sich unsere Münder.

Ich küsste sie und fühlte meine Erektion gegen sie drücken. Irgendwo tief in mir sagte mir eine Stimme, dass ich einen großen Fehler machte, doch unsere Körper folgten uralten Instinkten.

Ohne zu verstehen was gerade passierte, küsste ich ihren Hals ... küsste ihre Brüste. Ich fühlte und begriff doch nicht, wie ihre Beine sich spreizten. Hatte ich sie dazu gedrängt oder hatte sie getan? Und dann fühlte ich, wie ich in ihren engen, feuchten, warmen Liebeskanal hineinpresste. Ihr Stöhnen übertönte die zweifelnden Stimmen in meinem Kopf. Ihre Küsse nahmen mir die Worte.

Ihre Hände klammerten sich um meine Schultern, ihre Beine um meine Hüften. Ich kämpfte gegen den aufkommenden Orgasmus, doch sie drängte mich nicht aufzuhören.

Mein Gott was tat ich da?

Sie stöhnte.

Ich fühlte, wie mein Orgasmus sich schnell näherte. Der unwiderstehliche Drang nach dem erlösenden Orgasmus wurde von der immer wiederkommenden Frage „Was tust du da?" gestört. Dann kamen weiter Fragen. „Durfte ich in ihr kommen? Durfte ich ihn meiner Tochter kommen .. in meiner Tochter ... in meiner Tochter ...?".

Ich hörte die schlürfenden Geräusche der Feuchtigkeit ihres Liebeskanals und fühlte wie sich ihre Beine um meine klammerten. Wie lange würde sie noch brauchen? Wie lange konnte ich meinen Orgasmus noch bremsen? Was tat ich da? Was tat ich da?

Ich hörte ihr Stöhnen und fühlte wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten. Und während sich mein Orgasmus aufbaute fielen mir Davids Worte ein: „Welche Richtung wir euer Leben nehmen?".

Ich erschrak. Ich durfte das nicht tun. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, doch ich wollte nicht in ihr kommen. Ich versuchte mich im letzten Augenblick zu lösen, doch ihre Beine waren zu fest um mich geklammert. Dann fühlte ich meinen Orgasmus. Ich fühlte wie ich in sie spritzte und kämpfte doch noch dagegen an.

Aber die Entscheidung war da schon gefallen. Strahl um Strahl spritzte ich tief in sie hinein, ohne dabei Erleichterung und Euphorie zu empfinden.

Mein Gott, was hatten wir getan?

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Die nächsten Wochen waren eine Qual.

Ich verstand nicht was in dieser Nacht passiert war. Wie hatte es zu all dem kommen können?

Allein die Tatsache, dass mich zu den frivolen Spielen in der Badewanne hatte hinreißen lassen, war unverzeihlich gewesen. Bereits dort hätte ich erkennen müssen, dass der Abend in einem Fiasko enden würde.

Es waren lauter verhängnisvolle und unvorstellbare Fehler gewesen, die zu dem unverzeihlichsten Fehler geführt hatten, den ein Vater machen konnte.

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Tage und Wochen vergingen.

Verena ging mir offensichtlich aus dem Weg. Weder kam sie nach Hause noch ging sie ans Telefon, wenn ich anrief. David richtete ihr mein Bitten aus, sich zu melden und überbrachte Botschaften von ihr.

Und so vergingen Tagen ... Wochen ... in denen ich tagsüber David als meinen Nachfolger einarbeitete und abends, wegen all den Vorwürfe und Szenen in meinem Kopf, kaum Schlaf fand.