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Ich schrie und sah sie jetzt weglaufen. Seine Hiebe folgten ihr und ließen sie wie ein Zirkuspferd durch das Rund des Käfigs laufen. Die Bilder beschleunigten sich. Verschwitzt und atemlos, mit einem Körper voller rot geschwollener Striemen war sie stehengeblieben. Sie versuchte ihren Körper mit ihren Händen zu schützen. Doch der Peitschenmann war zu erfahren und ihr Körper hatte zu viele empfindliche Stellen. Die grausame Peitsche traf sie überall.

Wieder schrie ich und schüttelte den Kopf, um diese schrecklichen Bilder loszuwerden.

Die Bilder verschwanden.

Ein neues Bilderkarussell begann.

Ich schrie und schüttelte den Kopf. Ich ertrug das nicht.

Ich hörte Davids Lachen. „Vielleicht kommt genau jetzt das happy end?".

Ich hielt mir den Kopf und wimmerte leise.

„Warum?", fragte ich. „Warum tust du mir das an?"

Wieder lachte er.

„Wolltest du das alles nicht? Hast du einer Lieblingskollegin nicht auf ein Podest gestellt um sie fallen zu sehen. Hast du nicht nach dem Mann gesucht, der sie verabstößt? Hast du dir nicht immer gesagt, dass Deine Tochter eine kleine Hure ist. Hast du dir nicht immer eine heiße Liebesnacht mit ihr gewünscht?".

„Nein", flüsterte ich schockiert.

„Doch", lacht er.

Die Stille, die danach folgte, schien mich zu erdrücken

„Und jetzt ist hier alles getan. Zeit zum Abschied nehmen".

Ich bekam kaum mehr Luft.

„Warum?", flüsterte ich.

Er lachte. „Du hast es immer noch nicht verstanden?".

„Deine Liebe ist ein Fluch. Deine Nähe ist ein Fluch.".

Er schwieg und etwas in mir schien eine alte, vergessene Wahrheit wieder zu finden.

„Jede Frau, die dir nah ist, wird in ein Labyrinth der Abartigkeiten gezogen, sobald sie sich nur ein wenig von dir löst. "

Seine Worte hallten durch mein Schlafzimmer.

„Je näher sie dir war, umso tiefer wird sie fallen.", sprach er weiter.

Seine Worte klangen nun noch bedrohlicher.

„Und im Augenblick, in dem sie einmal in dieses Labyrinth geblickt haben, sind sie wie Motten die in der Dunkelheit ein Flamme entdeckt haben. Sie werde sich nie mehr mit der Dunkelheit zufrieden geben, solange sie nicht ausreichend abgelenkt werden."

Mein Hals zog sich zu. Ich bekam keine Luft mehr. In meinem Kopf tauchten Bilder meiner Ehefrau und ihre selbstzerstörerischen Affären auf. Dann dachte ich an Bianca ... dann an meine Tochter. Alle waren mir nah gewesen. Allen hatte ich alle Freiheiten gegeben ... Meine Frau und Bianca waren in die Flamme geflogen ....

„Und bald kommt noch eine Tochter dazu.", ergänzte David meine Gedanken. „Vielleicht ist das der nächste Schmetterling der Nacht".

Ich erstarrte. Mein Herz pochte. Das Gesagte wiederholte sich in meinem Kopf. Immer wieder.

„Wer bist du, David?", röchelte die Frage die mich schon lange quälte ich.

Er lachte und zog sich den Anzug zurecht.

„Wenn du so willst, bin ich der, der dir alle Wünsche erfüllt. Doch ebenso wie ich dein Glück bin, so bin ich auch dein Fluch."

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Ich öffnete die Augen.

Sie lag neben mir. Sie strahlte mich an.

„Geht es dir besser?"

Ich sah in ihre wunderschönen grünen Augen und ihren feinen Mund. Ich wusste, dass David recht gehabt hatte. Ich hatte sie immer gewollt.

„Ich weiß nicht, ob das ok ist", flüsterte sie, „aber ich wollte dich meinen Bauch fühlen lassen.". Ich spürte das Material ihres T-Shirts und darunter ihren angewachsenen Bauch.

„Unser Kind", flüsterte sie und sah mich unsicher aus.

Sie war verunsichert, weil ich nichts sagte. Sie glaubte, dass ich es noch nicht wusste.

„David hat mich verlassen.", flüsterte sie. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Jetzt habe ich nur noch dich."

Ich zog sie zu mir. Und hielt sie umarmt und küsste ihr die Stirn. Gleichzeitig versuchte ich mich an Davids Worte zu erinnern.

Dann glitten meine Hände unter ihr T-Shirt. Ich fühlten die Wärme und Weichheit ihrer Haut. Ich fühlte, die runde Prallheit ihres Babybauches. Ich würde alles tun, um sie und unser gemeinsames Kind zu schützen.

Wie hatte David gesagt -- die Motte musste von der Flamme abgelenkt werden.

„Was haben wir neulich ausgemacht?", fragte ich und ließ meine Hände über ihren Bauch zu ihren geschwollenen Brüsten gleiten.

Ich presste sie zusammen, bis sich Schmerz auf ihrem Gesicht abzeichnete.

„Was haben wir neulich ausgemacht?", wiederholte ich meine Frage diesmal strenger und küsste ihre Brüste.

Ihre Augen weiteten sich.

„Sag es", befahl ich.

„Ich komme nicht ungefickt aus deinem Zimmer", flüsterte sie.

Ihre Augen strahlten.

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